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inkl. MwSt
- Verlag: Lingva Eterna
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 280
- Ersterscheinung: 16.11.2017
- ISBN: 9783947437009
Wir sind für einander da
Bewusste Sprache in der Pflege
Mechthild R von Scheurl-Defersdorf (Herausgeber)
Bei der Pflege kranker oder alter Menschen spielt die Kommunikation eine wesentliche Rolle. Wer sie in einer klaren, wertschätzenden Sprache führt, gibt Orientierung und Sicherheit. In Pflegeteams schafft ein achtsamer Sprachgebrauch ein angenehmes Arbeitsklima und strukturierte Abläufe. Die Pflegekräfte selbst gewinnen an Selbstbewusstsein und Präsenz.
Expertinnen aus der Praxis zeigen in diesem Buch, wie jeder seine Sprache neu ausrichten kann. In vielen Beispielen verdeutlichen sie den bewussten Umgang mit Wortschatz, Grammatik und Satzbau. All dies wirkt positiv auf den Alltag in Krankenhaus, Seniorenheim und ambulanter wie häuslicher Pflege.
„Zu achtsamer Pflege gehört auch achtsame Sprache. Wer genauso achtsam sprechen wie pflegen möchte, findet in diesem Buch reichhaltige Anregungen für die tägliche Praxis. Nur sehr selten gibt es Bücher, die uns so deutlich bewusst machen: Sprache ist Ausdruck unserer mitmenschlichen Haltung – unserer Humanität.“
Dr. Diana Staudacher, Publizistin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Universitätsspitals Zürich und der FH St.Gallen
Expertinnen aus der Praxis zeigen in diesem Buch, wie jeder seine Sprache neu ausrichten kann. In vielen Beispielen verdeutlichen sie den bewussten Umgang mit Wortschatz, Grammatik und Satzbau. All dies wirkt positiv auf den Alltag in Krankenhaus, Seniorenheim und ambulanter wie häuslicher Pflege.
„Zu achtsamer Pflege gehört auch achtsame Sprache. Wer genauso achtsam sprechen wie pflegen möchte, findet in diesem Buch reichhaltige Anregungen für die tägliche Praxis. Nur sehr selten gibt es Bücher, die uns so deutlich bewusst machen: Sprache ist Ausdruck unserer mitmenschlichen Haltung – unserer Humanität.“
Dr. Diana Staudacher, Publizistin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Universitätsspitals Zürich und der FH St.Gallen
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