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- Verlag: avant-verlag GmbH
- Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Europäische Graphic Novels
- Genre: Weitere Themen / Comics
- Seitenzahl: 96
- Ersterscheinung: 18.09.2013
- ISBN: 9783939080879
Der Affe von Hartlepool
Johann Ulrich (Herausgeber), Jérémie Moreau (Zeichner)
1814. Vor der Küste der englischen Ortschaft Hartlepool zerschellt ein französisches Kriegsschiff. Zwischen den angespülten Trümmern entdecken die Bewohner des Hafenstädtchens den einzigen Überlebenden: einen Schimpansen in französischer Offiziersuniform, der als Schiffsmaskottchen an Bord gehalten wurde.
Die Hartlepooler HASSEN Franzosen, auch wenn sie noch nie einen zu Gesicht bekommen haben, und weil der haarige Fremdling allen Klischees entspricht (er ist klein, riecht und gibt komische Laute von sich), machen sie ihm den Prozess als napoleonischen Spion.
Basierend auf einem historischen Ereignis ist „Der Affe von Hartlepool“ eine brisante, zeitlose Parabel auf nationalistische Verblendung, Rassismus und die Unmenschlichkeit des Krieges.
Ausgezeichnet mit dem Prix du Château de Cheverny de la Bande Dessinée Historique 2013 und dem dBD-Award für das "Beste Szenario"
"Prädikat: Pflichtlektüre!" (Unique)
"Ein Comic, der schonungslos die Folgen von Rassismus und nationalistischer Verblendung aufdeckt." (Matthias Hofmann, Der Tagesspiegel)
Die Hartlepooler HASSEN Franzosen, auch wenn sie noch nie einen zu Gesicht bekommen haben, und weil der haarige Fremdling allen Klischees entspricht (er ist klein, riecht und gibt komische Laute von sich), machen sie ihm den Prozess als napoleonischen Spion.
Basierend auf einem historischen Ereignis ist „Der Affe von Hartlepool“ eine brisante, zeitlose Parabel auf nationalistische Verblendung, Rassismus und die Unmenschlichkeit des Krieges.
Ausgezeichnet mit dem Prix du Château de Cheverny de la Bande Dessinée Historique 2013 und dem dBD-Award für das "Beste Szenario"
"Prädikat: Pflichtlektüre!" (Unique)
"Ein Comic, der schonungslos die Folgen von Rassismus und nationalistischer Verblendung aufdeckt." (Matthias Hofmann, Der Tagesspiegel)
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