Leserunde zu "Sinful King" von Meghan March

Überwältigend, sexy und verboten!
Cover-Bild Sinful King
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Meghan March (Autor)

Sinful King

Anika Klüver (Übersetzer)

Sie schuldet ihm eine halbe Million Dollar, doch er will nur sie!

Keira Kilgore ist stolze Besitzerin der Whiskey-Destillerie Seven Sinners - und in großen Schwierigkeiten. Denn plötzlich taucht Lachlan Mount, der gefürchtetste Unternehmer New Orleans, in ihrem Büro auf und behauptet, ihr verstorbener Ehemann schulde ihm eine halbe Million Dollar. Mount stellt Keira vor die Wahl: Entweder sie wird alles verlieren, was ihrer Familie jemals wichtig war, oder aber sie lässt sich auf sein unmoralisches Angebot ein. Denn Mount will nicht ihr Geld - er will sie!

"Das ist DIE Art von Liebesromanen, für die ich lebe und sterben würde. Unglaublich schön und eins der heißesten Bücher des Jahres!" SPICEY READS

"Mindblowing wie es besser nicht sein könnte! 5 Sterne für RUTHLESS KING !" CARLY PHILLIPS, SPIEGEL-BESTSELLER-AUTORIN

Band 1 der sinnlich-verbotenen SINFUL-EMPIRE -Trilogie von USA-TODAY -Bestseller-Autorin Meghan March

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 05.11.2018 - 25.11.2018
  2. Lesen 10.12.2018 - 30.12.2018
  3. Rezensieren 31.12.2018 - 13.01.2019

Bereits beendet

Schlagworte

CEO Fast Burn Bad Boy Alpha-Male Unternehmer Geliebte Seven Sinners Distellery Whiskey Destillery Familienunternehmen Schulden verboten überwältigend Liebe Liebesroman Romance Keira Kilgore Lachlan Mount Liebesromane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 13.01.2019

Sündhafter Auftakt!

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„Sinful King“ ist der erste Teil einer Trilogie von Meghan March.

Butzemann. So wird der Protagonist Lachlan Mount von Keira Kilgore genannt, als ihr dieser in ihrem Büro auflauert. Lachlan ist das Schreckensgespenst, ...

„Sinful King“ ist der erste Teil einer Trilogie von Meghan March.

Butzemann. So wird der Protagonist Lachlan Mount von Keira Kilgore genannt, als ihr dieser in ihrem Büro auflauert. Lachlan ist das Schreckensgespenst, vor dem jeder Angst hat. Auf jeden Fall versucht Keira ihn so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Aber damit, dass Keiras Exmann eine halbe Millionen Dollar von Lachlan Mount – ausgerechnet von dem Butzemann - geliehen hat, damit hat sie nicht gerechnet. Da sie nicht so viel Geld hat, um die Schulden ihres treulosen toten Exmanns zu bezahlen, hofft sie, dass Lachlan wieder verschwindet. Dieser aber hat ein ganz genaues Ziel, er will nicht ihr Geld (er weiß das sie das nicht hat), sondern sie!

Das Cover sieht toll aus. Es ist schlicht und aussagekräftig. Passt perfekt zur Geschichte.

Der Schreibstil von Meghan March ist fantastisch. Die Zeilen flogen nur an mir vorbei!

Lachlan Mount ist mit Abstand der spannendste Charakter des gesamten Romans. Er ist dominant, rätselhaft und Geheimnisvoll. Seine Geschichte interessiert mich an meisten.

Kiera, schwankt meiner Meinung nach, zwischen einer starken und unabhängigen Persönlichkeit und einem schwachen und naiven Charakter. Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren, ob ich sie sympathisch finde oder sie mich mit ihrer Naivität nervt.

Die Geschichte von Mount und Keira ist voller Erotik und Meinungsverschiedenheiten. Dadurch, dass die Geschichte so Sex lästig ist kommt die eigentliche Handlung leider etwas zu kurz. Aber gegen Ende des Romans fängt die Handlung erst richtig an und lässt mich mit Ungeduld zurück bis ich den zweiten Teil anfangen kann zu lesen.

Fazit

„Sinful King“ konnte mich mit seinen Charakteren (besonders Mount) und seinem erotischen Elementen überzeugen. Die Handlung der Geschichte ist vielversprechend und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 11.01.2019

Verführerisch , Gefährlich und verdammt heiß!

