Cover-Bild Der letzte erste Blick
Band 1 der Reihe "Firsts-Reihe"
(212)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783736304123
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Blick

Manchmal genügt ein einziger Blick ...

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2018

Toll

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Ich habe das Buch verschlungen. Die Charaktere sind alle sehr sympathisch. Toll fand ich auch, dass man viel von den Nebencharakteren mitbekommen hat

Ich habe das Buch verschlungen. Die Charaktere sind alle sehr sympathisch. Toll fand ich auch, dass man viel von den Nebencharakteren mitbekommen hat

Veröffentlicht am 17.01.2018

Sehr gefühlvoll geschrieben

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Ich habe das Buch förmlich verschlungen und eigentlich nur aus der Hand gelegt, wenn ich schlafen oder essen musste. Die Geschichte hat mich sehr berührt und ich mochte die Protagonisten unglaublich. Dank ...

Ich habe das Buch förmlich verschlungen und eigentlich nur aus der Hand gelegt, wenn ich schlafen oder essen musste. Die Geschichte hat mich sehr berührt und ich mochte die Protagonisten unglaublich. Dank dieses Buches gehört Bianca Iosivoni zu meinen liebsten Autorinnen. Ihre Art zu schreiben und das Gefühlsleben ihrer Figuren zu schildern, war so echt und ergreifend.
Ich konnte mich perfekt in die Situation hineinfühlen. Ich habe jede Seite genossen und werde auch die weiteren Bücher der Firsts- Reihe lesen.
Ich kann es wirklich nur jedem weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 16.01.2018

Wer "Again" mochte, wird es lieben!

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Ich will ganz ehrlich sein: "Der letzte erste Blick" war wahrscheinlich nicht das beste, teifgründigste und überraschenste Buch, das ich in der letzten Zeit gelesen habe. Aber es definitiv dasjenige, das ...

Ich will ganz ehrlich sein: "Der letzte erste Blick" war wahrscheinlich nicht das beste, teifgründigste und überraschenste Buch, das ich in der letzten Zeit gelesen habe. Aber es definitiv dasjenige, das mich am meisten erfüllt hat!

Dieses Buch lässt sich einfach so weglesen, es macht großen Spaß und birgt die Gefahr, sich Hals über Kopf zu verlieben - ich an Emerys Stelle hätte wegen Dylan auch Herzklopfen bekommen. Die beiden sind ein schönes Team und es war toll mitzuerleben, wie aus ihnen ein Paar wird.

Natürlich gibt es in diesem Buch eine dunkle Vergangenheit, über die anfangs nicht so recht gesprochen wird und natürlich gibt es Drama und Herzschmerz, aber das ist doch genau das, was man sich als Leserin eines solchen Buches wünscht.
Ich für meinen Teil war in weniger als 2 Tagen mit der Lektüre fertig, habe den zweiten Teil "Der letzte erste Kuss" gleich dran gehangen und warte jetzt sehnsüchtig auf weitere - denn ich bin verliebt!
In Bianca Iosivonis angenehmen Schreibstil und in die Gruppe von Leuten, die sie erschaffen hat. Nach der "Again"-Reihe von Mona Kasten hatte ich nicht mehr erwartet, Titel zu finden, mit denen ich mich im gleichen Maße wohlfühle und deren Charaktere ich genauso sehr lieben würde, aber da habe ich mich getäuscht.

Falls das Ende von "Again" auch in euren Herzen eine Lücke hinterlassen hat, lasst mich euch raten, sie mit der "Firsts"-Reihe zu schließen! :)

Veröffentlicht am 15.01.2018

Die Geschichte ist gefühlvoll und geht unter die Haut

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"Manchmal genügt ein einziger Blick..."

Zuerst muss ich sagen, dass mir das Cover echt gut gefallen hat obwohl ich eigentlich keine Menschen auf Covern mag.

Ich weiß noch genau, dass ich um 9 Uhr morgens ...

"Manchmal genügt ein einziger Blick..."

