Der Hammer der Götter

Inhaltsangabe:
Eine Flotte auf dem Weg ins Nichts. Tausend zu allem entschlossene Krieger. Ein Sturm, der das Meer aufpeitscht. Ein tödliches Geheimnis. Und ein Mann, der angetreten ist, es zu lösen.
In den Augen seiner Männer ist er Thor, der Gott. In seinen eigenen ist er ein verzweifelt Suchender. Der Bezwinger, der einst bezwungen wurde und nun alles zu verlieren droht: seine Schiffe, seine Krieger, seine Freunde, sein Leben. Nur was, wenn es nichts zu gewinnen gibt?
"Der Hammer der Götter" erzählt die Vorgeschichte zu Wolfgang Hohlbeins großem Roman "Thor".

Das Cover gefällt mir sehr gut. Dargestellt wurde Thor's unbezwingbare Waffe Mjölnir- der Hammer der Götter!
Ich mag einfach diese ganzen Geschichten und Sagen um Götter und co. Daher musste ich mir diese Geschichte von Wolfgang Hohlbein einfach anhören. Auch wenn mich die Story beim ersten mal hören nicht so ergreifen konnte, bin ich jetzt beim zweiten mal doch positiv überrascht. Mit Wolfgang Hohlbein tue ich mich eh immer schwer und brauche da in der Regel 2-3 Anläufe um mich richtig wohlzufühlen. Hier ist es mir gelungen und ich habe eine Spannende Geschichte mit viel Action und unerwarteten Wendungen bekommen. Ebenfalls kommen hier die magischen Elemente immer mal wieder gut durch und ich bin faszinierd von Thors Geschichte.
Wolfgang Hohlbein schreibt sehr detailiert und das ist für mich manchmal beim hören sehr anstrenged.
Dennoch hat es mir gefallen und ich stürze mich direkt auf den Folgeband "Thor"
Der Leser Peter Lontzek hat mich von der Stimme her an Loki erinnert. Stellenweise hatte ich den Eindruck das Loki, Thors Bruder, mir diese Geschichte vorliest. Das kann jetzt nur mein eigendes Empfinden sein, aber ich fand das sehr angenehm.