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Fangen wir ganz altmodisch mit dem Cover an.
Ich muss wirklich sagen, dass dies eines der schönsten Covers ist, dass ich bis jetzt in den Händen gehalten habe.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich in ...

Fangen wir ganz altmodisch mit dem Cover an.
Ich muss wirklich sagen, dass dies eines der schönsten Covers ist, dass ich bis jetzt in den Händen gehalten habe.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich in diesem Genre nicht so auf diese Art von Cover stehe, auf dem man einen halbnackten Typen drauf zu prangen hat. Ich mag es eher schlicht und in diesem Fall auch elegant.
Bei „Sinful King“ fand ich es einfach echt klasse, dass dieses Cover bereits eine eigene Story zu erzählen scheint. Schachfiguren.
In der Mitte steht mit erhobenen Hauptes der König und um ihn herum verteilt seine Untertanen, die Bauern, die allesamt am Boden liegen.
Das ganze Geschehen spiegelt für mich zu 100% Lachlan Mount und all seine kleinen Gefolgsleute wieder.
Er, der unnahbare, verhängnisvolle König und um ihn herum kriecht seine Mitwelt.

Genau so hat man Lachlan auch im Buch kennengelernt. Ich muss zugeben, am Anfang hatte ich wirklich Angst vor ihm.
Sein ganzes Auftreten war richtig einschüchternd. Man hat auf der Stelle gemerkt, dass dieser Mann kein Nein hören will.
Er bekommt was er will, egal wie es geschieht.
So auch die junge Keira, die man zu Beginn des Buches als starke und sympathische junge Frau kennenlernen durfte, die für ihre Ziele nicht davor zurückschreckt, hart zu arbeiten.
Ich habe ja immer nichts dagegen, wenn man Anfang immer erst die verschiedenen Charaktere kennenlernen kann, herausfindet, wie sie so ticken. Vielleicht kann man ja auch ab und zu etwas über ihre Vergangenheit in Erfahrung bringen.
Aber leider dauerte das ganze Spektakel zu lange. Es hat einfach zu lange gedauert, bis endlich mal was richtig passiert ist!
Die ganze Handlung entwickelt sich recht schleppend und alle die Action, die gesamte Spannung wurde dann in die letzten paar Kapitel gequetscht.
Ich will damit keineswegs sagen, dass das Buch langweilig war!
Es ging ja immer wieder langsam voran, doch hatte ich diesen „Ach du heilige Schei*e“- Moment erst so ziemlich am Ende des Buches, als es nämlich mit einem miesen Cliffhänger endete.
Ich war richtig schockiert, fassungslos! Ich wollte sofort wissen, wie es weiter geht, jedoch muss ich mich da wohl noch etwas gedulden.
Kommen wir aber noch mal zurück zu den beiden Hauptprotagonisten:
Beginnen wir mit Keira.
Wie ich ja bereits erwähnte, lernt man sie als starke junge Frau kennen, doch sie begann sehr schnell, mir auf die Nerven zu gehen.
Ich kam einfach mit ihren Handlungen nicht klar. Sie will stark, mutig und selbstbewusst sein. Will ihren eigenen Weg gehen und sich nicht von einem Typen leiten lassen.
Doch leider tut sie genau das. All ihre Wehrhaltungen sind eher halbherzig veranlagt und es ist eindeutig, dass sie diesem Mann sehr schnell verfallen ist.
Es kam mir so vor, als wüsste sie selbst nicht so ganz,was sie will.
Erst sträubt sie sich gegen Sex mit ihm, dann liegt sie ihm bereit zur Verfügung, dann ist sie irgendwie wieder eingeschnappt und beleidigt ihn und letztendlich will sie ihn dann doch wieder.
Ich hoffe im zweiten Teil entscheidet sie sich endlich mal.
Vielleicht setzt ihr Kopf auch einfach nur immer aus, wenn Lachlan in der Nähe ist und ihr Körper übernimmt die Kontrolle.
Wer weiß, ich könnte da jetzt auch nur spekulieren.

