Cover-Bild Die Tote vom Titlis
Band der Reihe "Cem Cengiz"
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Emons Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 18.04.2019
  • ISBN: 9783740805197
Monika Mansour

Die Tote vom Titlis

Kriminalroman
Zwanzig Menschen gefangen auf über dreitausend Metern – und unter ihnen ein Mörder.

Dramatisches Ende einer Märchenhochzeit auf dem Titlis: Kurz vor dem Jawort wird die Braut in der Gletschergrotte erschossen. Wegen eines aufkommenden Schneesturms muss die Gondel ins Tal ihren Dienst einstellen. Zwanzig Hochzeitsgäste, darunter auch der Luzerner Ermittler Cem Cengiz und Staatsanwältin Eva Roos, sind auf dem Berggipfel gefangen. Als kurz darauf zwei weitere Morde geschehen, bricht Panik unter den Gästen aus. Denn der Mörder muss einer von ihnen sein ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2019

klaustrophobisches Setting, kniffelige Hochspannung

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Dies ist der 5. Fall des türkisch/schweizerischen Mordermittlers Cem Cengiz vom Luzerner Morddezernat (oder Abteilung Leib und Leben, wie es korrekt heißt). Nach Lilas spektakulärer Flucht sind Cem und ...

Dies ist der 5. Fall des türkisch/schweizerischen Mordermittlers Cem Cengiz vom Luzerner Morddezernat (oder Abteilung Leib und Leben, wie es korrekt heißt). Nach Lilas spektakulärer Flucht sind Cem und Staatsanwältin Eva sich nicht nur näher gekommen, sondern haben auch kurzentschlossen geheiratet. Ihr Flitterweekend (mehr Zeit bleibt nicht) verbringen sie in einem Luxushotel in Evas Heimatkanton. Zur Krönung des Wochenendes soll Cem sie mit der Kabinenbahn auf den Titlis begleiten. Der Türke in ihm, fühlt sich nicht vom Berg gerufen, sondern beäugt misstrauisch das aufziehende April-Unwetter über den Gipfeln. Dort oben ist Ausnahmezustand. Eine Schicki-Micki-Hochzeit ist ausgerechnet in der Eisgrotte geplant und ihr Benehmen ist schon vor dem Großevent so selbstverliebt, daß Cem und Eva über ihre eigene bescheidene Feier und echten Freunde beglückt sind. Bis sie einen Schuss aus der Eisgrotte hören. Sofort schalten sie von Romantik auf Berufsmodus um, sammeln die Handys aller Gäste ein, evakuieren den Tatort zur Spurensicherung, nehmen die Personalien auf und bringen Umstehende vom Berg. Doch das Unwetter kommt schneller als die Unterstützung aus dem Tal. So bleiben die frischvermählten Ermittler mit zwanzig Gästen und dem Personal auf dem Titlis zurück. Ein Albtraum wird wahr, denn es ist nicht alles Gold was glänzt und ein Mord, bleibt selten allein.

Ein Szenario das stark an Agatha Christie erinnert, mit einer ihr ebenbürtigen Auflösung, aber mehr Gewalt und Spannung. Dies ist kein Cosy-Crime trotz Hochzeitsgesellschaft. Der Berg ruft, aber nicht zum Tanz. Bereits von Anfang an spürt man die Spannung in der Luft, schon als Cem ganz zu Beginn mit einem Rüpel vor dem Hotelzimmer zusammen stößt. Bereits auf S. 30 fällt der erste Schuss und in dem rasanten Tempo geht es weiter. Statt eines kuscheligen Honeymoon-Weekends erwartet Cem und Eva ein klaustrophobisches Wochenende, bei dem die Nerven aufs äußerste gespannt werden. Das gilt auch für den Leser. Hinter meinem Sitz fuhr ein Krankenwagen (ohne Blaulicht) her und ich habe es nicht gemerkt, obwohl ich ihn erwartet habe. So versunken war ich in das Drama auf dem Titlis.

