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inkl. MwSt
- Verlag: Wagener, Jürgen
- Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 480
- Ersterscheinung: 27.06.2005
- ISBN: 9783937283074
Reisen in Ost- und Südostasien 1937-1990
Hartmut Walravens (Herausgeber)
Neuauflage der Ausgabe Osnabrück 1998.
Diese eindrucksvolle Sammlung von Reiseberichten war ursprünglich nicht zur Publikation gedacht. Sie halten tagebuchartig das Geschehen fest und sind gerade deshalb konkretes und anschauliches Quellenmaterial. Im ersten Teil beschreibt Franke seine Reisen in China, im zweiten Teil seine Reisen in Südostasien, d. h. Malaysia, Singapore, Brunei, Indonesien, Thailand und Laos.
Chinesische Namen und termini sind bis 1976 nach dem Wade/Giles-System bzw. Postumschrift umschrieben, danach entsprechend dem Hanyu Pinyin-System. Ein Glossar der chinesischen Namen und termini mit chinesischen Zeichen ist am Ende des Buches hinzugefügt, desgleichen eine Liste der im Text häufig gebrauchten chinesischen Jahresbezeichnungen, nianhao.
Wolfgang Franke hat den von seinem Vater begründeten Lehrstuhl (1909) an der Hamburger Universität nach dem Zweiten Weltkrieg ausgebaut und dabei die gegenwartsbezogene Chinaforschung gefördert.
Diese eindrucksvolle Sammlung von Reiseberichten war ursprünglich nicht zur Publikation gedacht. Sie halten tagebuchartig das Geschehen fest und sind gerade deshalb konkretes und anschauliches Quellenmaterial. Im ersten Teil beschreibt Franke seine Reisen in China, im zweiten Teil seine Reisen in Südostasien, d. h. Malaysia, Singapore, Brunei, Indonesien, Thailand und Laos.
Chinesische Namen und termini sind bis 1976 nach dem Wade/Giles-System bzw. Postumschrift umschrieben, danach entsprechend dem Hanyu Pinyin-System. Ein Glossar der chinesischen Namen und termini mit chinesischen Zeichen ist am Ende des Buches hinzugefügt, desgleichen eine Liste der im Text häufig gebrauchten chinesischen Jahresbezeichnungen, nianhao.
Wolfgang Franke hat den von seinem Vater begründeten Lehrstuhl (1909) an der Hamburger Universität nach dem Zweiten Weltkrieg ausgebaut und dabei die gegenwartsbezogene Chinaforschung gefördert.
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