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inkl. MwSt
- Verlag: Romeon-Verlag
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Weitere Themen / Comics, Cartoons, Humor
- Seitenzahl: 236
- Ersterscheinung: 23.11.2021
- ISBN: 9783962293154
Aus Schuberts Schublade
Karikaturen aus verschwundener Zeitungslandschaft
„Humor ist wenn man trotzdem lacht,“ so der Volksmund und „Lachen ist gesund“. Auch in diesem Spruch liegt viel Wahrheit. Für einen Moment sind Stress und andere unliebsame Gegebenheiten vergessen.
Im täglichen Leben hat Humor auch eine Ventilwirkung. Besonders damals für die DDR-Bürger, die nach unterschwelliger Kritik förmlich suchten. In unzähligen Karikaturenausstellungen haben die Karikaturisten des Landes diese Wünsche, so gut es ging, erfüllt. Besucherzahlen gingen in die Tausende. Eine eigene Ausstellung sahen sich etwa 3000 Besucher an.
In einer Hinsicht muss man Die Zeitungsmacher loben. Jede Illustrierte, Magazin, Tageszeitung oder sonstiges Presseerzeugnis bot Plattform für Karikaturisten und deren Arbeiten.
Meine besondere Liebe galt der „Neuen Berliner Illustrierten“ Sieben namhafte Karikaturisten hatten die Aufgabe ein, vorher festgelegtes Thema zu bearbeiten. Interessant dabei war, dass sich Ideen oft überschnitten.
Eine Geschichte ohne Worte per Zeichenstift zu erzählen. machten wir uns zur Pflicht. Damals wie auch heute, bedeutet es für mich die Königsklasse in der Karikaturenlandschaft. Auch was jetzt hier vorliegt, ist in den meisten Fällen diesem Vorsatz untergeordnet, was jedoch nicht immer gelang.
In diesem Buch muss der geneigte Leser oft genau hinschauen, manchmal auch um die Ecke denken. Er sollte auch nicht damit rechnen, dass auf Anhieb der Groschen fällt. Doch wenn ja, und dann ein Lächeln sein Gesicht erhellt, hat dieses Buch seinen Zweck erfüllt.
Im täglichen Leben hat Humor auch eine Ventilwirkung. Besonders damals für die DDR-Bürger, die nach unterschwelliger Kritik förmlich suchten. In unzähligen Karikaturenausstellungen haben die Karikaturisten des Landes diese Wünsche, so gut es ging, erfüllt. Besucherzahlen gingen in die Tausende. Eine eigene Ausstellung sahen sich etwa 3000 Besucher an.
In einer Hinsicht muss man Die Zeitungsmacher loben. Jede Illustrierte, Magazin, Tageszeitung oder sonstiges Presseerzeugnis bot Plattform für Karikaturisten und deren Arbeiten.
Meine besondere Liebe galt der „Neuen Berliner Illustrierten“ Sieben namhafte Karikaturisten hatten die Aufgabe ein, vorher festgelegtes Thema zu bearbeiten. Interessant dabei war, dass sich Ideen oft überschnitten.
Eine Geschichte ohne Worte per Zeichenstift zu erzählen. machten wir uns zur Pflicht. Damals wie auch heute, bedeutet es für mich die Königsklasse in der Karikaturenlandschaft. Auch was jetzt hier vorliegt, ist in den meisten Fällen diesem Vorsatz untergeordnet, was jedoch nicht immer gelang.
In diesem Buch muss der geneigte Leser oft genau hinschauen, manchmal auch um die Ecke denken. Er sollte auch nicht damit rechnen, dass auf Anhieb der Groschen fällt. Doch wenn ja, und dann ein Lächeln sein Gesicht erhellt, hat dieses Buch seinen Zweck erfüllt.
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