Cover-Bild Deine kalten Hände
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 312
  • Ersterscheinung: 15.02.2019
  • ISBN: 9783351037628
Han Kang

Deine kalten Hände

Roman
Kyong-Hae Flügel (Übersetzer)

Ein großer Roman über die Einsamkeit der menschlichen Existenz.

Eines Tages verschwindet der Bildhauer Jang Unhyong beinahe spurlos. Er hinterlässt seine faszinierenden Gipsabdrücke von Händen und Körpern – und ein bewegendes Tagebuch, das seine lebenslange Suche nach Nähe und Wahrhaftigkeit in einer Welt voller Masken schildert.

»Han Kang erzählt zugleich mit großer Brutalität und großer Poesie – eine Mischung, die nur wenigen Schriftstellern gelingt.« Stern.
»Man kann sich dieser Stimme nicht entziehen.« Independent.

Von der Autorin des internationalen Bestsellers »Die Vegetarierin«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2019

Der Herr der menschlichen Spuren

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Das ist der Bildhauer Jang Unhyong auf eine ganz besondere Art und Weise: denn er fertigt Gipsabdrücke von menschlichen Körperteilen - nur von weiblichen Modellen - ab, die er nachgießt. Mal sind es Hände, ...

Das ist der Bildhauer Jang Unhyong auf eine ganz besondere Art und Weise: denn er fertigt Gipsabdrücke von menschlichen Körperteilen - nur von weiblichen Modellen - ab, die er nachgießt. Mal sind es Hände, mal das Gesicht, mal das Becken. Es hängt davon ab, was ihm jeweils als besonders schön aufgefallen ist.

Schönheit liegt im Auge des Betrachters: das trifft auf keinen besser zu als auf besagten Bildhauer, der die Frauen gezielt anspricht. Durch seine ebenso zurückhaltende wie sichere Art kommt er meist zum Ziel.

Es ist auffällig, dass die Frauen im Leben des Bildhauers befangen sind, sie sind nicht im Einklang mit sich und vor allem mit ihrem Körper, es hapert bei ihnen am Selbstwertgefühl. Und ausgerechnet Jang Unhyong, der ihnen dieses entgegenbringt, wird von ihnen ausgenutzt, auf bestimmte Art und Weise.

Auf einmal ist er einfach nicht mehr da - ebenso wie sein letztes Modell, eine Innenarchitektin mit einem Makel an der Hand. Einen, der für ihre Mitmenschen nicht mehr ersichtlich ist, unter dem sie aber dennoch leidet.

Auf der Suche nach ihrem Bruder übergibt die Schwester des Bildhauers dessen Aufzeichnungen der Schriftstellerin H. Ob sie wohl fündig wird, fündig werden kann?

Es ist ein Roman über menschliche Spuren, menschliche Werte und die Einsamkeit - sowohl des Menschen an sich als auch die der Spuren, die er hinterlässt. Über (Un)Verbindlichkeiten und Wertschätzung, die eigene wie auch die der anderen. Ein Roman mit einer starken Symbolik, in den sich vieles hineininterpretieren lässt, der aber gleichzeitig viele Fragen aufwirft. In mir hat er viele Emotionen hervorgerufen - einerseits empfand ich ihn als irritierend, ja verstörend, andererseits aber auch als eine Art Ermunterung zur Akzeptanz seiner selbst - gerade als Frau. Han Kang schreibt eindringlich und sehr klar, auch gibt es einen gewissen Spannungsaufbau - mir jedenfalls fiel es hier leicht, am Ball zu bleiben, mehr noch: ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Dennoch fand ich mich am Ende mehr als verwirrt wieder. Oder wie durcheinander gewirbelt. Vielleicht ist es das, was gute Literatur ausmacht: sie verändert ein winziges Bisschen im Menschen oder gar ein.

Der Vergleich von Han Kang zu Murakami, der des öfteren gezogen wird, passt aus meiner Sicht ganz und gar nicht, denn die koreanische Autorin Han Kang hat mit jedem ihrer Romane etwas ganz Eigenes, Neues, nie Dagewesenes geschaffen, das sich mit nichts anderem vergleichen lässt. Ich empfehle ihn jedem Leser, der offen ist für etwas vollkommen anderes und freue mich selbst schon auf das nächste Mal, wenn ich mich wieder von Han Kang verwirren lassen kann!

Veröffentlicht am 21.02.2019

Masken

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Ein zufälliger Theaterbesuch bringt die Schriftstellerin H. in den Besitz des Tagebuchs von Künstler Jang Unhyong. Dieser ist vor einiger Zeit spurlos verschwunden, zurück bleiben nur seine Skulpturen. ...

