Cover-Bild Das geheime Lächeln
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9,99
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  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 12.03.2018
  • ISBN: 9783453359741
Bettina Storks

Das geheime Lächeln

Roman
»Ein wunderschöner und poetischer Roman von großer Intensität.« Sophie Bonnet

Als die Journalistin Emilia Lukin bei einer Auktion das Gemälde einer jungen Frau entdeckt, meint sie in ihr eigenes Spiegelbild zu blicken. Kann es sich um ihre Großmutter Sophie handeln? Um deren extravagantes Künstlerleben im Paris der 1930er-Jahre ranken sich wilde Gerüchte, Emilias Mutter Pauline aber hüllt sich in Schweigen. Emilia lässt das traurige Lächeln auf dem Porträt nicht mehr los, und so folgt sie dessen Spuren in die Provence und nach Paris. Dabei gerät sie tief in die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau, deren Leben auf geheimnisvolle Weise mit ihrem verknüpft ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.05.2018

"Der Mistral zerstört die alte Ordnung und macht Platz für Neues."

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Die freie Journalistin und Übersetzerin Emilia Lukin lebt mit Ehemann Vladi, einem Arzt, in einem kleinen Ort in der Nähe von Baden-Baden. Die Söhne Leo und Mischa sind bereits aus dem Haus und ihre kranke ...

Die freie Journalistin und Übersetzerin Emilia Lukin lebt mit Ehemann Vladi, einem Arzt, in einem kleinen Ort in der Nähe von Baden-Baden. Die Söhne Leo und Mischa sind bereits aus dem Haus und ihre kranke Mutter Pauline lebt in einer psychiatrischen Einrichtung. Emilia und Vladi haben Eheprobleme, weil Vladi sich einen Seitensprung geleistet hat, seitdem herrscht Eiszeit zwischen den beiden. Als Emilia den Auftrag bekommt, einen Auktionskatalog zu übersetzen, findet sie dort im Angebot das Foto eines Gemäldes mit dem Abbild einer Frau. Die „Frau im Schatten“ ist ihr wie aus dem Gesicht geschnitten, so dass Emilia vermutet, es handelt sich um ihre Großmutter Sophie Langenberg. Sophie galt als schwarzes Schaf der Familie und wurde von der Familie verstoßen, als sie als junge Frau in den 30er Jahren nach Paris ging. Seitdem hat niemand mehr über sie gesprochen, so ranken sich dementsprechend viele Geheimnisse um Sophie. Auch ihre Tochter Pauline wuchs ohne ihre Mutter auf und hat keine Erinnerungen an Sophie. Emilia ist neugierig und fährt zu der Auktion, am Ende ersteigert sie das Bild für sich. Doch sie will mehr über die „Frau im Schatten“ erfahren, deshalb fährt für einige Wochen nach La Lumière im Luberon, wo Sophie ein altes Haus besaß, welches sie nach dem Tod ihrer Tochter Pauline vererbte. Dort in der Abgeschiedenheit erhofft sich Emilia Abstand von ihren eigenen Problemen mit Vladi und vor allem endlich Informationen über ihre Großmutter Sophie. Durch Zufall lernt sie Jean-Pierre kennen, einen geheimnisvollen alten Mann, der ihre Großmutter gekannt hat und mit Sicherheit die Lücken füllen könnte. Aber Jean-Pierre ist ein schwieriger Zeitgenosse...

