"Jagdrevier" von Helene Tursten
Inhalt:
Eine Elchjagd in den schwedischen Wäldern. Ein Toter. Fünf Verdächtige.
In einem abgeschiedenen Wald in der Nähe von Göteborg versammelt sich im Spätsommer eine Gruppe von Feunden zur Elchjagd. ...
Inhalt:
Eine Elchjagd in den schwedischen Wäldern. Ein Toter. Fünf Verdächtige.
In einem abgeschiedenen Wald in der Nähe von Göteborg versammelt sich im Spätsommer eine Gruppe von Feunden zur Elchjagd. Darunter die 28-jährige Polizistin Embla Nyström. Die Stimmung kippt, als ein Teilnehmer tot aufgefunden wird und ein anderer spurlos verschwindet. Embla Nyström beginnt zu ermitteln. Wer spielt falsch? Wem kann sie noch trauen?
Eindruck:
"Jagdrevier" konnte mich leider so gar nicht mitreißen und überzeugen. Ich hatte mir bei einem Elchjagd-Krimi ein wenig mehr Beschreibung der Landschaft Schwedens vorgestellt. Die Geschichte
fand ich wenig spannend und die Personen blieben mir bis zum Schluss fremd. Für keine konnte ich mich begeistern oder Zugang finden. Vor allem Embla ging mir nach kurzer Zeit mit ihrer Naivität
und Unprofessionalität ziemlich auf die Nerven.
Obwohl der Schreibstil sehr flüssig und leicht zu lesen ist, fehlte mir irgendwie der rote Faden. Dafür war mir zuviel drumherum, Allem voran der Anfang mit sehr viel Tamtam und Protz.
Fazit:
Dieser Krimi war leider so gar nichts für mich, weil einfach Spannung fehlte. Sehr schade.