Ein zufälliger Theaterbesuch bringt die Schriftstellerin H. in den Besitz des Tagebuchs von Künstler Jang Unhyong. Dieser ist vor einiger Zeit spurlos verschwunden, zurück bleiben nur seine Skulpturen. In seinen Aufzeichnungen erfährt H. wie es zu seinem Verschwinden kam, und noch viel mehr über seine Kunst.

Han Kang blickt in diesem Roman mit der ihr ganz eigenen Sichtweise tief in die Köpfe ihrer Figuren. Unhyong hat eine recht seltsame Beziehung zu seinen Mitmenschen, einerseits offen was die Kunst angeht, andererseits auch verschlossen. Erst die junge Frau L., die die titelgebenden kalten und gleichzeitig wunderschönen Hände besitzt, während der Rest ihres Körpers nicht den gängigen Schönheitsidealen entspricht, erst diese junge Frau also, kann ihn etwas öffnen. L. ist eine interessante Figur, ihr Selbstbild und ihr Selbstvertrauen bzw. der Mangel daran nehmen großen Raum im Roman ein, viele ihrer Handlungen machen sehr betroffen und sind verstörend. Ihre Freundschaft mit Unhyong wird sehr gut dargestellt. Ebenso dessen Kunst, die Plastiken, Masken und Hohlräume, seine Faszination für Ls Hände. Erstaunlich eigentlich, doch die Autorin beschreibt diese Dinge in wenigen Worten trotzdem so genau, dass man sie vor Augen hat. Die Symbolik rund um Masken und Hüllen, hinter und in denen sich Menschen verstecken, wird auf immer neue Art und Weise in den Fokus gerückt. Sprachlich ist der Roman eigentlich eher kalt, trotzdem werden beim Leser viele Emotionen geweckt. Mir hat Han Kangs Roman gut gefallen, eine starke Symbolik und viele Einblicke in die Gefühlswelt der Gesellschaft.

Veröffentlicht am 31.05.2019

Die zweite Haut

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Es ist wirklich keine neue Erkenntnis, dass wir in einer Welt der Äußerlichkeiten und des schönen Scheins leben. Wie es dabei im Inneren des Menschen aussieht, gibt niemand gern preis. Noch extremer mag ...

Es ist wirklich keine neue Erkenntnis, dass wir in einer Welt der Äußerlichkeiten und des schönen Scheins leben. Wie es dabei im Inneren des Menschen aussieht, gibt niemand gern preis. Noch extremer mag es in der asiatischen Welt sein: Welche Gefühle verbergen sich wirklich hinter einem Lächeln?
Als guter Beobachter erfährt Jang Unhyong bereits als Kind schmerzlich, was Menschen hinter einer solchen lächelnden Maske verstecken können. Seitdem ist er bestrebt, die offizielle, gesellschaftsfähige Hülle von Menschen zu durchschauen, die Geheimnisse dahinter zu entdecken. Als Bildhauer entwickelt er schließlich das „Lifecasting“, eine Methode, Gipsabdrücke von Menschen herzustellen, die besonders naturnah und dicht an der körperlichen Realität sind.
Aus zwei unterschiedlichen Erzählperspektiven schildert die Schriftstellerin Han Kang von Jang und seiner Beziehung zu zweien seiner Modelle, die äußerlich völlig gegensätzlich erscheinen, aber beide als Kinder Dinge erlebten, die sie zu Außenseitern machten. In einer Art Tagebuch beschreibt Han die ständigen Bemühungen des Künstlers, ein Abbild von den Frauen zu nehmen, die Gipshülle des Erscheinungsbildes als leere Hülle zu präsentieren und zu dem wahren Wesen der Frauen zu gelangen: seine Absicht ist, „Menschen die verletzliche Hülle abziehen, um in ihr Inneres zu sehen“. Dabei bleibt sie eher sachlich beobachtend und kühl. Es ist verwirrend, wie wenige Emotionen ihr Roman aufkommen lässt. Vielleicht liegt es daran, dass viele Erkenntnisse zu oft wiederholt und erläutert werden? Oder zu offensichtlich sind? Zu den Protagonisten besteht ebenfalls viel Distanz. Gewollt? Wie auch immer, es bleibt ein eher unterkühltes Leseerlebnis.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Was verbergen die Menschen hinter ihren Masken?

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Die Schriftstellerin H. besucht die Premiere des neuen Dramas einer Studienfreundin. Doch sie kann der Handlung nicht mehr folgen, nachdem sie auf der Bühne eine besondere Skulptur entdeckt: Den Abdruck ...

