Cover-Bild Karolinas Töchter
Band 2 der Reihe "Liam Taggart und Catherine Lockhart"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 18.08.2017
  • ISBN: 9783746632971
Ronald H. Balson

Karolinas Töchter

Roman
Max Stadler (Übersetzer)

Aus Verzweiflung gab sie einst ein Versprechen. Nun ist es an der Zeit, es zu erfüllen. Chicago, 2013: Die hochbetagte Lena macht sich auf die Suche nach den Töchtern ihrer Freundin, die seit dem Zweiten Weltkrieg verschwunden sein sollen. Doch warum beginnt sie ihre Suche erst jetzt? Was für ein Geheimnis verbirgt sie? Polen, 1939: Lenas Vater kämpft gegen die deutschen Besatzer – bis er mit der ganzen Familie verhaftet wird. Nur die Tochter Lena bleibt zurück, gemeinsam mit ihrer Freundin Karolina kämpft sie fortan im Ghetto ums Überleben. Doch während Lena sich dem Widerstand anschließt, verliebt sich Karolina – in einen Deutschen. »Leser, die auf mehr Bücher wie Kristin Hannahs Die Nachtigall warten, werden begeistert sein.« Booklist

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2018

Das Versprechen an Karolina

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Die bereits 89jährige Lena Woodward, eine Holocaustüberlebende, kommt eines Tages zu Detektiv Liam Taggert, mit der Bitte Nachforschungen über ihre Freundin Karolina und deren Zwillingstöchter anzustellen. ...

Die bereits 89jährige Lena Woodward, eine Holocaustüberlebende, kommt eines Tages zu Detektiv Liam Taggert, mit der Bitte Nachforschungen über ihre Freundin Karolina und deren Zwillingstöchter anzustellen. Sie möchte ihr Versprechen einlösen die Mädchen ausfindig zu machen, die Karolina Rachel und Leah benannt hat. Allerdings gestaltet sich die Sachlage alles andere als einfach, denn die Kinder wurden während des Zweiten Weltkrieges geboren. Lena weiß weder, ob sie überlebt haben, noch wie sie möglicherweise heute heißen und wo sie sein könnten. Keine gute Ausgangslage für Liam und seine Frau Catherine, eine Anwältin, die er um Hilfe bittet. Außerdem stellt sich die Frage, warum Lena erst jetzt nach Karolina und ihren Töchter sucht und dies nicht schon bei Kriegsende getan hat.
Noch bevor die beiden den Auftrag annehmen, erhalten sie vom Anwalt des Sohnes eine Klage. Das weckt die Neugierde von Liam und Catherine, denn Arthur möchte seine Mutter entmündigen und sie als demenzkrank erklären lassen. Er hält ihre Idee als krankhaft und die Suche als eine Wahnvorstellung.

Die Rahmenhandlung spielt in der Gegenwart, während der Hauptanteil des Buches sich um die Lebensgeschichte von Lena dreht. Die historischen Hintergründe werden mit Lenas Schicksal sehr gut zusammengeführt. In einem Handlungsstrang erfährt der Leser nun, wie sich Liam auf die Suche macht und Arthur alles versucht die Nachforschungen zu stoppen. Währendessen erzählt Lena Catherine von ihrem Leben während des Zweiten Weltkrieges.
In diesem zweiten Handlungsstrang erfahren wir von der jungen Jüdin Lena Scheinemann, geboren in Chrzanów in Polen. Ihre Eltern und ihr kleiner Bruder Milosz, der mit vier Jahren an Kinderlähmung erkrankte und seitdem im Rollstuhl sitzt, wurden 1939 deportiert und ermordet. Sie ist die einzige Überlebende in ihrer Familie. Bei ihrem Versuch zu überleben, findet sie Arbeit in der nahen Fabrik, die Kleidung für die Deutschen herstellt. Dort trifft sie ihre Freundin Karolina wieder. Gemeinsam erleben sie die Verfolgung der Juden, die im Warschauer Ghetto zusammengetrieben werden, bis hin zur Deportation nach Ausschwitz. Lena und Karolina sind zwei sehr starke und mutige Frauen. Lena begibt sich sogar für kurze Zeit in den Untergrund. In Ausschwitz angekommen, liegt das Hauptaugenmerk nur mehr darauf zu überleben. Nach und nach erfährt der Leser das Geheimnis um Karolina und ihre Töchter...

