19,80
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- Verlag: Wernersche Verlagsgesellschaft
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 104
- Ersterscheinung: 06.2009
- ISBN: 9783884622827
Konrad Adenauer in Bildnissen von Ernst Günter Hansing
'Hansings Porträts sind keine Porträts im üblichen Sinne, es sind Visionen', erklärte Bundeskanzler Konrad Adenauer, als er 1963 zum erstenmal eine Reihe von Bildnissen sah, die Ernst Günter Hansing von ihm malte. Diese Bildnisse machten den Künstler international bekannt und inspirierten ihn entscheidend zu weiteren Porträts von bedeutenden Persönlichkeiten zumeist in Werkreihen. Der vorliegende Band vereinigt erstmals die wichtigsten Adenauer-Bildnisse Hansings, die sich heute in öffentlichem und privatem Besitz befinden. Ihr eigenwillig expressiver Stil und der Versuch, hierdurch 'Innenbilder' zu gestalten, brachten Hansing den Ruf ein, einer der wichigsten Bildnisgestalter von Persönlichkeiten der Zeitgeschichte in Deutschland zu sein.
Dem Text über Entstehung und Wirkung der Adenauer-Bildniss folgt ein reich bebilderter Überblick über Adenauer-Darstellungen von Künstlerinnen und Künstlern neben Hansing. Anneliese Poppinga, die langjährige Mitarbeiterin des Bundeskanzlers, verfasste als Augenzeugin einen Text über die Entstehung später Adenauer-Porträts. Elisabeth Noelle, die Mitbegründerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, zeichnet das Bild Konrad Adenauers als Staatsmann und sein Verhältnis zur Umfrageforschung, die er als zielorientierte Vorausschau nutzte, wie sie sich auch in den Blicken der Hansingschen Bildnisse spiegelt.
Dem Text über Entstehung und Wirkung der Adenauer-Bildniss folgt ein reich bebilderter Überblick über Adenauer-Darstellungen von Künstlerinnen und Künstlern neben Hansing. Anneliese Poppinga, die langjährige Mitarbeiterin des Bundeskanzlers, verfasste als Augenzeugin einen Text über die Entstehung später Adenauer-Porträts. Elisabeth Noelle, die Mitbegründerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, zeichnet das Bild Konrad Adenauers als Staatsmann und sein Verhältnis zur Umfrageforschung, die er als zielorientierte Vorausschau nutzte, wie sie sich auch in den Blicken der Hansingschen Bildnisse spiegelt.
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