Die Schriftstellerin H. besucht die Premiere des neuen Dramas einer Studienfreundin. Doch sie kann der Handlung nicht mehr folgen, nachdem sie auf der Bühne eine besondere Skulptur entdeckt: Den Abdruck eines Menschen. Werke dieses Künstlers konnten sie schon in der Vergangenheit fesseln. Auf der Premierenfeier begegnet H. dem Bildhauer Jang Unhyong zum ersten Mal und wechselt ein paar Worte mit ihm. Monate später meldet sich dessen Schwester bei ihr: Jang ist verschollen, und H. ist die einzige in seinen Aufzeichnungen erwähnte Person, mit der sie noch nicht gesprochen hat. Trotz ihrer ausweichenden Reaktion hat H. kurze Zeit Jangs Manuskript im Briefkasten. Ihre Neugier siegt, und sie taucht ein in seine Erinnerungen.

Zu Beginn lernt der Leser den Bildhauer Jang Unhyong aus der Perspektive der Schriftstellerin H. kennen. Sie ist fasziniert von seinen Werken, menschlichen Abdrücken, bei denen einige Stellen abgerissen wurden und den Blick ins hohle Innere freigeben. Deshalb erkennt sie sofort, dass es sich um eine weitere Skulptur von Jang Unhyong handelt, als sie diese auf der Bühne erblickt. Die anschließende Begegnung mit ihm ist kurz und für sie nicht von weiterer Bedeutung. Doch ihre Frage an ihn, warum er solche Werke schafft, scheint etwas in ihm ausgelöst zu haben. Er erwähnt diese Situation in seinem Manuskript, das er vor seinem Verschwinden hinterlassen hat und das nun H. in die Hände fällt.

Nach diesem kurzen Intro wechselt die Perspektive und besagtes Manuskript ist abgedruckt. Es nimmt den Großteil des Buches ein und endet erst wenige Seiten vor dessen Ende. Es beginnt mit H.s Frage nach dem Warum, die Jang ins Grübeln bringt und ihn zu einem Rückblick anregt. In seiner Kindheit suchte er als einziger Sohn von drei Kindern nach Anerkennung und Zuneigung von seinen Eltern. Doch insbesondere sein Vater ist ihm gegenüber kühl und streng. Diverse Szenen beleuchten Jangs Position in der Familie und in der Schule. In dieser Zeit entwickelt sich auch eine erste Faszination für von der Norm abweichende Körperteile: Immer wieder versucht er, einen Blick auf die durch einen Unfall verstümmelten Finger seines Onkels zu erhaschen.

Als Leser verfolgt man Jangs Entwicklung und erlebt mit, wie er zum ersten Mal Gipsabdrücke von L. nimmt. Diese ist stark übergewichtig, doch ihre Hände findet Jang besonders schön und engagiert sie als Modell. Nach anfänglichen Bedenken von L.s Seite verbringen zunehmend Zeit miteinander. Ihre Beziehung ist kompliziert und wird Jang nachhaltig prägen. Aber findet sich darin auch eine Antwort auf sein Verschwinden?

Jangs Faszination für Körperteile und dessen Entschluss, sie als Gipsabdrücke in unterschiedlichen Haltungen festzuhalten, wird mit poetischer Sprache gelungen beschrieben. Sein Schaffen ist voller Symbolik. Wie viel Mensch fängt ein Abdruck ein? Was verbirgt sich hinter ihren Masken? Wer ist bereit, sie abzulegen? Der Leser begegnet Charakteren, die ihre wahren Gefühle nicht nach außen tragen können oder wollen. Der Künstler Jang hat derweil immer wieder den Eindruck, selbst hohl zu sein. Er sehnt sich danach, hinter die Maske eines anderen zu blicken. Das Buch lässt den Leser tief blicken und begreifen, was in ihm vorgeht. Trotzdem gelang es mir nie, seinen Charakter in Gänze zu fassen. So blieben bei mir am Ende viele Fragezeichen, an denen das kurze Outro aus H.s Perspektive nichts änderte.

„Deine kalten Hände“ ist ein Künstler- und Gesellschaftsroman, der starke Bilder schafft und Raum zur Interpretation gibt. Er brachte mich ins Nachdenken, konnte mich auf der emotionalen Ebene aber nicht packen. Ein Buch für alle, die gern symbolträchtige Werke lesen.

Veröffentlicht am 12.07.2022

So kalt, wie der Titel verspricht

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„Das Leben ist eine Hülle, die sich über einen Abgrund wölbt, und wir leben darauf wie maskierte Akrobaten. Mal hassen wir, mal lieben wir und manchmal brüllen wir vor Wut […].“ (S. 299)

Han Kang war ...

