Es bleibt etwas auf der Stelle
Als Hana nach dem Urlaub merkt, das Takane viel in seinem Job zu tun hat, und die Rosen von ihm schon zu welken beginnen, fängt sie an ihn zu vermissen. Nun kommen langsam echte Gefühle auf. Wenn sie ihn ...
Als Hana nach dem Urlaub merkt, das Takane viel in seinem Job zu tun hat, und die Rosen von ihm schon zu welken beginnen, fängt sie an ihn zu vermissen. Nun kommen langsam echte Gefühle auf. Wenn sie ihn früher noch zum Teufel gejagt hätte, würde sie nun alles dafür tun um sein nerviges Gesicht zu sehen.
Ein neuer Charakter tritt in Takanes Leben. Er bekommt vom Chef einen Assistenten an die Seite gestellt, doch der heißt nicht nur gutes für Hana und Takane. Ich fand ihn erst etwas suspekt aber mit der Zeit wurde er mir doch sogar etwas sympathisch. Selbstverständlich wird auch im vierten Band übelst viel gestritten. Takanes Gesichter sind überheblich wie eh und je und Hana hat auch an Schlagfertigkeit nichts eingebüst, auch wenn man bei ihr langsam spürt, das sich im Herzen etwas zu entwickeln scheint. Ich könnte langsam ruhig etwas mehr Romantik bei den Streithähnen zu lesen bekommen. Vielleicht im nächsten Band. Da wir also ein bisschen auf der Stelle treten und sich nicht wirklich viel tut, kann ich leider wieder nur 3 Sterne vergeben.