Bettina Storks hat mit ihrem Buch „Das geheime Lächeln“ einen spannenden halb historischen Roman vorgelegt, der zu fesseln weiß. Der Schreibstil ist flüssig, dabei atmosphärisch dicht und an manchen Stellen sogar poetisch zu nennen. Der Leser wird gleich in den Bann gezogen durch den geheimnisvollen Prolog, der einen während der Lektüre immer wieder ins Gedächtnis kommt. Die Landschaftsbeschreibungen des Luberon sind so bildgewaltig und farbenfroh, dass man die zauberhafte Gegend regelrecht vor Augen sieht und die ockerfarbenen Felsen fast mit den Händen greifen kann. Die Handlung teilt sich in zwei Zeitebenen auf, die eine berichtet von der Gegenwart rund um Emilia, ihrer Familie und ihren Nachforschungen. Die andere lässt die 30er Jahre des letzten Jahrhunderts wieder aufleben und erzählt von Sophie und ihrem damaligen Leben in Paris bzw. in Frankreich. Durch den unregelmäßigen Wechsel der verschiedenen Zeitebenen gelingt es der Autorin, die Spannung der Handlung immer weiter zu steigern. Sie lässt den Leser die Geschichte Stück für Stück entdecken gleich einem Puzzle, das am Ende ein vollständiges Bild zeigt. Doch leider ist dies nicht so sehr gelungen wie in den anderen Romanen der Autorin. Die Geschichte ist zwar spannend und interessant, doch bleiben am Ende noch einige Fragen offen, die leider nicht beantwortet werden. Einige Male wirkt die Handlung recht verworren, da fehlt es dem Leser an mehr Informationen, um die Zusammenhänge zu verstehen.

Die Charaktere sind sehr individuell ausgearbeitet und wirken aufgrund ihrer Stärken und Schwächen sehr authentisch und real. Der Leser kann sich sehr gut in ihre Gedanken- und Gefühlswelt hineinversetzen und kann sowohl mit ihnen leiden als auch Hoffnung empfinden. Emilia ist eine patente Frau, die von ihrem Ehemann vor kurzem sehr enttäuscht wurde. Sie kann bisher nicht verzeihen und macht sich dadurch auch das Leben schwer. Gleichzeitig ist sie eine neugierige und sture Frau, die sich in ihren Nachforschungen verbeißt und oftmals sehr ungeduldig und aufbrausend wird, wenn sie diese nicht schnell genug vorantreiben kann. Sie ist eine Frau, die ihre Emotionen lebt und sie nicht hinter einem Schleier versteckt. Ehemann Vladi ist ein netter Mann, der sehr geduldig und zuvorkommend ist. Jean-Pierre ist ein distinguierter älterer Herr, der bereits ein langes und ereignisreiches Leben geführt hat. Er ist verschwiegen, besitzt eine schriftstellerische Ader und wahrt die Dinge, die er erlebt hat, bis zuletzt. Er vertraut nicht leicht und muss jemanden erst besser kennen, bevor er sich nach und nach öffnet. Sophie ist eine interessante Frau, die bereits in jungen Jahren lernen musste, dass sie durch ihre eigenen Vorstellungen und dem Vorsatz, ihr eigenes Leben führen zu wollen, eine Geächtete in der eigenen Familie wurde. Ebenso musste sie einen Verrat unter Freunden verdauen und auf das Wichtigste in ihrem Leben verzichten. Doch sie hat sich nie unterkriegen lassen und einige wenige ihrer Träume erfüllt. Auch die übrigen Protagonisten wie der alte Bonnet, Fugin oder Chloè bereichern durch ihr Auftreten die Handlung.

„Das geheime Lächeln“ ist ein fesselnder Roman, der Familiengeheimnisse und Historie in sich vereint. Alle Liebhaber dieses Genres werden diesen Schmöker lieben, man sollte allerdings etwas verquere Verhältnisse mögen und nicht enttäuscht sein, dass so einige Dinge im Dunkeln bleiben. Eine Leseempfehlung verdient das Buch aber dennoch.

Veröffentlicht am 08.05.2018

Die Frau im Schatten

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Inhalt: In einem Auktionskatalog entdeckt die Journalistin Emilia das Gemälde einer jungen Frau, die ihr unglaublich ähnlich sieht. Emilia ist überzeugt, dass diese Frau ihre ihr unbekannte und vor vielen ...