„Das Leben ist eine Hülle, die sich über einen Abgrund wölbt, und wir leben darauf wie maskierte Akrobaten. Mal hassen wir, mal lieben wir und manchmal brüllen wir vor Wut […].“ (S. 299)

Han Kang war mir bereits durch den Bestseller „Die Vegetarierin“ bekannt, den ich bisher jedoch noch nicht gelesen habe, da mich „Deine kalten Hände“ von der Grundthematik mehr ansprach. Nachdem ich den Roman beendete, konnte ich durchaus die sowohl sehr lobenden, wie auch die kritischen Stimmen nachvollziehen.

Das Cover: Ein wunderschönes Gewand, das mit der warmen Farbpalette einen starken Kontrast zum Titel bildet. Die floralen Elemente, der geneigte Oberkörper und der angenehme Hintergrund ergeben ein gelungenes Gesamtkonstrukt, welches ich mir so auf Sicht ins Regal gestellt hätte. Leider blieb das Cover in meinen Augen das Beste am Roman.

Die Handlung: Besondere Gipsabdrücke von Händen und Körpern – diese sind die einzigen Zeugnisse, die vom spurlos verschwundenen Künstler Jang Unhyong übrig geblieben sind. Nur sein ausführliches Tagebuch, welches zudem aufgefunden wird, gibt Einblicke in seine Gedanken, die einen beständigen Wunsch nach Nähe offenbaren…

Meine Meinung: Die erste Hälfte des Buches überzeugte durch einen malerischen und überraschend intensiven Schreibstil. Situationen wurden eindringlich beschrieben und Jang Unhyongs Leben detailliert niedergelegt. Han Kangs Schreibstil konnte mich zumindest am Anfang einnehmen und ließ mich ein paar beeindruckende Zitate herausschreiben. Doch recht schnell, als ich nach der Hälfte des Romans der Handlung immer noch zwiegespalten gegenüberstand, wusste ich, dass der Roman mich nicht mehr von sich überzeugen würde. Ich las die Geschichte recht passiv und trotz des intensiven Schreibstils, wurde ich weder von Emotionen gepackt, noch berührte mich irgendetwas in der Geschichte, was ich mir zu Anfang sehr erhofft hatte. Zudem bin ich wirklich unzufrieden mit der Darstellung eines korpulenten Charakters. Ich hatte das Gefühl, dass die Frau L., die in meinen Augen einen Schlüsselcharakter darstellte, nur auf ihr Gewicht reduziert wurde und ihr keine nennenswerten Emotionen oder Charakterzüge beigemessen wurde. Sie diente schlichtweg dazu, den Künstler zu faszinieren. Ab einem gewissen Punkt ärgerte es mich regelrecht, wie oft auf ihren kräftigen Körper verwiesen wurde, wie oft sie beim Essen beschrieben wurde. Als würde sie nur aus ihrem Gewicht bestehen; der Mensch dahinter wurde in meinen Augen völlig vernachlässigt. Das machte die Geschichte leider irgendwann unsympathisch.

Die Charaktere: Würde man mich jetzt, nachdem ich das Buch vor einer Woche ausgelesen habe, fragen, mit was ich die Charaktere verbinde, so könnte ich nur knapp antworten. Jang Unhyong wurde mir mit jeder weiteren Seite unheimlicher. Sein Bedürfnis und Sehnen nach Nähe war irgendwann so stark, dass ich mir da manchmal einen etwas kritischeren Blick darauf gewünscht hätte. Auch die Protagonistinnen L., die wie oben bereits erwähnt, hauptsächlich auf ihr Gewicht reduziert wurde, konnte mich wohl noch am ehesten von sich überzeugen. Anhand ihrer Entwicklung wurden die erschreckenden Folgen von unrealistischen Schönheitsidealen der Gesellschaft verdeutlicht. Diese Schilderungen waren teilweise wirklich intensiv und grausam, was jedoch auch den Ernst der Lage betonte. Den Schicksalen der Charaktere wurde viel Raum gegeben, doch der Mensch dahinter war mir zeitweilen nicht greifbar genug.

Fazit: Eine eindringliche Geschichte, die für mich wahrscheinlich nicht das richtige Buch war. Die Geschichte verfügte über viele gelungene Ansätze, die mich nachvollziehen ließen, was diesen Roman so beliebt macht. Mich konnte es leider nicht genug berühren, weswegen ich hier leider nur 2/5 Sternen vergeben kann. Hierbei handelt es sich jedoch nur um mein Empfinden, ich bin mir sicher, dass das Buch nicht umsonst so beliebt ist.

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