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- Verlag: BoD – Books on Demand
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Psychologie
- Genre: Sachbücher / Esoterik
- Seitenzahl: 228
- Ersterscheinung: 28.02.2012
- ISBN: 9783844811940
Es lauscht am Stein der Weisen
Raus aus dem Gefängnis von Psyche und Gesellschaft
Der Psychotherapeut Wolfgang Siegel gibt eine Antwort auf die brennende Frage,
warum wir die Umwelt und uns selbst zerstören und von psychischen Krankheiten überrollt werden. Er sieht in der Zukunftsangst und in sozialen Ängsten die Ursache von psychischem Leid und die Wurzel von Konkurrenz, Ausbeutung und Gewalt. Er zeigt auf: Wir dürfen uns nicht in die Illusion des positiven Denkens flüchten. Stattdessen beschreibt er mit überraschenden Hinweisen die „Angstproduktionsmaschine“ in uns. Die Befreiung aus dem Gefängnis von Psyche und Gesellschaft führt zu einer wirklichen Revolution, voll Freiheit, Freude und Freundschaft, die uns persönlich und zugleich die Gesellschaft grundlegend verändert. Das ist Andersleben.
„Es ist erforderlich, dass wir erstens uns nicht mehr von der Angst vor der Zukunft und dem Tod blenden lassen, sondern lebendig in der Gegenwart leben, und dass wir zweitens uns von der Angst vor den anderen Menschen befreien und sie nicht mehr kontrollieren, beeinflussen oder verändern wollen.“
warum wir die Umwelt und uns selbst zerstören und von psychischen Krankheiten überrollt werden. Er sieht in der Zukunftsangst und in sozialen Ängsten die Ursache von psychischem Leid und die Wurzel von Konkurrenz, Ausbeutung und Gewalt. Er zeigt auf: Wir dürfen uns nicht in die Illusion des positiven Denkens flüchten. Stattdessen beschreibt er mit überraschenden Hinweisen die „Angstproduktionsmaschine“ in uns. Die Befreiung aus dem Gefängnis von Psyche und Gesellschaft führt zu einer wirklichen Revolution, voll Freiheit, Freude und Freundschaft, die uns persönlich und zugleich die Gesellschaft grundlegend verändert. Das ist Andersleben.
„Es ist erforderlich, dass wir erstens uns nicht mehr von der Angst vor der Zukunft und dem Tod blenden lassen, sondern lebendig in der Gegenwart leben, und dass wir zweitens uns von der Angst vor den anderen Menschen befreien und sie nicht mehr kontrollieren, beeinflussen oder verändern wollen.“
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