Cover-Bild Liebe in Reihe 27
(33)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.06.2018
  • ISBN: 9783453359802
Eithne Shortall

Liebe in Reihe 27

Roman
Janine Malz (Übersetzer)

Cora hat den Glauben an die Liebe aufgegeben. Zumindest was sie selbst betrifft. Deshalb versüßt sie sich ihren Job am Check-in-Schalter des Londoner Flughafens damit, Singles hoch über den Wolken zu verkuppeln. Mithilfe der glamourösen Flugbegleiterin Nancy macht Cora die Reihe 27 zu einem Liebeslabor. Dort findet sich bei jedem Flug ein Passagier ganz unverhofft neben seinem potenziellen Traummann oder seiner Traumfrau wieder. Die Verwicklungen sind vorprogrammiert, auch mit Vielflieger Aidan, der nicht so durchschaubar ist, wie er scheint. Wird Cora selbst irgendwann wieder auf Wolke (2)7 schweben?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2018

Check-In für die Liebe

0


Ich muss sagen, dass ich gerade nach den ersten Seiten schon etwas verwirrt war. Auf der einen Seite werden Liebesgeschichten aufgezeigt, die in einem Flugzeug in Reihe 27 angebahnt werden, dann aber ...


Ich muss sagen, dass ich gerade nach den ersten Seiten schon etwas verwirrt war. Auf der einen Seite werden Liebesgeschichten aufgezeigt, die in einem Flugzeug in Reihe 27 angebahnt werden, dann aber wieder die Rückblende bzw. Szenenwechsel zu Cora. Leider hat mich Coras Geschichte nicht wirklich interessiert oder anders gesagt, ich fand sie etwas langatmig.

Auch fand ich es etwas merkwürdig, dass die Flugbegleiterinnen sich so einseitig um ihre Passagiere kümmern. Reihe 27 erhält einen Kaffee, eine nette Betreuung, man nimmt sich viel Zeit für ein Pläuschen, die anderen hingegen: Sorry, aber der Bordservice startet erst in einer halben Stunde. Würde ich diese Ungleichbehandlung auf einem Flug erleben, würde ich bestimmt nicht mehr mit dieser Airline fliegen und mich massiv beschweren. Schließlich bezahlt man ja denselben Preis.

Hingegen hat mir die Geschichte um Sheila und ihre Krankheit gefallen bzw. auch betroffen gemacht. Immer mehr vom Leben zu vergessen, muss echt quälend sein, nicht nur für die Angehörigen, die den langsamen Verfall beobachten. Nein, auch selbst, wenn man feststellt, dass man sich an immer weniger erinnern kann, so sehr man sich auch bemüht. Es ist einfach eine Leere im Kopf.

"Tränen, die man lacht, muss man nicht mehr weinen. " (Zitat - Seite 50)

Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken.Das Cover wurde sehr treffend gewählt. Das Flugzeug, das ein Herz in den Himmel zeichnet, besser und treffender hätte man wohl kein anderes Cover auswählen können.Der Klappentext macht auf jeden Fall neugierig und stimmt den Leser, na ja, es werden wohl eher Leserinnen sein, auf eine lockerleichte Unterhaltung ein.

Lesespaß oder Lesefrust?

Obwohl es in diesem Roman oftmals etwas merkwürdige Begebenheiten gab oder auch ansonsten sich die Story ab und zu mal etwas in die Länge gezogen hat, habe ich diesen Roman sehr gerne gelesen. Er ist nicht zu anspruchsvoll und gerade für die Urlaubszeit das absolut Richtige.

Veröffentlicht am 08.07.2018

Über den Wolken

0

"Liebe in Reihe 27" ist das literarische Debüt von Eithne Shortall, einer irischen Journalistin. Ihre Protagonistin Cora hat den Glauben an die Liebe aufgegeben. Zumindest was sie selbst betrifft. Deshalb ...

"Liebe in Reihe 27" ist das literarische Debüt von Eithne Shortall, einer irischen Journalistin. Ihre Protagonistin Cora hat den Glauben an die Liebe aufgegeben. Zumindest was sie selbst betrifft. Deshalb versüßt sie sich ihren Job am Check-in-Schalter des Londoner Flughafens damit, Singles hoch über den Wolken zu verkuppeln. Mithilfe der glamourösen Flugbegleiterin Nancy macht Cora die Reihe 27 zu einem Liebeslabor. Dort findet sich bei jedem Flug ein Passagier ganz unverhofft neben seinem potenziellen Traummann oder seiner Traumfrau wieder. Die Verwicklungen sind vorprogrammiert, auch mit Vielflieger Aidan, der nicht so durchschaubar ist, wie er scheint. Wird Cora selbst irgendwann wieder auf Wolke (2)7 schweben?