Inhalt: In einem Auktionskatalog entdeckt die Journalistin Emilia das Gemälde einer jungen Frau, die ihr unglaublich ähnlich sieht. Emilia ist überzeugt, dass diese Frau ihre ihr unbekannte und vor vielen Jahren verstorbene Großmutter Sophie ist, die Ende der 30er Jahre nach Paris gegangen ist und um deren Künstlerleben sich viele Gerüchte ranken. Selbst Pauline, Emilias Mutter und Sophies Tochter, hat ihre Mutter nie kennengelernt und Emilia beschließt spontan, das Gemälde bei der Auktion zu ersteigern.

Meine Meinung: Der Schreibstil von Bettina Storks gefällt mir sehr gut und der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Die Autorin beschreibt die Charaktere und die verschiedenen Handlungsorte, sowie sogar den Mistral, sehr lebendig und bildhaft, so dass ich jetzt am liebsten eine Reise nach Frankreich machen würde.
Emilia ist eine sympathische Protagonistin. Sie ist Anfang 50, verheiratet und hat zwei bereits erwachsene Söhne. Ihr ruhiges Familienleben wird erschüttert, als sie zufällig vom Seitensprung ihres Mannes Vladi erfährt. Sie verzeiht ihm, aber das Verhältnis der beiden ist seitdem ziemlich angespannt. Deshalb kommt es ihr ganz gelegen, sich auf die Suche nach der Vergangenheit ihrer Großmutter Sophie zu machen. Kurzentschlossen reist sie in die Provence und wohnt dort in Sophies ehemaligem Haus, das inzwischen ihre Mutter geerbt hat. Dort trifft sie Jean Pierre, einen Freund ihrer Großmutter, von dem sie Informationen erhofft.
Jean Pierre war mir zuerst ziemlich unsympathisch, aber gegen Ende des Buches mochte ich ihn doch ganz gern.
Während der größte Teil der Geschichte in der Gegenwart spielt, gibt es nur wenige Rückblicke von Sophie oder Jean Pierre auf die Vergangenheit. Das fand ich sehr schade, denn vom Leben der beiden hätte ich gerne viel mehr gelesen. Vor allem die 40er Jahre hätten mich sehr interessiert.

Fazit: Eine Geschichte über ein Familiengeheimnis mit viel französischem Flair und größtenteils sympathischen Charakteren.

Veröffentlicht am 20.03.2018

Ein Roman der leisen Zwischentöne und voller Poesie, der eine wunderbare, frankophile Atmosphäre verströmt. Leider kommt der historische Anteil, für meinen Geschmack, hier ein wenig zu kurz. Dennoch eine unterhaltsame Lektüre.

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Paris: 1939

Aus ungeliebtem Elternhaus entflohen, sucht die lebenshungrige, deutsche Fotografin Sophie, im Land ihrer verstorbenen Mutter, nach dem Glück. Sophie lernt viele interessante Menschen kennen, ...

Paris: 1939

Aus ungeliebtem Elternhaus entflohen, sucht die lebenshungrige, deutsche Fotografin Sophie, im Land ihrer verstorbenen Mutter, nach dem Glück. Sophie lernt viele interessante Menschen kennen, findet eine Anstellung bei der gutherzigen Madame Bihel als Gesellschafterin und verliebt sich schließlich, Hals über Kopf, in den selbstverliebten, eigensinnigen Surrealisten Paul- Raymond Fugin. Ihre Beziehung ist stürmisch zu nennen, doch Paul mag sich nicht auf eine Frau allein festlegen. Er unterhält nebenbei eine weitere Liebelei mit Chloe, einer Verwandten Madame Bihels. Trotzdem gelingt es Sophie, Chloe und Paul, für eine Weile, einander zu respektieren und in Freundschaft zusammen zu sein. Doch dann bricht Sophie ein Tabu- sie wird schwanger. Da die politische Situation sich ebenfalls immer mehr zuspitzt, muss sie Paris wieder verlassen…

Gegenwart:

