15,50
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inkl. MwSt
- Verlag: Kyffhäuser-Faksimile-Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 02.2011
- ISBN: 9783941348752
Reale physikalische Welt
Die überwiegende Mehrheit der Physiker widersetzt sich seit Jahren einer kritischen Diskussion über die Relativitätstheorie. Abweichende Meinungen werden im Wissenschaftsbetrieb gezielt unterdrückt. Die Relativitätstheorie gilt unter ihren Anhängern als eine Kopernikanische Wende, die geradezu mystifiziert wird. Im vorliegenden Buch zeigt Wilfried Schneider die grundlegenden Fehler bei der Entwicklung der Relativitätstheorie auf. Kurzgefasst erfolgt eine Einführung in die Grundlagen der Weltentwicklung. An Beispielen wird die Auswirkung auf die gängige Lehre mit den Folgen für unser Leben erläutert.
Jüngste Entwicklungen, insbesondere in der Quantenphysik, bestätigen diese Erkenntnisse. Experimente wiesen nach, dass sich Photonen (Elementarteilchen des Lichts) vollkommen unberechenbar verhalten. Die Wissenschaftler wiesen Wechselbeziehungen zwischen den Lichtteilchen nach, für die Zeit keine Bedeutung spielt. Ein Experiment ergab, dass eine unerklärbare Verbindung zwischen den Photonen mehr als zehn Millionen Mal schneller als Licht sein muss. Die Annahme von Einstein, dass in der Natur nichts schneller als Licht sei, wurde damit widerlegt. Hinter der sichtbaren Welt scheint es Ursachen zu geben, die den physikalischen Gesetzen widersprechen. Hier muss gerade auch die Philosophie nach Antworten suchen!
Schneiders Gegenmodell zur Relativitätstheorie, das von der These eines vollständig mitgeführten Äthers ausgeht, beansprucht keine Vollständigkeit. Er will jedoch mit seinen Thesen die längst notwendig gewordene Diskussion um die Richtigkeit der Relativitätstheorie neu beleben.
Jüngste Entwicklungen, insbesondere in der Quantenphysik, bestätigen diese Erkenntnisse. Experimente wiesen nach, dass sich Photonen (Elementarteilchen des Lichts) vollkommen unberechenbar verhalten. Die Wissenschaftler wiesen Wechselbeziehungen zwischen den Lichtteilchen nach, für die Zeit keine Bedeutung spielt. Ein Experiment ergab, dass eine unerklärbare Verbindung zwischen den Photonen mehr als zehn Millionen Mal schneller als Licht sein muss. Die Annahme von Einstein, dass in der Natur nichts schneller als Licht sei, wurde damit widerlegt. Hinter der sichtbaren Welt scheint es Ursachen zu geben, die den physikalischen Gesetzen widersprechen. Hier muss gerade auch die Philosophie nach Antworten suchen!
Schneiders Gegenmodell zur Relativitätstheorie, das von der These eines vollständig mitgeführten Äthers ausgeht, beansprucht keine Vollständigkeit. Er will jedoch mit seinen Thesen die längst notwendig gewordene Diskussion um die Richtigkeit der Relativitätstheorie neu beleben.
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