Band 35
der Reihe "Shakespeare-Gesamtausgabe"
38,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: ars vivendi
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Klassisch
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 286
- Ersterscheinung: 25.04.2017
- ISBN: 9783897161900
Perikles - Fürst von Tyrus (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 35) - zweisprachige Ausgabe
Band 35
Frank Günther (Übersetzer)
Band 35. Komödie.
Prinz Perikles von Tyrus möchte die Tochter von König Antiochus heiraten und muss daher wie alle, die um ihre Hand anhalten, ein vom König gestelltes Rätsel lösen. Wer das Rätsel nicht löst, wird hingerichtet – schon viele Bewerber mussten auf diese Weise ihr Leben lassen. Perikles findet die richtige Antwort, die er dem König gegenüber aber nur andeutet, da diese ein schändliches Geheimnis offenbart: König Antiochus hat ein inzestuöses Verhältnis mit seiner Tochter, die er bei sich behalten möchte. Perikles erahnt die Gefahr, in die er geraten ist, und flieht. Doch Antiochus schickt ihm einen Mörder hinterher. Ein fesselndes Drama um Leben, Tod und die Liebe nimmt seinen Lauf ...
Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Joachim Frenk.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Prinz Perikles von Tyrus möchte die Tochter von König Antiochus heiraten und muss daher wie alle, die um ihre Hand anhalten, ein vom König gestelltes Rätsel lösen. Wer das Rätsel nicht löst, wird hingerichtet – schon viele Bewerber mussten auf diese Weise ihr Leben lassen. Perikles findet die richtige Antwort, die er dem König gegenüber aber nur andeutet, da diese ein schändliches Geheimnis offenbart: König Antiochus hat ein inzestuöses Verhältnis mit seiner Tochter, die er bei sich behalten möchte. Perikles erahnt die Gefahr, in die er geraten ist, und flieht. Doch Antiochus schickt ihm einen Mörder hinterher. Ein fesselndes Drama um Leben, Tod und die Liebe nimmt seinen Lauf ...
Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Joachim Frenk.
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