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- Verlag: Lindemanns
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Ersterscheinung: 22.07.2002
- ISBN: 9783881903073
Mir schenke uns nix CD
Amüsant, hintergründig und in bester badischer Mundart liest Werner Puschner aus seinem Weihnachtsmini „Mir schenke uns nix“. Begleitet wird er durch Kompositionen und weihnachtliche Arrangements von Karl-Heinz Dörr und Armin Bitterwolf und ihren zwei Gitarren.
In dreizehn Geschichten werden die teuersten Tage des Jahres beleuchtet. Kleine und weniger kleine Dramen spielen sich in den “Weihnachtsbagatellen” ab, ob auf dem großfamiliären Treffen am ersten Weihnachtstag oder bei der kleinfamiliären Planung des gr0ßen Weihnachtsmenüs, in der Straßenbahn an einem ganz normalen Werktag im Advent oder auf der Sylvesterfete mit Freunden. Skurril, komisch, manchmal auch traurig geht es zu, in den nur auf den ersten Blick vertrauten Situationen, die angesiedelt sind im nordbadischen Mikrokosmos unserer Tage. Hart ringen Menschen aller Alters- stufen, vom Schüler bis zum Rentner, um frohe und glückliche Weihnachtstage und sie “schenke sich nix” dabei. Vergnügliche Mundartliteratur, die alles andere zum Inhalt hat als rückwärtsgewandte Heimattümelei; Mundart, in der der Dialekt Mittel und Instrument dafür ist, die Dinge an ihrem Ort in ihrer besonderen Klangfarbe auf den Punkt zu bringen.
In dreizehn Geschichten werden die teuersten Tage des Jahres beleuchtet. Kleine und weniger kleine Dramen spielen sich in den “Weihnachtsbagatellen” ab, ob auf dem großfamiliären Treffen am ersten Weihnachtstag oder bei der kleinfamiliären Planung des gr0ßen Weihnachtsmenüs, in der Straßenbahn an einem ganz normalen Werktag im Advent oder auf der Sylvesterfete mit Freunden. Skurril, komisch, manchmal auch traurig geht es zu, in den nur auf den ersten Blick vertrauten Situationen, die angesiedelt sind im nordbadischen Mikrokosmos unserer Tage. Hart ringen Menschen aller Alters- stufen, vom Schüler bis zum Rentner, um frohe und glückliche Weihnachtstage und sie “schenke sich nix” dabei. Vergnügliche Mundartliteratur, die alles andere zum Inhalt hat als rückwärtsgewandte Heimattümelei; Mundart, in der der Dialekt Mittel und Instrument dafür ist, die Dinge an ihrem Ort in ihrer besonderen Klangfarbe auf den Punkt zu bringen.
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