Der Autor schafft es, seine Figuren nicht einseitig darzustellen, wie ich es schon des öfteren in Geschichten rund um den Holocaust gelesen habe. Es gibt sowohl bei den Deutschen, den Polen, als auch bei den Juden gute und böse Menschen, die Lenas Weg kreuzen. Die wirklich interessanten und berührenden Erzählungen aus dem Warschauer Ghetto und anschließend aus Ausschwitz haben mich aufgewühlt und erschüttert. Den Mut und die Kraft von Lena habe ich wirklich bewundert.
Interessant fand ich auch die Ausführung des Autors, warum die Alliierten Ausschwitz und die anderen Konzentrationslager nicht bombardiert haben, obwohl sie bereits von der Endlösung wussten.

Den vielen 5 Sterne Rezensionen kann ich mich leider trotzdem nicht anschließen. Dazu habe ich einige Kritikpunkte!
Besonders im Vergangenheitsstrang fielen mir einige Recherchefehler und Ungereimtheiten auf. Das beginnt damit, dass 1943, als die Menschen nicht nur in Polen hungerten, wohl kaum jemand Bananen zur Verfügung hat und diese austeilt - nicht einmal auf dem Schwarzmarkt. Ebenso gibt es im Winter im Ghetto keine Kohle zum Heizen. Lena und Karolina erhalten von einem deutschen Soldaten eine kleine Ration davon. Ich finde es allerdings unvorstellbar, dass niemand bemerkt, dass plötzlich in einem einzigen Haus im Ghetto Rauch aufsteigt!
Das KZ Mauthausen lässt der Autor zwar in Österreich angesiedelt, allerdings liegt es plötzlich nördlich von Chrzanów....hm...
Liam sucht nach einem Mann namens Müller in Deutschland - und wird fündig! Ist ja ein sehr seltener Name Sarkasmus aus
Ein weiterer Kritikpunkt war für mich die plötzliche Wandlung einer Figur zum Ende hin, die ich nicht nachvollziehen konnte. Diese ändert sich auf wenigen Seiten wirklich um 180 Grad - für mich absolut unvorstellbar!
Ihr seht, die Kritikpunkte häufen sich leider. Trotzdem kann ich sagen, dass der Roman mich trotzdem nicht kalt gelassen hat und so einige Überraschungen bereit hält.

Die Lebensgeschichte von Lena Scheinemann/Woodward hat der Autor in Anlehnung an das Leben von Fay Scharf Waldman geschrieben - in Gedenken an die unzähligen Opfer des Holocaust.

Schreibstil:
Der Schreibstil von Ronald H. Balson hat mir anfangs ein bisschen Mühe bereitet. Die kurzen und eher einfachen emotionslosen Sätze haben mich nach dem Lesen eines Buches, das mich zuvor total vereinnahmt hat, anfangs eher unzufrieden zurückgelassen. Erst mit der Zeit fand ich in die Geschichte hinein, die mich dann allerdings - bis auf die Recherchefehler - doch noch abholen konnte.

Fazit:
Eine interessante und berührende Geschichte über das Schicksal einer polnischen Holocaustüberlebenden, die allerdings wegen einiger Recherchefehler (obwohl der Autor bereits mehrere Romane zu diesem Thema geschrieben hat) keine fünf Sterne mehr von mir erhält. Für alle, die kleine Recherchefehler nicht so ernst nehmen wie ich, kann ich den Roman auf alle Fälle empfehlen!

Veröffentlicht am 14.01.2018

Karolinas Zwillinge

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"Karolinas Töchter" von Ronald H. Balson basiert auf einer wahren Geschichte und erschien (2017, broschiertes TB) im Aufbau-Verlag. Im Original ist der Titel ""Karolinas Twins"; der Roman wurde aus dem ...

"Karolinas Töchter" von Ronald H. Balson basiert auf einer wahren Geschichte und erschien (2017, broschiertes TB) im Aufbau-Verlag. Im Original ist der Titel ""Karolinas Twins"; der Roman wurde aus dem Amerikanischen übersetzt von Max Stadler.
Der Autor ist selbst Rechtsanwalt und es geht um ein Versprechen, das Lena Woodward, geb. Scheinmann, einst einer Freundin gab.

"Chicago, 2013:
Die hochbetagte Lena macht sich auf die Suche nach den Töchtern einer Freundin, die seit dem Zweiten Weltkrieg verschwunden sein sollen. Doch warum beginnt sie ihre Suche erst jetzt? Was für ein Geheimnis verbirgt sie?

