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- Verlag: MARZELLEN-VERLAG
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaftliche Gruppen
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 144
- Ersterscheinung: 09.2010
- ISBN: 9783937795164
Un deit d´r Herrjott mich ens rofe
Eine Führung durch den Kölner Karneval auf dem Friedhof Melaten
Un deit d´r Herrjott mich ens rofe
Eine Führung durch den Kölner Karneval auf dem Friedhof Melaten
Ein Klassiker geht – rechtzeitig zum 200-jährigen Bestehen des Melatenfriedhofs im Jahr 2010 – in die vierte aktualisierte und erweiterte Neuauflage: „Un deit d´r Herrjott mich ens rofe“ ist eine Führung durch die Geschichte des Kölner Karnevals, vorbei an 50 Grabstätten auf Kölns Prominentenfriedhof. Kein Personenkult, sondern ein Spaziergang zur Philosophie des Volksfestes und zu seinen Liedern, jenseits der lauten Stimmungspfade. Unterhaltsam – pietätvoll – lehrreich.
Eine Wiederbegegnung mit Persönlichkeiten, die den Karneval prägten. Von den romantischen Wegbereitern der Reform von 1823 bis zu den Entertainern unserer Zeit: Von Wittgenstein bis Millowitsch, von Domkapellmeister Leibl bis Jupp Schmitz, von "des Helden Hofpoeten" bis zum "lieben Jung aus Köln am Rhein". Mit Grüßen von Goethe und Lehrer Welsch.
Eine Führung durch den Kölner Karneval auf dem Friedhof Melaten
Ein Klassiker geht – rechtzeitig zum 200-jährigen Bestehen des Melatenfriedhofs im Jahr 2010 – in die vierte aktualisierte und erweiterte Neuauflage: „Un deit d´r Herrjott mich ens rofe“ ist eine Führung durch die Geschichte des Kölner Karnevals, vorbei an 50 Grabstätten auf Kölns Prominentenfriedhof. Kein Personenkult, sondern ein Spaziergang zur Philosophie des Volksfestes und zu seinen Liedern, jenseits der lauten Stimmungspfade. Unterhaltsam – pietätvoll – lehrreich.
Eine Wiederbegegnung mit Persönlichkeiten, die den Karneval prägten. Von den romantischen Wegbereitern der Reform von 1823 bis zu den Entertainern unserer Zeit: Von Wittgenstein bis Millowitsch, von Domkapellmeister Leibl bis Jupp Schmitz, von "des Helden Hofpoeten" bis zum "lieben Jung aus Köln am Rhein". Mit Grüßen von Goethe und Lehrer Welsch.
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