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- Verlag: WOLL Verlag Hermann-J. Hoffe
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 416
- Ersterscheinung: 18.03.2021
- ISBN: 9783948496272
Wandertage
Zwei Freunde erleben das Sauerland in den "Siebzigern" des vorigen Jahrhunderts
Wilfried Diener hat ein ehrliches, heute sagt man authentisches, Buch geschrieben. Auf 416 Seiten nimmt er die Leser mit auf zahlreiche Wanderungen, die er mit seinem Freund durch das Hochsauerland in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts gemacht hat. Es sind dabei nicht nur die Wege, die Orte, die Berge und Flüsse, die er nahebringt, nicht nur die naturräumliche Gestalt des Sauerlandes, sondern auch die zahlreichen Begegnungen mit Menschen in den Unterkünften und Gaststätten.
Die Namen sind größtenteils die echten Namen der Personen, um die Authentizität des Erlebten in jeder Zeit zu dokumentieren. Längst Verstorbene, auch auch noch Lebende werden dadurch zu handelnden Personen, wie sie dem Autor und seinem Freund im Ablauf der Erzählung tatsächlich begegnet sind.
Im Mittelpunkt der Geschichten über die Wanderungen mit seinem Freund Alfred Zausekewitz (der kürzeste Witz), ist der kleine Weiler Mönekind, zwischen Meschede und dem Rarbachtal gelegen. Viele weitere Orte, Gaststätten, Aussichtspunkte, Bauwerke und Besonderheiten lernt die Leserin oder der Leser in „Wandertage“ kennen. Die Wegbeschreibungen sind so bildreich und begeisternd beschrieben, dass es ein Leichtes sein wird, die Strecken auch heute, nach über 40 Jahren nachzuwandern und dabei feststellen, dass nicht mehr alles so ist wie es war.
Die Namen sind größtenteils die echten Namen der Personen, um die Authentizität des Erlebten in jeder Zeit zu dokumentieren. Längst Verstorbene, auch auch noch Lebende werden dadurch zu handelnden Personen, wie sie dem Autor und seinem Freund im Ablauf der Erzählung tatsächlich begegnet sind.
Im Mittelpunkt der Geschichten über die Wanderungen mit seinem Freund Alfred Zausekewitz (der kürzeste Witz), ist der kleine Weiler Mönekind, zwischen Meschede und dem Rarbachtal gelegen. Viele weitere Orte, Gaststätten, Aussichtspunkte, Bauwerke und Besonderheiten lernt die Leserin oder der Leser in „Wandertage“ kennen. Die Wegbeschreibungen sind so bildreich und begeisternd beschrieben, dass es ein Leichtes sein wird, die Strecken auch heute, nach über 40 Jahren nachzuwandern und dabei feststellen, dass nicht mehr alles so ist wie es war.
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