Zuerst muss ich sagen, dass mir das Cover echt gut gefallen hat obwohl ich eigentlich keine Menschen auf Covern mag.

Ich weiß noch genau, dass ich um 9 Uhr morgens (es waren Ferien) angefangen habe das Buch zu lesen und es abends um 11 beendet habe. Bianca hat einen so tollen und flüssigen Schreibstil, der mich wie erwartet nicht enttäuscht hat. Die emotionalen Szenen hat sie sehr detaillreich geschrieben, sodass ich total mit Emery mitgefiebert und mitgelitten habe und ja, auch ein-zweimal zu meinen Taschentüchern greifen musste.
Emery ist ein sehr selbstbewusster Charakter mit Durchsetztungsvermögen, welches sie auch einsetzt indem sie ihre Meinung sagt und sich von Kritik nicht runterziehen lässt.
Und dann ist da noch Dylan. Ein wundervoller Mensch, der sich auf gut Deutsch ausgedrückt den Arsch aufreißt um anderen Menschen zu helfen und diese nicht zu enttäuschen, dabei aber an seine Grenzen stößt.
Trotzdem lässt er sich nicht hängen, steht immer wieder auf und wie aus dem Nichts schöpft er neue Kraft um weiterzumachen.
Beide sind so liebenwerte Menschen und Dylan ist aber sowasvon auf die Liste meiner Bookboyfriends gelandet!

Am Anfang saß ich da und kam aus dem Lachen nicht mehr herraus, da sie sich immer wieder Streiche gespielt haben und die Ideen echt kreativ waren. Und klar war es vorraussehbar, dass sich zwischen ihnen was entwickelt, denn wie heißt es so schön? Was sich neckt, das liebt sich!
Trotzdem dachte ich mir manchmal "Häh? Warum hat sie/er denn jetzt so blöd reagiert?"
Nachdem ich die Beweggründe der beiden kannte, konnte ich Emerys und auch Dylans Reaktionen vollkommen nachvollziehen.

Und auch die Nebencharaktere konnten mich vollkommen überzeugen, was bei anderen New-Adult Romanen nicht der Fall war.

F A Z I T

Alles in allem war das Buch ein Meisterwerk, welches Bianca da erschaffen hat.
LEST ES!
Mehr alls das kann ich auch nicht dazu sagen.

Veröffentlicht am 07.01.2018

Berührt das Herz

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Ich habe heute „Der letzte erste Blick“ von Bianca Iosivoni beendet und möchte das Buch dementsprechend nun für euch rezensieren. Hierbei handelt es sich um den ersten Teil der Firsts-Reihe, der im April ...

Ich habe heute „Der letzte erste Blick“ von Bianca Iosivoni beendet und möchte das Buch dementsprechend nun für euch rezensieren. Hierbei handelt es sich um den ersten Teil der Firsts-Reihe, der im April letzten Jahres im LYX-Verlag erschienen ist.

Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn - sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dylan ist genau die Art von Typ, von der Em sich unbedingt fernhalten wollte. Er sieht zu gut aus und ist viel zu nett - von den Streichen, die er Emery bei jeder sich bietenden Gelegenheit spielt mal abgesehen. Mit der Zeit kommen die beiden sich immer näher. Doch Emery ahnt nicht, dass Dylan etwas vor ihr verbirgt. Etwas, das ihre Welt erneut auf den Kopf stellen könnte…

