Cover-Bild Outlander – Feuer und Stein
Band 1 der Reihe "Die Outlander-Saga"
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 1136
  • Ersterscheinung: 04.05.2015
  • ISBN: 9783426518021
Diana Gabaldon

Outlander – Feuer und Stein

Roman
Barbara Schnell (Übersetzer)

Der Welterfolg erstmals in ungekürzter Neuübersetzung

Schottland 1946: Die englische Krankenschwester Claire Randall ist in den zweiten Flitterwochen, als sie neugierig einen alten Steinkreis betritt
und darin auf einmal ohnmächtig wird. Als sie wieder zu sich kommt, befindet sie sich im Jahr 1743 – und ist von jetzt auf gleich eine Fremde, ein »Outlander«.

»Prall, üppig, lustvoll, kühn, historisch korrekt – und absolut süchtig machend!« Berliner Zeitung

»Packend und herzerwärmend! Dieser Roman erweckt Schottland und seine Geschichte auf einzigartige Weise zum Leben.« Publishers Weekly

Alle Bände der "Outlander"-Reihe von Diana Gabaldon:

• »Outlander«
• »Outlander - Die geliehene Zeit«
• »Outlander - Ferne Ufer«
• »Outlander - Der Ruf der Trommel«
• »Outlander - Das flammende Kreuz«
• »Outlander - Ein Hauch von Schnee und Asche«
• »Outlander - Echo der Hoffnung«
• »Outlander - Ein Schatten von Verrat und Liebe«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2020

Tolle Zeitreisegeschichte

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Diese Geschichte ist so absolut grandios!

Es geht um Claire, die ihre Flitterwochen mit ihrem Mann verbringt, jetzt wo endlich der Krieg vorbei ist.

Sie schauen sich Ruinen an, wo einst mal Menschen ...

Diese Geschichte ist so absolut grandios!

Es geht um Claire, die ihre Flitterwochen mit ihrem Mann verbringt, jetzt wo endlich der Krieg vorbei ist.

Sie schauen sich Ruinen an, wo einst mal Menschen gelebt haben. Ihr Mann ist sehr in Geschichte gewandt.

Sie will eines Morgens zu einem Steinkreis, wo sie heilende Blumen gesehen hat. Da geht dann diese Anziehung von einem Stein aus, es ist als würde der Stein sie rufen. Sie berührt ihn und landet im achzenten Jahrhundert, mitten in einem Wald, mitten in einem Gefecht.

Sie wird fast vergwaltigt, dann aber von einer anderen Männergruppe gerettet. Sie kann niemandem sagen, woher sie kommt, niemand würde ihr glauben, doch was sagt sie stattdessen? Sie lernt Jamie kennen und muss ihn heiraten, um ihn und sich selbst zu retten..

Die Geschichte ist so gut durchdacht, ein Meisterwerk der Autorin. Leider ist alles so detailliert, dass es sich oft zieht und einem die über 1000 Seiten erschlagen. Ich habe mich nach dem Buch entschieden nur noch die Serie zu schauen, weil ich die Geschichte an sich echt mag.

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Veröffentlicht am 10.08.2019

War ein toller Auftakt!

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Die Outlander Reihe von Diana Gabaldon wurde so stark in den Himmel gelobt, sodass ich auch gerne mal schauen wollte, ob es auch mir gefällt. Feuer und Stein habe ich durch Zufall als Mängelexemplar mitgenommen. ...

Die Outlander Reihe von Diana Gabaldon wurde so stark in den Himmel gelobt, sodass ich auch gerne mal schauen wollte, ob es auch mir gefällt. Feuer und Stein habe ich durch Zufall als Mängelexemplar mitgenommen. Tatsächlich lag es dann einige Zeit ungelesen herum.
Das Cover finde ich richtig toll und hat mich auch sofort angesprochen. Optisch passt es auch einfach perfekt zu den anderen Bücher der Reihe.

Insgesamt habe ich ziemlich lange für dieses Buch gebrauch, weil es mit über 1100 Seiten ziemlich dick ist. Zudem auch ein historischer Roman, die ich dann doch eher selten lese.

Der Schreibstil war ganz angenehm zum Lesen bzw. auch zum hören.
Die Protagonisten sind mir auch sympathisch. Claire die sich irgendwie in der neuen Welt zurecht finden muss und viele Fragen aufwirft, löst alles meiner Meinung nach gut. Sie ist taff und weiß was sie möchte.
Jamie ist lustig und immer mit dem Herzen dabei. Vor allem während dem Hörbuch habe ich das ganz extrem bemerkt.

Insgesamt ein gutes Buch, für mich ist da aber trotzdem noch Luft nach oben. Es passierte zwar relativ viel, aber durch die Dicke, gab es dann doch schon ein paar Längen.

Veröffentlicht am 25.05.2019

Spannender Fantasyroman

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Wie kam ich zu dem Buch?:
Eine Empfehlung von einem Freund.

Cover und Titel:
Sehr einfaches Cover. Ein bisschen fad, finde ich.

Um was gehts?:
(Vom Klappentext kopiert)
Schottland 1946: Die englische ...

Wie kam ich zu dem Buch?:
Eine Empfehlung von einem Freund.

Cover und Titel:
Sehr einfaches Cover. Ein bisschen fad, finde ich.

Um was gehts?:
(Vom Klappentext kopiert)
Schottland 1946: Die englische Krankenschwester Claire Randall ist in den zweiten Flitterwochen, als sie neugierig einen alten Steinkreis betritt und darin auf einmal ohnmächtig wird. Als sie wieder zu sich kommt, befindet sie sich im Jahr 1743 – und ist von jetzt auf gleich eine Fremde, ein »Outlander«. 