Polen, 1939:
Lenas Vater kämpft gegen die deutschen Besatzer - bis er mit der ganzen Familie verhaftet wird. Nur die Tochter Lena bleibt zurück, gemeinsam mit ihrer Freundin Karolina kämpft sie fortan im Ghetto ums Überleben. Doch während Lena sich dem Widerstand anschließt, verliebt sich Karolina - in einen Deutschen."(Quelle: Buchrückentext)

Lena Woodward, geb. Scheinmann, wendet sich vertrauensvoll an die Rechtsanwältin Catherine und ihren Partner Liam, der Privatdetektiv ist, da sie von beiden über einen Freund hörte: Sie möchte ein Versprechen einlösen, das sie einst Karolina, ihrer besten Freundin gab - und die beiden Mädchen wiederfinden, die gegen Ende des 2. Weltkrieges verschwunden sind.
Um zu klären, ob Catherine sich dem Fall der alten Dame widmen kann und Liam in die Ermittlungen einsteigt, erzählt Lena die ganze Geschichte, die sie über Jahrzehnte in sich vergraben hatte: Es entwickelt sich mehr und mehr ein sehr freundschaftliches Verhältnis zwischen Lena und Catherine, die ein Kind erwartet - das einzig von Arthur Woodward, dem Sohn Lenas und Erben des großen Vermögens, das der Vater hinterließ, gestört wird: Dieser behauptet, dass seine Mutter an Demenz leidet und an Wahnvorstellungen leidet, da er die reale Existenz der Geschichte um die beiden Töchter Karolinas anzweifelt. Damit wird es ein juristischer Fall und Lena bleibt nicht viel Zeit, um ihre Geschichte Catherine anvertrauen zu können.....

Lena erzählt in der Ich-Form vom Erstarken des NS-Regimes und dem Einfall der Deutschen in Polen (1.9.1939); sie möchte ihren Vater ehren, der Widerstandskämpfer war und engagiert sich ebenfalls im Widerstand: Als Näherin arbeitet sie in einer Fabrik, bis diese geschlossen wird und die weiteren Stationen kann man sich vermutlich vorstellen, die hier historisch belegt beschrieben werden: Deportationen; das Glück von Lena, nicht selektiert zu werden, da sie arbeitsfähig ist, die Lügen der Umsiedlung der Juden; die Exekutionen und all das Grauen, das dieses dunkelste Kapitel deutscher Geschichte und den Holocaust in die Welt brachte: Ich habe kürzlich Sam Pivniks "Der letzte Überlebende" gelesen und viele weitere Romane und Sachbücher zu der NS-Zeit: Diesen Roman und die Geschichte Lenas, die stellvertretend für so viele Opfer steht, würde ich ebenfalls in die Reihe der literarischen "Stolpersteine" stellen - und finde ihn sehr aktuell, da in ganz Europa der Rechtspopulismus erstarkt.

Der Stil des Autors ist flüssig zu lesen; die historischen Hintergründe in der Erzählung Lenas fließen in den Roman mit ein und die Stärke, die Lena in all der schrecklichen Zeit besitzt, wird glaubhaft beschrieben: Nicht alle Juden ließen sich wie Opferlämmer zur Schlachtbank führen; auch in den deutschen Reihen gab es Kollaborateure, die teils mit ihrem Leben bezahlten. Leider gelang es anderen, sich mit neuen Identitäten jahrzehntelang in z.B. Südamerika zu verstecken, wie man seit den Recherchen Beate Klarsfelds weiß.

Fazit:

Ein sehr lesenswerter Roman, der auf wahren Fakten beruht und dem ich sehr gerne eine absolute Lese- und Weiterempfehlung gebe.

Veröffentlicht am 28.07.2019

Jede Menge hist. Fehler

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Dies ist der zweite Fall für Detektiv Liam Taggart und Rechtsanwältin Catherine Lockhart.

Lena Scheinmann-Woodward, 89 Jahre alt und eine vermögende Witwe, ist eine Überlebende der Shoah. Sie bittet ...

Dies ist der zweite Fall für Detektiv Liam Taggart und Rechtsanwältin Catherine Lockhart.

Lena Scheinmann-Woodward, 89 Jahre alt und eine vermögende Witwe, ist eine Überlebende der Shoah. Sie bittet Lockhart und Taggart etwas über die Zwillingstöchter ihrer besten Freundin Karolina herauszufinden, die während eines Transportes „verloren gegangen“ sind.

Aufmerksam hören Liam und Catherine der alten Frau zu, die ihre Lebens- und Leidensgeschichte von ihrer Geburt 1924 als Tochter eines jüdischen Kaufmanns in Chrzanòw, Polen, bis zu ihrer Ankunft in den USA 1949 erzählt.

Catherine macht sich eifrig Notizen, Liam versucht auf Grund der wenigen Angaben, etwas über die Kinder herauszufinden.

Unterbrochen werden diese „Sitzungen“ durch Arthur Woorward, Lenas Sohn, der seine Mutter entmündigen lassen will, weil er die Existenz der Töchter für ein Hirngespinst seiner Mutter hält. Er bezichtigt Catherine, seine Mutter in diesem Glauben noch zu bestärken und so an ihr Geld zu kommen. Arthur strebt ein Gerichtsverfahren an, in dessen Folge Catherine sogar ins Gefängnis muss.

