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- Verlag: Passauer Bistumsblatt
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Weitere Themen / Comics, Cartoons, Humor
- Seitenzahl: 144
- Ersterscheinung: 06.2015
- ISBN: 9783920726007
Aufs Leben
fünfzig Kitzeleien
Innehalten, durchatmen, eine Pause machen. Nichts ist erholsamer, als ein paar Minuten der Alltagsroutine zu entfliehen und sich in Gedanken weit weg zu träumen. Solch fantastische Reisen gelingen mit dem Buch „Aufs Leben –50 Kitzeleien” in Sekundenschnelle. Es ist Wolfgang Krinningers viertes Werk nach „A so gseng”, „Bären kaufen keine Pampers: Aus dem abenteuerlichen Alltag eines Vollzeit-Vaters” und dem Kinderbuch „Luis und Lisa oder die Entdeckung des Himmels“.
Mit Tiefsinn, Humor und Herzensbildung betrachtet der Journalist das Leben und bringt seine Beobachtungen in 50 Kolumnen auf den Punkt. Als Sohn, der mit seinem Vater den wilden John Wayne im Fernsehen guckte, als Papa, für den ein herzhaftes Lachen seiner Kinder pures Glück ist, als Ehemann, der die Allerweltsfragen seiner Liebsten während eines Fußballspiels nicht mit Mord ahndet, als Biker, der einfach mal andersherum abbiegt und nach Feierabend eine Spritztour genießt, oder als Hofbesitzer, der in der Einöde von Kindheit an sein Nest gefunden hat. Immer entlockt der Autor dem Leser ein Lächeln, ein Gefühl von Daheimsein und weckt auf diese Weise fast mühelos eine unbändige Lust aufs Leben. Dabei hilft ihm vor allem auch seine Sprache, die Wortwitz kennt und liebevoll mit seiner Herkunft aus dem Bayerischen Wald kokettiert.
Mit Tiefsinn, Humor und Herzensbildung betrachtet der Journalist das Leben und bringt seine Beobachtungen in 50 Kolumnen auf den Punkt. Als Sohn, der mit seinem Vater den wilden John Wayne im Fernsehen guckte, als Papa, für den ein herzhaftes Lachen seiner Kinder pures Glück ist, als Ehemann, der die Allerweltsfragen seiner Liebsten während eines Fußballspiels nicht mit Mord ahndet, als Biker, der einfach mal andersherum abbiegt und nach Feierabend eine Spritztour genießt, oder als Hofbesitzer, der in der Einöde von Kindheit an sein Nest gefunden hat. Immer entlockt der Autor dem Leser ein Lächeln, ein Gefühl von Daheimsein und weckt auf diese Weise fast mühelos eine unbändige Lust aufs Leben. Dabei hilft ihm vor allem auch seine Sprache, die Wortwitz kennt und liebevoll mit seiner Herkunft aus dem Bayerischen Wald kokettiert.
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