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- Verlag: worttransport.de
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Heranwachsen
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 220
- Ersterscheinung: 06.2020
- ISBN: 9783944324470
Drei Schreibfedern
Aufgefrischter Originaltext
Herbert Friedrich Witzel (Herausgeber)
ZU DIESEM BUCH
Braunschweigs Bestseller-Autor Wilhelm Raabe („Der Schüdderump“, „Der Hungerpastor“, „Die Chronik der Sperlingsgasse“) läßt diese Geschichte von zwei beteiligten Männern und einer Frau erzählen, nämlich vom mürrisch-vergnatzten Rechtsanwalt und Notar Hahnenberg sowie dem Helden August Sonntag persönlich und dessen Frau Mathilde, geb. Spierling. — Das finde ich schon mal formal ein beachtliches erzählerisches Experiment! So etwas kannte ich vorher nur aus William Faulkners Roman „Als ich im Sterben lag“ und aus Akira Kurosawas Film-Klassiker „Rashomon“.
Raabes Text hab ich erst spät entdeckt — das Original ist nicht nur durch die alte Fraktur, sondern auch durch heute ungebräuchliche Fachausdrücke, Zitate und Redewendungen schwer lesbar. Deshalb hab ich es für unsere A&O-Reihe übersetzt und das Lesen wieder leicht gemacht, denn dieser Text scheint mir zu gut für die Versenkung im literarischen Aktenkeller. Und damit gleich klar wird, daß es nicht um einen Hühnerhof mit Bodenhaltung o. ä. geht, hab ich die über 150 Jahre alten „Drei Federn“ nun „Drei Schreibfedern“ genannt.
Berlin Rixdorf, im Corona-Krisen-Frühjahr 2020 n.Chr., Herbert Friedrich Witzel
Braunschweigs Bestseller-Autor Wilhelm Raabe („Der Schüdderump“, „Der Hungerpastor“, „Die Chronik der Sperlingsgasse“) läßt diese Geschichte von zwei beteiligten Männern und einer Frau erzählen, nämlich vom mürrisch-vergnatzten Rechtsanwalt und Notar Hahnenberg sowie dem Helden August Sonntag persönlich und dessen Frau Mathilde, geb. Spierling. — Das finde ich schon mal formal ein beachtliches erzählerisches Experiment! So etwas kannte ich vorher nur aus William Faulkners Roman „Als ich im Sterben lag“ und aus Akira Kurosawas Film-Klassiker „Rashomon“.
Raabes Text hab ich erst spät entdeckt — das Original ist nicht nur durch die alte Fraktur, sondern auch durch heute ungebräuchliche Fachausdrücke, Zitate und Redewendungen schwer lesbar. Deshalb hab ich es für unsere A&O-Reihe übersetzt und das Lesen wieder leicht gemacht, denn dieser Text scheint mir zu gut für die Versenkung im literarischen Aktenkeller. Und damit gleich klar wird, daß es nicht um einen Hühnerhof mit Bodenhaltung o. ä. geht, hab ich die über 150 Jahre alten „Drei Federn“ nun „Drei Schreibfedern“ genannt.
Berlin Rixdorf, im Corona-Krisen-Frühjahr 2020 n.Chr., Herbert Friedrich Witzel
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