Das Cover ist gut auf den Inhalt des Romans abgestimmt worden. Es wirkt beschwingt und heiter, nimmt die Motive "Flugzeug" und Herz" auf und spielt direkt auf eine Reise ins Glück an. Auf diese Weise wird jeder Betrachter in eine fröhliche Urlaubsstimmung versetzt. Am unteren Rand des Covers finden sich landestypische Sehenswürdigkeiten wie Eiffelturm oder Big Ben, die auf beliebte Reiseziele hindeuten. Auch der eingängige Titel ist gut gewählt und in einer auffälligen roten Schrift in Szene gesetzt worden.

Der Plot klingt interessant, und das Setting an dem beliebten Flughafen Heathrow in London ist perfekt. Leider fällt es mir nicht leicht, die Protagonistin Cora ins Herz zu schließen. Nach einer bitteren Enttäuschung hat sie Liebe aus ihrem Leben gestrichen und konzentriert sich lieber darauf, Amor über den Wolken zu spielen und anderen (wildfremden) Menschen zum großen Glück zu verhelfen. Meiner Ansicht nach nehmen ihre intensiven Recherchen etwas bedenkliche Züge an, wenn sie - in bester Absicht, wohlgemerkt - die Passagiere wie ein krankhafter Stalker in den Sozialen Medien ausspioniert, um möglichst perfekte "Matches" in Reihe 27 zu gestalten.

Der Roman wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Die einzelnen "Background-Storys" sind aufschlußreich und interessant, und sie runden die (vorhersehbare) eigentliche Liebesgeschichte zwischen Cora und einem Passagier gut ab, die für meinen persönlichen Geschmack viel zu kurz kommt und und weiter ausgebaut hätte werden müssen. Eithne Shortall schreibt in einem angenehmen, aber etwas zu sachlichen und unterkühlten Stil. Auf diese Weise können große Gefühle, geschweige denn eine romantische Stimmung in diesem Buch schlecht aufkommen. Grundsätzlich finde ich es gut, dass die Autorin wichtige Themen wie die Demenz-Erkrankung von nahen Angehörigen oder Diskrimierung von Homosexuellen in der Gesellschaft anspricht, aber sie bleibt leider zu vage und oberflächlich.

Alles in allem hat mich dieser Liebesroman nicht richtig überzeugen können. Aus diesem Grunde kann ich heute nur 3,5 Sterne für eine leichte Urlaubslektüre vergeben, die mich nicht in den siebten (Lese-)Himmel befördern konnte.

Veröffentlicht am 07.07.2018

Schöne Idee, aber leider etwas träge umgesetzt

0

Auf "Liebe in Reihe 27" war ich sehr gespannt, da mich der Klappentext sehr neugierig gemacht hat und das Cover einfach total süß ist.

Zu Beginn fand ich es auch sehr interessant Cora und ihre Nachforschungen, ...

Auf "Liebe in Reihe 27" war ich sehr gespannt, da mich der Klappentext sehr neugierig gemacht hat und das Cover einfach total süß ist.

Zu Beginn fand ich es auch sehr interessant Cora und ihre Nachforschungen, wenn sie nebeneinander in Reihe 27 setzt sehr unterhaltsam. Gut fand ich auch, dass die Personen dann auch auf ihrem Flug begleitet und hautnah miterlebt, ob die Funken sprühen.
Mit der Zeit hat es mich dann aber doch ein wenig gelangweilt und es kam nicht so richtig Fahrt in die Geschichte. Es plätscherte stellenweise vor sich hin und vieles wiederholte sich immer wieder.

Ich hatte außerdem das Gefühl, dass vieles sehr lieblos formuliert worden ist und ich daher auch nicht so mitfiebern konnte. Gefühle kamen ebenfalls nicht viele auf und es war alles sehr nüchtern erzählt.

Das Buch ist nette Unterhaltung für zwischendurch, die aber nur durch eine tolle Idee überzeugen konnte, aber leider nicht mit der Umsetzung.

Veröffentlicht am 06.07.2018

Liebe über den Wolken - jedoch zu viele Einzelschicksale, sodass die Geschichten nur oberflächlich bleiben können

0

Cora arbeitet am Check-in-Schalter in London-Heathrow und hat es sich dort zur Aufgabe gemacht, Single-Passagiere mit anderen Reisenden zu verkuppeln. Die potenziellen Pärchen platziert sie stets in Reihe ...

