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- Verlag: Rediroma-Verlag
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 318
- Ersterscheinung: 29.10.2008
- ISBN: 9783868700244
Die Erinnerungen des Ildefiz in Tranchen
Widerspruchsfrei, plausibel, schlagfertig und packend schildert der Autor tranchierte (zerlegte) Lebensbilder. Dieser zeitgenössische Roman vermittelt Wissen und Romantik ebenso wie Spannung und literarische Delikatesse.
Warum dieses Werk irgendeinen oder jeden Menschen auf der Welt fesselt, erklärt sich automatisch. Wer den ersten Satz des Romans liest, ist gespannt auf den zweiten, auf den nächsten und so weiter. Es ist eine Geschichte, die den Leser mitnimmt. Man erspürt Geschehnisse; allein ohne unnötiges Getöse.
Das Geschehen wird mit Ruhe, einer eindrucksvollen Nüchternheit, aber auch mit beflügelter Leichtigkeit vorangetrieben. Der Autor erzählt mit einer Unbeschwertheit, die ihren Vorzug darin dartut, dass sich die Komplexität im Sinne von Kompliziertheit der Gedankengänge nicht auf die Sprache legt. Der Verfasser des Romans vollführt das altbewährte Kunststück, nichtsprachliche Bilder, Gedachtes und Gefühltes in Bühnensprache zu übersetzen, auf eine Weise, die dem Anspruch von Identifizierung trefflich gerecht wird. Der Text ist ein Lesevergnügen der hellsten Art.
Warum dieses Werk irgendeinen oder jeden Menschen auf der Welt fesselt, erklärt sich automatisch. Wer den ersten Satz des Romans liest, ist gespannt auf den zweiten, auf den nächsten und so weiter. Es ist eine Geschichte, die den Leser mitnimmt. Man erspürt Geschehnisse; allein ohne unnötiges Getöse.
Das Geschehen wird mit Ruhe, einer eindrucksvollen Nüchternheit, aber auch mit beflügelter Leichtigkeit vorangetrieben. Der Autor erzählt mit einer Unbeschwertheit, die ihren Vorzug darin dartut, dass sich die Komplexität im Sinne von Kompliziertheit der Gedankengänge nicht auf die Sprache legt. Der Verfasser des Romans vollführt das altbewährte Kunststück, nichtsprachliche Bilder, Gedachtes und Gefühltes in Bühnensprache zu übersetzen, auf eine Weise, die dem Anspruch von Identifizierung trefflich gerecht wird. Der Text ist ein Lesevergnügen der hellsten Art.
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