Cover-Bild Da Shakespeare auf Bairisch, Teil 2
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: TeBiTo
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Humor
  • Genre: Weitere Themen / Humor, Satire, Kabarett
  • Ersterscheinung: 26.08.2006
  • ISBN: 9783934044692
William Shakespeare

Da Shakespeare auf Bairisch, Teil 2

Wuiderer und Jagersleit
DA SHAKESPEARE AUF BAIRISCH

Historiker wie Literatursachverständige streiten seit Jahrhunderten über die wahre Identität des englischen Autors William Shakespeare (1564 - 1616). Unumstritten ist, dass dieser
ein ganz besonders Talent hatte, dem Volk wie auch der Obrigkeit direkt aufs Maul und ins Herz zuschauen. Der Zyklus 'Da Shakespeare auf Bairisch' verweist hier mit viel
hintergründigem Humor und großem Augenzwinkern darauf, dass der wahre Ursprung des Shakespeare‘schen Œuvres in Leben und Tradition jenes eigensinnigen Volkes am Nordrand
der Alpen inmitten in der Föhnzone zu finden ist.

'Oamoi gwinna di oan, nachad wieda di andern, wias hoit grod a so lafft!'

In den Jagdrevieren des Oberlandes werden Shakespeares Königsdramen über die 'Rosenkriege' der Adelshäuser Lancaster und York wieder lebendig. In geheimnisumwitterten
Waldschluchten rund ums Rabenköpfl befehden sich zwei Familien über Jahrhunderte hinweg: die Langkastner, eine traditionelle Jägersippe, und die vom Jorgl-Hof, seit alters her die Wilderer. Die erste Episode führt mit der Gschicht vom Pfleger Langkastner zurück in das Jahr 1597, in die Zeit des ersten bairischen Churfürsten Maximilian. Die Wirren der Franzosenkriege und die Ausrufung der bairischen Königswürde 1806 bilden den Hintergrund
für die ehrhaften Abenteuer des jungen Heinrich Langkastner, genannt Heinzi, und seines schrägen Kumpanen Valentin Staffinger.
Der dramatische Weltliteraturhoagartn 'Da Shakespeare auf Bairisch' wird herzhaft interpretiert von Conny Glogger, Ferdinand Dörfler, Winfried Frey und Peter Weiß. Die rabenschwarzen
Wilderergstanzl – unter anderem über eine mißglückte Bärenjagd zu Graseck – wurden von Toni Bartl und Daniel Neuner ausgegraben. Neben eigenen Kompositionen zitiert Eduard Schönach an der jagrischen Trompet’n und dem almerischen Alphorn auch Volksweisen aus Südtirol und Altbayern sowie Militärmärsche.

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