Auftakt mit Luft nach oben
Warum es geht? Gute Frage.
Als Leser begleitet man Will und seine Freunde, die in unfreiwilliges Abenteuer gelangt sind.
Will lebt seit seiner Kindheit in verschieden Kinderheimen und ist ein Einzelgänger, ...
Warum es geht? Gute Frage.
Als Leser begleitet man Will und seine Freunde, die in unfreiwilliges Abenteuer gelangt sind.
Will lebt seit seiner Kindheit in verschieden Kinderheimen und ist ein Einzelgänger, nur die Freundschaft zu den Geschwistern Maggy und Joe hat bestand. Einmal die Woche besucht er seinen Vater in einer Psychiatrie, doch die besuche werden für Will immer unangenehmer, da sein Vater den Bezug zur Realität verloren hat und sich in Märchengeschichten reinsteigert.
Das Märchen vielleicht doch realer sind als Will glauben mag erfährt er bald selber.
Man wird direkt in die Geschichte rein geworfen und fragt sich erstmal wo es hinführt. Das Vorwort macht schon sehr neugierig sowie der Zeitsprung einer Geschichte die 200 Jahre zurück liegt.
Es werden verschiedene Märchen Elemente eingeflochten und als Leser überlegt man natürlich woher man sie kennt und wie gut man die dazugehörige Geschichte kennt.
Auf das Abenteuer von Will und seinen Freunden bin ich sehr gespannt. Da Will der skeptische dieser Gruppe ist. Maggy, die Träumerin aber mit einen großen Wissen. Und dann gibt es noch Joe, dessen Rolle im Ganzen bin ich mir noch nicht sicher.
Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig wie es weiter geht, dadurch dass das Buch sehr dünn ist und der Schreibstil sehr angenehm hat man die Geschichte schnell gelesen.
ich bin gespannt was es mit der Apfelprinzessin noch auf sich hat und warum Schneewittchen nicht die Gute ist.
Und warum ist Will der Schlüssel zu allem?
Jede Menge Fragen und noch keine Antworten.
Wer Märchen mag, der sollte einen Blick in die Geschichte werfen.