Und nun zu Mount.
Ich habe ja bereits gesagt, dass ich am Anfang ehrlich gesagt ein bisschen Angst vor ihm hatte, doch später änderte sich meine Meinung schnell. Ich hatte dann nur noch ein verträumtes „Hach...“ in meinem Kopf zu schwirren.
Der Ausdruck „Verdammt heiß“ beschreibt ihn nicht mal ansatzweise.
Er ist gefährlich, sinnlich, geheimnisvoll. Ein Macho, der ganz genau, weiß was er will. Und in diesem Fall ist es leider Keira. Ja ihr habt richtig gelesen!
Leider!
Er hätte gerne auch mich auswählen können!! :P

Ich hoffe wirklich, dass man im zweiten Band noch einiges über ihn, seine Vergangenheit und sein düsteres Inneres in Erfahrung bringen kann, dann ich bin wirklich neugierig, woher sein eher kühles Verhalten seinen Ursprung hat.

Im Großen und Ganzen war das Buch nicht schlecht, aber auch nicht wirklich bombastisch. Spannung war irgendwie da, aber dann doch nicht beziehungsweise erst so ziemlich am Ende.
Mit Keira kann ich nun leider auch nicht wirklich warm werden, dafür aber mit Lachlan umso mehr und das reicht mir definitiv aus, um mich auf den zweiten Band zu freuen.

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Veröffentlicht am 05.01.2019

Eine sich wiederholende Geschichte

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Cover
Das Cover hat mich direkt mit seiner Schlichtheit angesprochen und man kann schon auf dem ersten Blick erahnen, dass es jemand mit jemandem anderes spielt.
Und trotzdem hat es noch etwas geheimnisvolles ...

Cover
Das Cover hat mich direkt mit seiner Schlichtheit angesprochen und man kann schon auf dem ersten Blick erahnen, dass es jemand mit jemandem anderes spielt.
Und trotzdem hat es noch etwas geheimnisvolles finde ich.

Schreibstil
Der Schreibstil war sehr flüssig und man konnte sich dadurch sehr schnell in die Geschichte einfinden.
Als ich angefangen habe zu lesen stand direkt “Keira” unter dem Kapitel Header und ich habe mir direkt schon gedacht, dass es aus mehreren Perspektiven bzw. mindestens 2 Perspektiven geschrieben ist. Leider kommt Mount nicht so oft wie erwartet vor. Aber es kann natürlich sein, dass es im 2. Teil noch mehr um ihn geht.

Charaktere
Keira ist eigentlich eine sehr starke Frau und steht für ihre Destillerie voll ein und gibt alles, um ihre Firma zu retten. Leider ändert sich das sehr schnell und sie wirkt schnell naiv dadurch.
Ich konnte zum Ende hin nicht mehr verstehen warum sie das tut was sie tut.

Mount war natürlich der Bad Boy, den man aus der Leseprobe kannte und auch die typischen Merkmale besitzt und wahrscheinlich jedem bekannt sind.
Am Anfang konnte auch er mich überzeugen,aber im Laufe des Buches wurde er für mich einfach nur noch gewalttätiger und das hatte für mich auch nicht mehr viel mit Lust zu tun. Dominanz hin oder her. Mit Mount bin ich gar nicht warm geworden. Er hatte bestimmt auch seine Gründe, aber für mich war der Charakter einfach etwas zu krass.

Fazit
Wie man bestimmt schon rausgehört hat fand ich die Leseprobe echt spannend und es hat Lust auf mehr gemacht. Aber leider hat die Begeisterung von Leseabschnitt zu Leseabschnitt immer mehr abgenommen.
Mir war vieles einfach zu oberflächlich und die Hauptprotagonisten wurde immer naiver.
Es war für mich einfach keine Geschichte dahinter und es hat sich einfach immer derselbe Ablauf wiederholt, was das Buch dann auch schon langweilig hat werden lassen.
Das Ende wirft nochmal einige Fragen auf, aber das Buch hatte für mich jetzt nicht so einen krassen Suchtfaktor.

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Veröffentlicht am 03.01.2019

Heftige Kehrtwendung

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Das Cover von Sinful King ist einfach ein Traum. Es hat was Mystisches, was Geheimes und doch sagt es, wie der Titel schon sagt, ich bin der König. Durch den Farbverlauf verstärkt sich das Gefühl, das ...

Das Cover von Sinful King ist einfach ein Traum. Es hat was Mystisches, was Geheimes und doch sagt es, wie der Titel schon sagt, ich bin der König. Durch den Farbverlauf verstärkt sich das Gefühl, das es geheimnisvoll wird und man die Geschichte unbedingt kennenlernen möchte.

