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- Verlag: Aufbau TB
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Drama, Theaterstücke, Drehbücher
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 1086
- Ersterscheinung: 10.10.2009
- ISBN: 9783746625522
Historien
Günther Klotz (Herausgeber), August Wilhelm Schlegel (Übersetzer), Dorothea Tieck (Übersetzer), Wolf Graf Baudissin (Übersetzer)
Außen:
In seinen Historien stellt Shakespeare dem Publikum verschiedene Königstypen und verschiedene Arten ihres Regierens und ihres Endes vor. Ein geschichtliches und moralisches Panorama von blutigen Familienfehden, Kriegen, Betrug, Unzucht, Völlerei, Mord und gewaltsamem Thronwechsel – letztendlich vom Wirken und Untergang Mächtiger.
„Der Mann hat uns das reichhaltigste Ensemble der vitalsten und abgründigsten Theaterfiguren hinterlassen.“ DIE ZEIT
Innen:
Das dreiteilige Königsdrama „Heinrich VI.“ gehört zu den frühesten Stücken Shakespeares. Solche „Historien“ aus der englischen Geschichte sowie historische Epen und Chroniken waren damals schon seit einigen Jahrzehnten im Schwange. Sie behandelten Themen des guten Regierens, des gerechten Herrschers und der nationalen Einheit, die seit den Rosenkriegen, dem Beginn der Reformation, besonders seit der Zeit Marias der Blutigen, der katholischen Tudor – Königin vor Elisabeth I., und den Auseinandersetzungen mit Frankreich, Schottland und Spanien von andauerndem öffentlichen Interesse waren.
In seinen Historien stellt Shakespeare dem Publikum verschiedene Königstypen und verschiedene Arten ihres Regierens und ihres Endes vor. Ein geschichtliches und moralisches Panorama von blutigen Familienfehden, Kriegen, Betrug, Unzucht, Völlerei, Mord und gewaltsamem Thronwechsel – letztendlich vom Wirken und Untergang Mächtiger.
„Der Mann hat uns das reichhaltigste Ensemble der vitalsten und abgründigsten Theaterfiguren hinterlassen.“ DIE ZEIT
Innen:
Das dreiteilige Königsdrama „Heinrich VI.“ gehört zu den frühesten Stücken Shakespeares. Solche „Historien“ aus der englischen Geschichte sowie historische Epen und Chroniken waren damals schon seit einigen Jahrzehnten im Schwange. Sie behandelten Themen des guten Regierens, des gerechten Herrschers und der nationalen Einheit, die seit den Rosenkriegen, dem Beginn der Reformation, besonders seit der Zeit Marias der Blutigen, der katholischen Tudor – Königin vor Elisabeth I., und den Auseinandersetzungen mit Frankreich, Schottland und Spanien von andauerndem öffentlichen Interesse waren.
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