Geschmacklos
Der Ich- Erzähler ist ein durchschnittliche Mann, er hat ein Wohnung, Ersparnisse , ein Arbeit bei Radio, er führt eine Beziehung mit eine Frau Namen Carola und er ist nicht glücklich. Sein Alltag ist ...
Der Ich- Erzähler ist ein durchschnittliche Mann, er hat ein Wohnung, Ersparnisse , ein Arbeit bei Radio, er führt eine Beziehung mit eine Frau Namen Carola und er ist nicht glücklich. Sein Alltag ist monoton und ohne große Ereignisse , er ist ein ruhiger Typ welche allen Konfrontationen geht aus den Weg, er mag keine Hunde und hat Angst von Tatoos , sein heile , graue Welt bekommt Risse wenn Carola ihn verlässt, er stürzt in Trauer und ihm ist bewusst er muss schnell eine neue Frau finden.
Der Protagonist hat in mich sehr gemischte Gefühle geweckt, am Anfang habe ich ihn gemocht, dann er hat bei mir Mitleid geweckt welche am Ende hat zu Abneigung gewechselt, er ist ein Mensch mit Humor und mit viel selbst Ironie , aber auch sehr fad, er hat keine eigene Meinung, lässt sich steuern durch die anderen Menschen und lebt in einem Welt voll gefühlt mit Erinnerungen von seiner gestorbener Mama, er hat kein Mut für die offene Gespräch, er ist ein Mann ohne Hose, seine Entscheidung am Ende von diese Geschichte finde ich total geschmacklos und abstoßend.
Der Schreibstil ist ironisch und sehr langatmig, der Erzählung zieht sich sehr und die Ereignisse sind flach und blass, das Gefühlswelt ist sehr beschränkt, einzige gute sind hier die Beobachtungen von Alltag - manchmal traurig, manchmal witzig aber immer gut getroffen. Die Stimmung ist beklemmend und traurig so wie die Beziehung von die Protagonisten wo herrscht Stille und keine Freude.