Emilia Lukin ist verheiratet und hat mit ihrem Mann zwei Söhne. Doch nachdem ihr Mann fremdging, ist nichts mehr so wie zuvor. Sie ist innerlich wie erstarrt, hat sich zurückgezogen und bringt es nicht über sich, ihrem Mann zu verzeihen. Ablenkung verschafft ihr da ein geheimnisvolles Bild, dass eine Frau in den 30er Jahren zeigt, welche Emilia fast bis aufs Haar gleicht. Kann es sich bei der Frau etwa um ihre berüchtigte Großmutter Sophie handeln, die Emilias Mutter, Pauline, kurz nach deren Geburt zurückließ in Deutschland und von der nie wieder jemand hörte? Emilias Neugierde ist geweckt und so begibt sie sich auf Spurensuche; zunächst ersteigert sie das Bild bei einer Auktion und macht sich wenig später auf in das malerische, französische Örtchen im Luberon, La Lumiere. Dort hat Emilias Mutter ein Häuschen geerbt…

„Das geheime Lächeln“ von Bettina Storks, war mein erster Roman der Autorin und besonders angetan war ich beim Lesen von der bild und wortgewaltigen Ausdrucksweise, die Bettina Storks an den Tag legt. Die Dialoge der Akteure in dieser Geschichte, weisen einen leisen, sensiblen Unterton auf, der die Verletzbarkeit der weiblichen Hauptfiguren ins rechte Licht zu rücken vermag und auch die Gedankenwelt der Figuren ist teils voller Poesie. Bettina Storks Art zu Schreiben gefällt mir sehr und viele Aussagen ihrer Akteure, regen zum Nachdenken und kurzzeitigen Innehalten an. Dazu ließen sich die ersten 200 Seiten ihres aktuellen Romans sehr spannend und geheimnisvoll an, so dass ich gebannt den Verlauf der Geschichte weiterverfolgen wollte.

Ein kleiner Wermutstropfen war dann allerdings für mich, dass Sophies Erlebnisse, ab ihrer Schwangerschaft praktisch nur noch aus dem „Off“; durch Briefe, Erzählungen etc. erzählt wurden und plötzlich, allein Emilia, im Fokus des Geschehens stand.
Und dann gab es noch die Geschichte des „Wunders von Dieulefit“, das einer der Nebenfiguren praktisch am eigenen Leib erfahren durfte. Auch in diesem Fall hätte ich es besser gefunden, wenn man nicht nur deren Erinnerungen, kurz angerissen, eingebracht hätte. Viel runder wäre der Roman geworden, wenn man Sophies und Jean-Pierres Geschichte, ebenfalls in „Echtzeit“ dargeboten hätte. So blieb die Atmosphäre in romantischer Hinsicht leider zumeist etwas unterkühlt, denn verständlicherweise gehen auch Emilia und ihr Mann sehr nüchtern miteinander um. Deren Dialoge wirkten auf mich auch nicht so flüssig dargeboten, wie man es von einem langjährig verheirateten Ehepaar eigentlich erwartet. Und das ungeduldige Verhalten von Emilias Mann, wollte mir ebenfalls nicht einleuchten. Immerhin war er fremdgegangen und hätte seiner Frau, für eine Entscheidung, somit alle Zeit der Welt einräumen müssen, statt sie unter Druck zu setzen.

Abgesehen von diesen kleinen Kritikpunkten, habe ich mich dennoch sehr gut unterhalten gefühlt von Bettina Storks Roman und mochte besonders die frankophile Atmosphäre und den darauf beruhenden, besonderen Zauber, den der Roman zuhauf verströmt.

Kurz gefasst: Ein Roman der leisen Zwischentöne und voller Poesie, der eine wunderbare, frankophile Atmosphäre verströmt. Leider kommt der historische Anteil, für meinen Geschmack, hier ein wenig zu kurz. Dennoch eine unterhaltsame Lektüre.