Der Schreibstil von Meghan March ist finde ich sehr angenehm leicht. Ich konnte in den jeweiligen Situationen die Gefühle fühlen. Wenn die Protagonistin sauer war, hat Meghan das super auf den Leser transportieren können.

Komm wir nun zu Keira. Oh je was soll ich euch zu Ihr sagen Sie ist keine schlechte Protagonistin das nicht, aber Sie kann einen echt nerven mit Ihrem Hin und Her. Ich habe ja schon einiges gelesen in dieser Richtung, noch nie ging mir eine Protagonistin mit dem Hin und Her so auf die Nerven. Sie ist eigentlich, so konnte ich feststellen eine starke Frau, die sich durch nichts unterkriegen lässt und das meiner Meinung nach ziemlich deutlich, aber so bald Mount ein Befehl abgibt, steht Sie wie eine eins und vergisst Ihre ganze Stärke, die Sie in sich trägt.

Mount war am Anfang echt nicht mein Protagonist, das kann ich euch sagen ich habe 2/3 des Buches mit mir gekämpft ihn keine zu verpassen aber und er hat es geschafft in den letzten 70 Seiten mir zu zeigen, dass er doch einen ganz netten Kern haben kann. Meiner Meinung lach legt er einen guten Wandel hin, der einen auch noch echt staunen lässt.

Wie bereits oben erwähnt waren die Ersten 2/3 eine Qual, trotz des guten Schreibstils, konnten mich die zweiten 100 Seiten erst ganz spät packen und von da an ging es steil bergauf mit der Geschichte. Bleiben wir aber erst mal bei den Ersten 150 Seiten. Die Handlungen, wenn sie den vorkamen, hätte man definitiv noch erweitern beziehungsweise noch intensiver und ausführlicher beschreiben können. Meiner Meinung nach waren sie sehr knapp und kurz beschrieben und man hätte definitiv mehr aus den ersten Seiten holen können. Dafür, dass der Anfang so doof war, war das Ende ein echtes Highlight ich musste richtig zittern, wie das ganze wohl endet und die Autorin hat einer echt gemeinen, aber sehr guten stelle das Buch beendet. Die Autorin hat ordentlich Handlung in den letzten Seiten verpackt und das auf eine Art die ein fast zwingt weiterlesen zumüssen.

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Veröffentlicht am 01.01.2019

Ganz gut

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Das Cover
Also gegen das Cover kann wirklich keiner etwas sagen. Das ist so schön und ein absoluter Hingucker! Macht sich total gut im Regal und schaut man gerne an.
Es ist schlicht, aber so sinnlich/harmonisch ...

Das Cover
Also gegen das Cover kann wirklich keiner etwas sagen. Das ist so schön und ein absoluter Hingucker! Macht sich total gut im Regal und schaut man gerne an.
Es ist schlicht, aber so sinnlich/harmonisch und irgendwie beruhigend. Also ich bin davon ein absoluter Fan.

Meine Meinung
Bei der Handlung ist meine Meinung leider nicht so eindeutig, sondern zwiegespalten. Einerseits ist es ein Buch, das total süchtig macht, aber andererseits ist nicht viel passiert. Es ließ sich total flüssig lesen und war auch absolut angenehm, aber mir hat da etwas die Handlung gefehlt. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr passiert als fast nur Erotikpassagen. Dadurch bin ich auch ein bisschen enttäuscht, weil ich mehr erwartet habe. Aber dies ist auch der einzige Grund, den ich an dem Buch zu kritisieren habe. Sonst war es wirklich schön. Der Einstieg in die Geschichte fiel leicht, das Lesen hat Spaß gemacht und die Charaktere waren mir sympathisch. Es war alles nachvollziehbar und keiner hat irgendwie charakterfremd gehandelt. Besonders die Protagonistin Keira war mir sympathisch, weil sie einen starken Charakter hat, nach ihren Prinzipien handelt und immer ein bisschen Witz in die ganze Geschichte gebracht hat.
Der erste Band endet natürlich mit einem gewaltigen Cliffhanger und macht total Lust darauf den zweiten Band sofort zu lesen.

Ich kann das Buch jedem weiterempfehlen und bin begeistert!

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