Cover-Bild Spenderkinder - Künstliche Befruchtung, Samenspende, Leihmutterschaft und die Folgen
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer & Gann
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 29.02.2016
  • ISBN: 9783903072169
Wolfgang Oelsner, Prof. Dr. Gerd Lehmkuhl

Spenderkinder - Künstliche Befruchtung, Samenspende, Leihmutterschaft und die Folgen

Was Kinder fragen werden, was Eltern wissen sollten
IMMER MEHR PAARE NEHMEN DIE HILFE der Reproduktionsmedizin in Anspruch, Kinderwunschzentren boomen. Überglückliche Eltern, wenn es endlich klappt, doch was ist eigentlich mit den Kindern? Was bedeutet es, ein Spenderkind zu sein? Mit großer Offenheit erzählen zehn Kinder von ihrer Suche nach dem Vater, ihren Phantasien, der Ohnmacht und Wut, aber auch von den Aussöhnungsversuchen mit den sozialen, mitunter auch den biologischen Vätern und Müttern. Einfühlsam beschreiben die Autoren – ohne zu bewerten – die Befindlichkeiten der Kinder. Wie können Eltern verantwortlich damit umgehen? Denn eines ist gewiss: Diese Kinder werden Fragen stellen – und es ist viel Intuition gefragt, damit ein Dialog mit ihnen gelingt.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2021

2 Sterne

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Ich war sehr gespannt auf dieses Fachbuch, denn das Thema beschäftigt mich gerade.

Der Schreibstil ist etwas mühsam zu lesen. Ich finde auch, dass die Beschreibung des Inhalts hinten nicht so zutrifft.

Die ...

Ich war sehr gespannt auf dieses Fachbuch, denn das Thema beschäftigt mich gerade.

Der Schreibstil ist etwas mühsam zu lesen. Ich finde auch, dass die Beschreibung des Inhalts hinten nicht so zutrifft.

Die Spenderkinder, die über ihre Gefühle schreiben kommen erst deutlich spät zu Wort - zu spät. Etwas wirklich Neues ist leider auch nicht dabei.

Das davor geschriebene ist jetzt auch nicht wirklich neu, denn sicherlich hat man sich vorher schon mal Gedanken darüber gemacht. Selbst ohne Vorgedanken sollte das mit etwas Empathie verständlich sein. Ich verstehe auch nicht, warum zwischenzeitlich mal von Adoption gesprochen wird. Für mich das ist etwas am Thema vorbei.

Daher konnte mich das Buch nicht überzeugen, sodass ich es nach 2/3 abgebrochen habe. Leider nur 2 Sterne von mir dafür.

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