Veröffentlicht am 20.03.2018

Auf der Suche nach der Vergangenheit

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Inhalt:



Beim Bearbeiten eines Auktionskataloges entdeckt die Journalistin Emilia Lukin ein Gemälde einer jungen Frau, welche ihr sehr ähnlich sieht. Nach Recherchen erfährt sie, dass es sich hierbei ...

Inhalt:



Beim Bearbeiten eines Auktionskataloges entdeckt die Journalistin Emilia Lukin ein Gemälde einer jungen Frau, welche ihr sehr ähnlich sieht. Nach Recherchen erfährt sie, dass es sich hierbei um ihre Großmutter handelt, die sie nie kennen lernen durfte. Denn als junge Dame gab sie ihre Tochter in die Hände anderer und verschwand im schönen Paris der 30er Jahre.



Wissbegierig und voller Hoffnung folgt Emilia den Spuren ihrer Großmutter und sie fühlt sich mit der Zeit immer mehr mit der leidenschaftlichen Frau verbunden, denn ihrer beider Leben sind auf geheimnisvolle Art und Weise miteinander verwoben.





Meine Meinung:



Mir gefiel besonders der zarte und warme Schreibstil von Bettina Storks. Keine hektischen Episoden, sondern eher berührend und zauberhaft, wenn auch teilweise sehr traurig und wehmütig. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht Emilia zu begleiten und den Spuren ihrer Vergangenheit zu begegnen.



Leider bleiben mir aber nach Zuschlagen des Buches doch noch einige unbeantwortete Fragen. Zum einen habe ich nicht ganz verstehen können, warum eigentlich Sophie ihre Tochter Pauline hinterließ. Ja man war früher nicht angetan von unverheirateten Frauen mit Kindern, aber aus meiner Sichtweise sollte es ja eher darum gehen, dass sie als physisch gestört dargestellt wurde. War sie es denn tatsächlich? Da Jean Pierre ebenso etwas andeutete, als Emilia von Pauline erzählte, dachte ich, da kommt noch ein ganz großes Geheimnis empor. Aber von dieser Seite aus gab es keine Aufklärung mehr. Ich selber bin mit dem Ende nicht ganz zufrieden und habe so das Gefühl etwas nicht ganz fertiges zurück zu lassen.



Die Geschichte an sich ist auch nichts besonderes, denn wer gerne und viel in Richtung Familiengeheimnisse liest, wird dies auch so empfinden.



Von Pauline hat man kaum von ihrem Leben erfahren, Vladi und die beiden Söhne von Emilia fand ich eher überflüssig.

Emilia selber muss man einfach gern haben, ebenso wie Jean Pierre. Man hätte wirklich ein wenig mehr über das Leben dessen erfahren dürfen. Für mich daher leider ein winziger fader Beigeschmack.





Fazit:



Ein warmherziger, zarter Roman über eine Frau, die sich auf die Suche nach der Vergangenheit ihrer Großmutter macht. Durch den leichten Schreibstil ein schnelles Vorankommen der Geschichte, aber leider mit einigen ungeklärten offenen Fragen und keiner besonders außergewöhnlichen Erzählung. Aber da mir das Buch eine Menge Spaß bereitet hat, vergebe ich auch gerne





4 Sterne !

Veröffentlicht am 09.06.2023

Ds geheime Lächeln

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Eine Geschichte aus dem Einst und Jetzt und es geht um ein Bild das Emilias Großmutter darstellt. Das Leben der Großmutter Sophie ist für die ganze Familie eigentlich sehr geheimnisumwittert. Emila recherchiert ...

Eine Geschichte aus dem Einst und Jetzt und es geht um ein Bild das Emilias Großmutter darstellt. Das Leben der Großmutter Sophie ist für die ganze Familie eigentlich sehr geheimnisumwittert. Emila recherchiert was mit ihrer Großmutter passiert ist und so nah und nch kommt sie hinter das Geheimnis und der großen Liebe von zwei Menschen.
Guter Schreibstil hatte etwas mehr Spannung erwartet.

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