Cora arbeitet am Check-in-Schalter in London-Heathrow und hat es sich dort zur Aufgabe gemacht, Single-Passagiere mit anderen Reisenden zu verkuppeln. Die potenziellen Pärchen platziert sie stets in Reihe 27, wo diese von Flugbegleiterin Nancy exklusiv mit Getränken versorgt werden.
Cora selbst trauert noch ihrer Liebe Friedrich hinterher, ein Mann, wegen dem sie Berlin verlassen hat und zurück in ihre Heimat England gezogen ist. Für Verkupplungsversuche Nancys mit dem Kollege Charlie ist sie deshalb nicht offen. Neben dem Scheitern der Beziehung mit Friedrich belasten Cora zusätzlich die Sorgen um ihre Mutter Sheila, die an Alzheimer erkrankt ist und sichtlich abbaut.

Der Roman ist überwiegend aus der Perspektive von Cora geschrieben, bei der ich allerdings nicht nachvollziehen konnte, weshalb sie so auf ihren deutschen Exfreund Friedrich fixiert ist. Er hatte sie in Berlin finanziell ausgenutzt und sie auch als seine Freundin nicht gerade liebevoll behandelt. Das alles realisiert sie, liebt ihn aber immer noch.
Die Szenen mit ihrer Mutter dagegen sind berührend, passen aber nicht in den Gesamtkontext des Romans um das Suchen und Finden der Liebe.

Weitere Szenen handeln während der Flüge der Aer Lingus, wodurch man Einblicke in die Entwicklung von Coras Verkupplungsmanöver erhält. Die Episoden beschränken sich allerdings auf die Unterhaltungen der potenziellen Pärchen, die oft über reinen Smalltalk nicht hinausgehen.
Stewardess Nancy spioniert die Paare dabei aus, um Cora von den möglichen Erfolgsaussichten zu berichten. Nancy ist davon abgesehen sehr auf sich selbst und ihre Karriere fixiert. Sie träumt davon, mit 28 Jahren zur Chefstewardess befördert zu werden.

Der Roman ist anders als gedacht keine humorvolle, romantische Liebesgeschichte, sondern mutet durch die melancholische und schon fast bemitleidenswerte Protagonistin Cora eher schwermütig an. Sie verhält sich wie ein Stalker, indem sie die Passagierlisten checkt und über ihre Kandidaten im Internet recherchiert. Fanatisch befasst sie sich mit dem Leben völlig fremder Menschen, um sich von ihrem eigenen Leben abzulenken. Ihr Job am Check-in-Schalter macht für sie nur Sinn, wenn sie andere Menschen zu ihrem Liebesglück verhelfen kann. Aber ebenso wenig wie Cora kann man auch als Leser nur munkeln, wie es mit den Passagieren zukünftig weitergeht.

Im letzten Drittel des Romans macht Cora einen Wandel durch und sieht Vielflieger Aiden, einen Arzt, den sie bisher nicht erfolgreich mit einer Passagierin verkuppeln konnte, weil dieser noch zu sehr an seiner Exfrau hing, mit anderen Augen. Nach wie vor hat sie allerdings Probleme, anderen Menschen zu vertrauen und steht sich und ihrem Glück damit selbst im Wege.

Die interessante Idee des Romans ist für mich nur unzulänglich umgesetzt. Bis auf Cora bleibt die Vielzahl der Charaktere blass und die Episoden um die möglichen Pärchen-Konstellationen nur oberflächlich, so dass die Geschichte am Ende etwas unausgereift und unbefriedigend auf mich wirkte. Der Roman konnte mich deshalb nicht fesseln und war insbesondere im Mittelteil etwas zäh zu lesen. Er enthält einfach zu viele Einzelschicksale - neben Cora und ihrer Mutter sowie der zu verkuppelnden Fluggäste, ihre Kollegen Nancy, Joan, Ray und Charlie - die jeder für sich eine Geschichte wert gewesen wären, so dass alle am Ende etwas kurz gekommen sind und keine Geschichte vertieft werden konnte.

Veröffentlicht am 01.07.2018

Liebe in Reihe 27

0

Der Job am Check-in-Schalter ist für Cora nur eine Übergangslösung. Sie weiß aktuell in ihrem Leben nicht weiter und muss einige Enttäuschungen verkraften. Als der Flughafen dann verkündet, das für mind. ...