Seitdem ich 2017 ein großer Fan der Again-Reihe von Mona Kasten geworden bin – auch aus dem LYX-Verlag -, bin ich auf den Geschmack von New Adult Reihen aus diesem Verlag gekommen. Allerdings hatte ich hierbei vor dem Lesen etwas die Befürchtung, dass sich „Der letzte erste Blick“ in genau die gleiche Richtung entwickeln würde wie die Again-Reihe gewesen ist. Natürlich lassen sich grundlegende Gemeinsamkeiten zwischen diesem Buch und anderen New Adult Romanen aufzeigen, wie z.B. die dunkle Vergangenheit der Protagonisten, die sie unbedingt hinter sich lassen wollen, die Universität als Neubeginn und damit Handlungsspielort und der Fakt, dass sich die Charaktere mysteriöserweise zueinander angezogen fühlen. Trotzdem bin ich bei diesem Roman der Meinung, dass er zu den sehr, sehr überzeugenden New Adult Geschichten gehört. Wie ich immer wieder gerne betone: Die Autoren müssen das Rad der Liebesgeschichten neu erfinden, ohne es richtig neuzuerfinden. Aus meiner Sicht hat Bianca Iosivoni es mit diesem Reihenauftakt tatsächlich geschafft. „Der letzte erste Blick“ stellt aus so viel mehr dar als „nur“ eine typische Liebesgeschichte.
Der Roman wird abschnittsweise aus der Sicht von Emery oder Dylan erzählt. Einerseits bekommt der Leser so deutlich mehr Eindrücke in die Gefühlswelt der jeweiligen Charaktere, sodass einem potenziell mehr mitreißende Emotionen geliefert werden können. Andererseits hätte ich persönlich es doch schöner gefunden, die Geschichte nur aus einer Perspektive mitzuerleben – egal, ob nun Emerys oder Dylans. Dieser Meinung bin ich, da der Leser durch die verschiedenen Sichten schon genau weiß, was die dunkle Vergangenheit der Charaktere ist, warum sie so handeln und dass sich eine Liebesgeschichte anbahnt. Ich bevorzuge es als Leserin, nur so viel zu wissen, wie meine Protagonistin. Es wurde durch diese Erzählweise daher etwas Spannung bezüglich der dunklen Geheimnisse genommen, weshalb ich darin einen kleinen Kritikpunkt sehe.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich es sehr genossen habe, eine Liebesgeschichte aus der Sicht einer toughen, frecheren, sarkastischeren und manchmal auch leicht aggressiven Protagonistin zu lesen. Dies ist oftmals sehr viel erfrischender als das langweilige, brave Mädchen aus den klischeehaften Liebesgeschichten. Zusätzlich ist es so, dass mir Emerys rebellischer Charakter sehr imponiert hat. Sie stellt als Hauptperson definitiv ein Vorbild dar, wie man sein Leben voller Kraft weiterlebt, auch wenn es so aussieht, als stünde der Weltuntergang bevor. Ich kann nur betonen, dass ich sie für ihre eiserne Durchhaltekraft und ihren starken Kopf bewundere und man sich von diesem fiktiven Charakter eine dicke Scheibe abschneiden sollte!
Es ist vermutlich selbstverständlich, dass zwischen zwei so starken Charakteren auch eine stark spürbare Chemie entsteht. Ich persönlich konnte die sprühenden Funken zwischen ihnen förmlich beim Lesen am eigenen Leib fühlen. Zwischen Dylan und Emery sind letzten Endes viele wundervolle Szenen entstanden, die dem Leser entweder ein fettes Grinsen auf das Gesicht zaubern oder Tränen entstehen lassen. Besonders toll ist meiner Meinung nach die Idee, dass sich die beiden gegenseitig Streiche spielen. Dadurch gewinnt die sonst „normale“ Liebesgeschichte auf alle Fälle die perfekte Dosis an Humor.
Betrachtet man den Schreibstil, so habe ich auch hier rein gar nichts auszusetzen. Dieser lässt sich – falls ihr eine Orientierung braucht - aus meiner Sicht sehr gut mit dem von Mona Kasten vergleichen.
Alles in allem merkt man, dass ich nun auch ein kleiner Fan des Reihenauftakts „Der letzte erste Blick“ geworden bin. Dies war für mich das erste Buch der Autorin und ich kann es kaum erwarten, weitere von Bianca Iosivoni zu lesen. Nach Teil eins werde ich mir hoffentlich bald auch Teil zwei zulegen können. Insgesamt ist die Geschichte zwischen Dylan und Emery für mich eine Liebesgeschichte, die mit positiven sowie negativen Emotionen es schafft, das eigene Herz zu berühren.