Meine Meinung:

Diese unglaubliche Geschichte ist bizarr und wird von den Schikanen des Sohnes und seiner Anwälte mehrmals unterbrochen. Ob das ein übliches Procedere in den USA ist? Möglich ist es dem amerikanischen Rechtssystem schon.

Inzwischen bin ich unsicher, wie viel und was ich in diesem Buch glauben soll. Denn wie schon in „Hannah und ihre Brüder“ unterlaufen dem Autor einige Recherchefehler.

Beispiele gefällig:

Beispiel Nr. 1: Gleich im ersten Kapitel ein Fehler: Es wird auf das andere Buch Balsons verwiesen, in der Ben Solomon einen angesehenen Bürger Chicagos als seinen Ziehbruder und Nazi-Schergen entlarvt. Hier wird der Name mit Otto Piatek angegeben obwohl er in „Hannah und ihre Brüder“ Otto PIONTEK heißt. Kennt der Autor seine eigenen Bücher nicht?

Beispiel Nr. 2: In Kapitel 13 erhält die kranke Lena 1941 im Ghetto Antibiotika. Das stimmt aus mehreren Gründen historisch nicht: Erstens, nur Briten bzw. Amerikaner verfügten über solche Medikamente und die gaben sie sicher nicht für irgendwelche jüdischen Mädchen im Ghetto aus. Zweitens, die Nazis selbst verwendeten Sulfonamide, die auch erst in Erprobung waren. Man hat vor allem an jüdischen KZ-Insassen klinische Studien durchgeführt, ohne auf irgendwelche Nebenwirkungen zu achten. Drittens, woher sollte ein einfacher deutscher Soldat dieses Medikament her haben? Völlig an den Haaren herbeigezogen. Wenn das ein Indiz für die Verwirrung von Lena sein sollte, wäre das gut gelungen. Weder Liam (der Super-Detektiv) noch die Anwältin hinterfragen das.

Beispiel Nr. 3: Auch, dass die jungen Frauen von Siegfried den einen oder anderen Kübel Kohle zum Heizen erhalten, erscheint unglaubwürdig. Im ganzen Ghetto wird seit Monaten nicht geheizt und dann plötzlich schon. Und keiner sieht Rauch aufsteigen?

Beispiel Nr. 4: Im Kapitel 38, schenken die Bewohner des tschechischen Dorfes Parschnitz den KZ-Insassen Käse und Obst, vor allem Bananen - völlig absurd! Die Menschen hatten selbst nichts mehr und hungerten. Außerdem war es bei Todesstrafe verboten, Juden zu helfen. Das Lager Parschnitz war 1944 Außenstelle des KZ Groß-Rosen mit mehr als 2.500 Jüdinnen. Zuvor war es, ab 1940, ein Lager für Zwangsarbeiter.

Beispiel Nr. 5: Fehler in der geografischen Lage. So liegt Mauthausen südlich von Chrzanòw und nicht nördlich.

Außerdem verwundert es mich immer wieder, wie Liam und Catherine ganz einfaches nicht nachfragen, z. B. wer der Ehemann von Lena ist. Ein Detektiv müsste meiner Ansicht nach auch vom Klienten ein ordentliches Dossier anlegen. Ein ähnlicher Fehler ist dem Autor schon in seinem Buch „Hannah und ihre Brüder“ unterlaufen.

Die beinahe schon fanatische Suche von Lena Woodward nach den Kindern hat bei mir recht bald den Gedanken aufkeimen lassen, dass es sich um ihre eigenen Zwillinge handelt und, dass Karolina so etwas wie eine Projektionsfläche ist.

Zwei Babys aus einem, wenn auch langsam fahrenden Zug zu werfen, die das völlig unbeschadet überstehen, klingt auch nicht sehr glaubwürdig, selbst wenn die Kinder stramm in Decken eingewickelt und verschnürt worden wären.

Die Charakters von Liam und Catherine wirken nach wie vor ein wenig naiv. Es wird gemutmaßt und spekuliert, aber wenig hinterfragt. Dass Liam nach 70 Jahren einen „Oberst Müller“ in Deutschland ausfindig macht, klingt ebenso unglaubwürdig als fände er einen „John Smith“ in den USA.

Arthur Woodward wird als zorniger Mann dargestellt, dem es vordringlich um sein Erbe geht. Und plötzlich am Ende macht er eine 180° Kehrtwendung? Wie plausibel ist das? Meiner Ansicht nach gar nicht!

Fazit:

Leider kann ich diesem Buch nicht mehr als 2 Sterne geben, denn die historischen Fehler sind wirklich gravierend.