33,50
€
inkl. MwSt
- Verlag: Median-Verlag von Killisch-Horn GmbH
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 183
- Ersterscheinung: 09.2009
- ISBN: 9783941146051
Schwerhörigkeit - Trauma und Coping - Qualitative Untersuchung einer diagnostischen Fragestellung
Der gut verständlich geschriebene Band führt in die aktuellsten wissenschaftlichen Grundlagen zur Schwerhörigkeit ein. Funktionen und Fehlfunktionen des Hörens sowie die psychosozialen Folgen von Schwerhörigkeit werden erläutert.
Einen wichtigen Teil nimmt die Darstellung der Stress- und Bewältigungsforschung im Hinblick auf Schwerhörigkeit ein. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob die vielfältigen Belastungen von Schwerhörigkeit traumatypische Auswirkungen auf Betroffene haben können. Die Fragestellung wird mit einer abgestimmten Methodik untersucht. Die Arbeit bringt die Belastungsseite der Schwerhörigkeit bei hochbelasteten Betroffenen zur Sprache. Dies geschieht innerhalb eines traumatheoretischen Rahmens. Dadurch ergeben sich weitreichende und neuartige Impulse für die zukünftige Therapie und Beratung schwerhöriger Menschen.
Schwerhörigkeit zeigt sich als äußerst verschiedenartiges Geschehen. Der Umgang mit starker und hochgradiger Schwerhörigkeit ist ebenfalls sehr unterschiedlich. In der vorliegenden Untersuchung werden die Gründe erforscht, weshalb manchen Menschen der Umgang mit der Hörschädigung nur schwer und unzureichend gelingt.
Zielgruppen:
Psychologen und Psychotherapeuten, Audiotherapeuten, Logopäden, Hörgeräteakustiker, HNO-Ärzte und Audiologen, Hörgeschädigtenseelsorger, Mitarbeiter von Hörberatungsstellen und Integrationsämtern, Betroffene.
Einen wichtigen Teil nimmt die Darstellung der Stress- und Bewältigungsforschung im Hinblick auf Schwerhörigkeit ein. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob die vielfältigen Belastungen von Schwerhörigkeit traumatypische Auswirkungen auf Betroffene haben können. Die Fragestellung wird mit einer abgestimmten Methodik untersucht. Die Arbeit bringt die Belastungsseite der Schwerhörigkeit bei hochbelasteten Betroffenen zur Sprache. Dies geschieht innerhalb eines traumatheoretischen Rahmens. Dadurch ergeben sich weitreichende und neuartige Impulse für die zukünftige Therapie und Beratung schwerhöriger Menschen.
Schwerhörigkeit zeigt sich als äußerst verschiedenartiges Geschehen. Der Umgang mit starker und hochgradiger Schwerhörigkeit ist ebenfalls sehr unterschiedlich. In der vorliegenden Untersuchung werden die Gründe erforscht, weshalb manchen Menschen der Umgang mit der Hörschädigung nur schwer und unzureichend gelingt.
Zielgruppen:
Psychologen und Psychotherapeuten, Audiotherapeuten, Logopäden, Hörgeräteakustiker, HNO-Ärzte und Audiologen, Hörgeschädigtenseelsorger, Mitarbeiter von Hörberatungsstellen und Integrationsämtern, Betroffene.
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