Der Job am Check-in-Schalter ist für Cora nur eine Übergangslösung. Sie weiß aktuell in ihrem Leben nicht weiter und muss einige Enttäuschungen verkraften. Als der Flughafen dann verkündet, das für mind. ein Jahr alle Passagiere manuell eingecheckt werden müssen, scheint Cora ihre Berufung gefunden zu haben…nur das es sich im Laufe der Zeit zu einer Besessenheit zu werden. Sie stalkt die einzelnen Passagiere auf Facebook, Linkedin und auf anderen Seiten, nur um die bestmöglichste Paarung in Reihe 27 zu ermöglichen. Sie führt Listen, Diagramme und stalkt auch Monate später noch ältere Paarungen, um ihren Erfolg / Misserfolg zu überprüfen. Im eigenen Leben und der Liebe herrscht bei ihr Flaute – Männer haben dort nichts verloren, bis auf Aiden, und da die Mutter gerade an Alzheimer erkrankt, verändert sich auch die Atmosphäre innerhalb der Familie…
Cora geht in ihrer Kuppelei auf und das scheint auch ihr einziger Lebensinhalt zu sein. Sie hat keine Ahnung, was sie beruflich machen will oder wie es privat weitergehen soll, wenn die eigene Mutter sie nicht mehr erkennt. Mir war sie sympathisch, auch wenn ich ihre stalkerhaften Neigungen nicht gut fand.

Nancy wollte schon immer Flugbegleiterin werden und sie findet es toll, genau dem Klischee „Stewardess“ zu entsprechen. Sie liebt ihren Job und zusammen mit Cora versucht sie die Menschen in Reihe 27 zusammen zu bringen. Was ihr zu Beginn wirklich Spaß macht, aber nach und nach scheint sie mehr zu wollen: sie will vor ihrem 28. Geburtstag Chefstewardess werden und bald stehen die Beförderungsgespräche an. Tag und Nacht paukt Nancy dafür und vernachlässigt Cora, die Nancy aktuell nicht mehr leiden kann. Sie ist ja nur der verlängerte Arm von Cora im Flugzeug…
Zu Beginn des Buches fand ich Nancy wirklich nett, doch je tiefer sie sich in ihrer Lernerei und ihrer Karrieregeilheit verzettelt hat, umso unsympathischer wurde sie. Gegen Ende wurde sie zwar wieder normal, aber der fade Beigeschmack bei ihrem Charakter blieb leider.

George ist ein Flugbegleiter und oft zusammen mit Nancy an Bord. Das sie das Verkuppeln von Cora so gerne mitmacht, passt ihm nicht. Er hält davon nichts, besonders weil Cora keine Schwulen und Lesben verkuppelt. Etwas das ihm sauer aufstößt – sie hat es bei ihm auch versucht. Doch der Mann passte so gar nicht zu George…das trägt er ihr immer noch nach. Doch als Nancy sich von Cora abwendet, hilft er Cora etwas. An sich scheint George ein netter Kerl zu sein, doch sein Gejammer zu Beginn des Buches hat schon etwas genervt.

Charlie ist der Sicherheitschef der Airports und hat schon länger ein Auge auf Cora geworfen, doch das Aussprechen einer Einladung für ein Date fällt ihm schwer. Obwohl er sich sonst recht viel mit ihr unterhält, zumindest laut Nancys Beobachtungen.

Aiden fliegt jedes Wochenende wieder zurück nach Dublin um dort in einem Krankenhaus zu arbeiten. Gegenüber Cora verpackt er als ein „Wohltätigkeitsprojekt“, doch es ist etwas vollkommen anderes und seine Besuche haben noch einen zweiten Grund, mit dem er allerdings nicht hausieren geht.
Aiden kann Cora zu Beginn seiner Wochenendreisen nicht wirklich leiden, da sie immer so neugierig ist und immer wieder Nachfragen anstellt. Und warum sind die Getränke auf der Hintour in Reihe 27 immer kostenlos? Und warum hat er immer eine Single-Frau neben sich sitzen – schneller als erwartet kommt er Cora und ihren Machenschaften auf die Spur.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Cora, Nancy, George, Aiden und den anderen Flugpassagieren in Reihe 27.

Leider fehlte es der Geschichte an Tiefe und ich musste mich 2/3 des Buches gedulden, bevor sich die erste Verliebtheit von Aiden und Cora zeigte. Außerdem stolperte man ab und zu von Kapitel zu Kapitel und ich hatte immer das Gefühl, das oft etwas fehlte. Echte Gefühle gab es für mich nur bei der Geschichte um die Mutter von Cora, ansonsten war es gefühlstechnisch recht mau. Selbst bei den Sitzpaarungen, bei denen es „geklappt“ hat, konnte ich es nicht spüren. Es war ganz nett Coras Kuppelei zu verfolgen, aber es fehlte mir einfach an zu vielem. Es war leider keine besondere Geschichte, die man nicht vergessen kann.