Wie ist es geschrieben?:
Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Die Beschreibungen sind detailliert und bildhaft genug um gleich in der Story zu sein.

Charaktere:
Man kann sich in Claire sehr gut hineinversetzen, da das Buch aus hrer Sicht geschrieben ist und die moderne selbständige Frau zeigt die im Jahr 1743 auf einige Probleme stößt

Mein Fazit:
Hat mir gut gefallen- werde auf jeden Fall noch die Serie dazu schauen

Veröffentlicht am 23.01.2019

Outlander - Feuer und Stein

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Toller Roman um Claire Randall, die durch das Betreten eines Steinkreises in das Schottland einige Jahrhunderte zuvor versetzt wird.

Toller Roman um Claire Randall, die durch das Betreten eines Steinkreises in das Schottland einige Jahrhunderte zuvor versetzt wird.

Veröffentlicht am 06.08.2018

Feuer und Stein

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Lange, wirklich lange, bestimmt über ein Jahr habe ich überlegt ob ich die sagenumwobene Geschichte über Claire und Jamie lesen soll. Wie ihr seht habe ich es gewagt und muss gestehen: mir hat sie doch ...

Lange, wirklich lange, bestimmt über ein Jahr habe ich überlegt ob ich die sagenumwobene Geschichte über Claire und Jamie lesen soll. Wie ihr seht habe ich es gewagt und muss gestehen: mir hat sie doch ganz gut gefallen. Ich dachte vorher wirklich das diese Geschichte nichts für mich sein wird, jedoch würde ich dann eines Besseren belehrt.

Das Buch und ich hatten am Anfang ganz schön große Probleme miteinander. Ich fing an die Geschichte zu lesen und war zutiefst beeindruckt von dem Schreibstil, der mir wirklich gut gefallen hat. Die Autorin hat das Talent und Können alles wunderschön und bildlich zu um- und beschreiben, sodass ich davon überzeugt war, dass dies nur ein sensationeller Roman werden kann. Doch mit jeder Seite mehr die ich las, stellte sich mir die Frage: „Wo bleibt die Handlung?“. Am Anfang und während des Einstiegs in die Geschichte gab es natürlich eine Handlung, diese hat mir auch sehr gut gefallen und steigerte mein Interesse weiterzulesen. Aber mit dem ersten richtigen Geschehen, der ersten wichtigen Sache, die passiert, verlor das Buch nach und nach an Handlung und vor allem an Geschehen und dümpelte nur noch ruhig vor sich hin. So überkam mich zumindest das Gefühl während des Lesens. Interessant war es jedoch trotzdem noch, weshalb ich auch nicht gelangweilt war vom Lesen, sondern eher genervt. Ebenso finde ich, dass die Autorin, zumindest am Anfang, die falschen Dinge zu ausführlich beschreibt. So lesen wir in diesem Buch unzählige, wirklich unzählige Sexszenen so ausführlich, dass es nach der zehnten anfängt zu nerven und zu stören. Versteht mich nicht falsch, ich bin keineswegs prüde, aber ich hätte mir doch gewünscht das zum Beispiel mehr auf die historischen Hintergründe eingegangen wird, oder Geschehnisse wie Kämpfe oder Wortgefechte mehr umschrieben werden. Ich weis das ganze ist eine historische Liebesgeschichte, aber auch die Liebe war nicht wirklich so beschrieben wie ich es mir vorstellte. Das Hauptaugenmerk liegt definitiv auf dem Sex, zumindest bis zur Hälfte beziehungsweise ein kleines Stück über der Hälfte, denn da fängt die spannende und interessante Handlung vom Anfang wieder an aufzublühen. Die Autorin scheint, außer von ihrem Schreibstil eine totale Wandlung durchgemacht zu haben. Sie legt endlich Wert auf Beschreibungen von Dingen, die ich interessant finde. Ich habe mich ja so gefreut! Ab diesem Zeitpunkt habe ich das Buch so gut wie verschlungen. Ich nehme aber auch Rücksicht auf diesen Kritikpunkt am Buch, da dies der erste Band einer längeren Reihe ist und man immer Zeit benötigt um solch eine Welt aufzubauen. Wir lernen die Charaktere, nicht nur Claire und Jamie, sondern alle die in diesem Bauch vorkommen, sehr gut und eindrucksvoll kennen. Da ich den Schreibstil der Autorin liebe, liebe ich ebenfalls die Art und Weise, wie sie ihre Charaktere zum Leben erweckt. Jeder einzelne von ihnen ist mit seinen eigenen Charakterfarben geschmückt und hat Eigenschaften die perfekt zur Persönlichkeit passen. Ich konnte mir jeden einzelnen bildlich vor meinem Auge vorstellen und hörte auch ihre Stimmen in meinem Kopf. Wenn ein Autor oder eine Autorin so etwas schafft, kann es nur ein Meisterwerk der Unterhaltung sein.

Ich freue mich sehr auf den nächsten Band dieser Reihe, da in dem ersten Band (gegen Mitte bis Ende) so spannende und interessante Dinge geschehen, sodass ich gespannt bin auf die weiteren Einfälle der Autorin. Es gibt ein weites Spektrum an Geschehnissen, weshalb bestimmt etwas für jeden dabei ist, der gerne historisches liest. Es gibt Sagen und Mythen. Es geht viel um Kräuter, Hexerei und Heilung. Ich persönlich liebe es von damaligen Heilern zu lesen, da diese für die Menschen angsteinflößend sogleich aber auch sehr wichtig waren. Kurz gesagt war es für mich am Ende doch noch ein gelungener Roman, der es auf jeden Fall Wert war gelesen zu werden.

Also wenn ihr noch vorhabt die Geschichte zu lesen möchte ich euch sagen: Bleibt hartnäckig, bleibt dran, am Ende hat es sich dann gelohnt!