Band 41
der Reihe "Jahrbuch für Antike und Christentum. Ergänzungsbände"
58,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Aschendorff
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 363
- Ersterscheinung: 27.06.2019
- ISBN: 9783402108116
Aus dem Erbe von Antike und Christentum
Der hier vorzustellende Band bildet eine Fortsetzung der drei Bände „Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld“ (Tübingen 1989, 1999, 2007) und der ‚Religionsgeschichtlichen Studien‘ (Hildesheim 1995). Bei dem übergeordneten Thema dieser Bände und des vorliegenden Buches, nämlich, wie sich Antike und Christentum zueinander verhalten, geht es einerseits um eine religionsgeschichtliche Rekonstruktion in sechzehn Einzelthemen aus dem genannten Themenkreis. Andererseits sollen dadurch die seelischen und die geistigen, insbesondere auch die ethisch-religiösen Grundlagen der europäischen Kultur bewusstgemacht werden. Darüber hinaus geben einzelne Beiträge Einblicke in die Geschichte der Kosmologie und der Anthropologie, der Soziologie, der Ethik und des Rechtes und in die Geschichte der Frau. Ferner werden spezielle Fragen des Christentums untersucht, wie die frühe Mission und die Einwirkung alttestamentlicher Texte auf die Institution der römisch-katholischen Kirche und den christlichen Staat und dies seit der Zeit Kaiser Konstantins bis heute. –
Das Thema „Antike und Christentum“ wird aber nicht nur in Richtung einer Auseinandersetzung oder Ineinandersetzung besprochen, wie dies im ‚Reallexikon für Antike und Christentum‘ der Fall ist, sondern auch als Ausdruck eines den Menschen überhaupt betreffenden gemeinsamen Erfahrungs- und Vorstellungsvermögens. Diese Überlegungen betreffen die Zukunft der sich in diesem Jahrhundert bildenden neuen einen Weltkultur oder besser Weltzivilisation.
Das Thema „Antike und Christentum“ wird aber nicht nur in Richtung einer Auseinandersetzung oder Ineinandersetzung besprochen, wie dies im ‚Reallexikon für Antike und Christentum‘ der Fall ist, sondern auch als Ausdruck eines den Menschen überhaupt betreffenden gemeinsamen Erfahrungs- und Vorstellungsvermögens. Diese Überlegungen betreffen die Zukunft der sich in diesem Jahrhundert bildenden neuen einen Weltkultur oder besser Weltzivilisation.
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