Das Einzige was mich etwas störte: Die Cousins der Braut sind eineiige Zwillinge. Forensisch betrachtet ein Albtraum, da sie identische genetische Fingerabdrücke haben, jedoch sind ihre echten Fingerabdrücke nicht identisch. Auch haben sie unterschiedliche Charaktere, die sich im Gesichtsausdruck widerspiegeln. Auf den ersten Blick ist es stets schwierig, sie zu unterscheiden, aber wer eineiige Zwillinge besser kennt, dem wird es immer gelingen, sie auseinander zu halten, das ist bei uns nicht nur Familie und Freunden geglückt, sondern auch Lehrern. An diesem Punkt schwächelt die Geschichte leider. Diese Zwillinge kleiden sich identisch und führen seit 20 Jahren ihre Mitmenschen an der Nase herum. Dafür gefällt es mir sehr gut, wie Monika Mansour es gelingt, dem Leser das in den Köpfen der Gesellschaft verankerten Misstrauen gegen Ausländer vorzuführen. Der Koch der Bergstation ist Syrer und jeder, bis auf seine Kollegen, die ihn besser kennen, ist versucht daran zu glauben, daß dieser in dieses Netz aus Intrigen, Verbrechen und Boshaftigkeit verstrickt ist. Bei dieser Hochzeitsgesellschaft ist nicht alles so wie es scheint. Die Charaktere sind mehrschichtig und bisweilen scheinen sie unergründlich zu sein. Wem können Cem und Eva vertrauen? Wen können sie um Kooperation bitten? Unschuldig kann eigentlich nur sein, wer neben ihnen stand, als sie den Schuss hörten. Auch bei nachfolgenden Taten scheint es unter derartigen Aspekten Ausschlusskriterien zu geben. Im Übrigen muss sich Cem auf sein Bauchgefühl verlassen, denn als Täter kommt eigentlich nur ein Mitglied der Hochzeitsgesellschaft in Frage, womit die Mitarbeiter entlasten wären und zur Kooperation geeignet. Denn wie sollen Cem und Eva es alleine schaffen, die immer unruhiger werdende Meute in Schach zu halten? Als noch eine 2. Leiche gefunden wird, wird die Lage noch verworrener und es ist klar, daß sie alle in Gefahr sind.
Die Auflösung entspricht wieder der meisterlichen Agatha Christie, allerdings mit mehr Action und Spannung. Der Täter hatte in seinem Plan alle möglichen Pannen und Probleme mit einbezogen, nur nicht die Möglichkeit, daß ein Kommissar einer Mordkommission und eine Staatsanwältin sofort vor Ort sein würden, um das Ruder an sich zu reißen. Neben der emotionalen Ausnahmesituation, die man mit Cem und Eva durchlebt, macht die Ungewissheit Cems Kollegen wahnsinnig. Sie wollen eingreifen und unterstützen, aber das Wetter und der Berg haben andere Pläne. Fast zu Untätigkeit verdammt, setzt dies innerhalb des Teams bemerkenswerte Kräfte und Entwicklungen frei.

Monika Mansour ist Schweizerin und das merkt man nicht nur bisweilen an den verwendeten Ausdrücken, die z.T. hinten im Glossar erklärt werden, es werden auch bisweilen Verben reflexiv benutzt, die im Hochdeutschen nicht reflexiv sind. Auch einige juristische (wahrscheinlich) Begriffe ließen mich rätseln, ich konnte nur schlussfolgern, daß der geladene Schauspieler ein Insolvenzverfahren am laufen hat oder eine Vermögensauskunft abgelegt hat. Es spielt keine große Rolle für die Auflösung des Falles, unterstreicht aber noch einmal das Lokalkolorit der Schweiz.

Man kann diesen 5. Fall ohne weitere Vorkenntnisse lesen, aber ich würde es dennoch nicht empfehlen. Zum einen lohnen sich die vorherigen 4 Fälle auf jeden Fall und die persönlichen Feinheiten machen in der richtigen Reihenfolge einfach mehr Spaß. Am Ende dieses Buches werden Cem und Eva von ihrer Vergangenheit eingeholt und somit kündigt sich anscheinend schon der nächste Fall an. Der offensichtlich politisch brisant, sehr persönlich und lebensgefährlich werden wird.

Fazit: unbedingt lesen, wieder absolut fesselnd und spannend und für diejenigen, die gerne Klatsch- und Tratschgeschichten in Illustrierten lesen, ein extra-Schmankerl wie sich diese selbst ernannte bessere Gesellschaft nahezu selbst zerfleischt.

Veröffentlicht am 14.05.2019

Die Totevom Titlis

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Dies ist inzwischen schon der fünfte Fall, den der smarte Ermittler mit türkischen Wurzeln Cem Cengiz lösen muß. Inzwischen hat er die Staatsanwältin Eva Roos geheiratet. Sie möchten jetzt ein Flitterwochenende ...

Dies ist inzwischen schon der fünfte Fall, den der smarte Ermittler mit türkischen Wurzeln Cem Cengiz lösen muß. Inzwischen hat er die Staatsanwältin Eva Roos geheiratet. Sie möchten jetzt ein Flitterwochenende auf dem Titlis verbringen. Doch daraus wird leider nichts. Denn in luftiger Höhe findet in einer Gletschergrotte die Vermählung eines jungen Paares aus der High Society statt. Kurz vor dem Jawort fällt die Braut erschossen in die Arme des Bräutigams. Da inzwischen ein heftiger Schneesturm eingesetzt hat, wird der Betrieb der Gondeln eingestellt und die Hochzeitsgesellschaft von 20 Leuten muß auf dem Berg bleiben und zwar über Nacht. Dann geschehen noch zwei weitere Morde und unter den Leuten bricht Panik aus, zumal sich ja ein Mörder unter ihnen befinden muß. Das Unwetter und die Eiseskälte in luftiger Höhe wird so naturgetreu dargestellt, dass es einem beim Lesen kalt wird. Hier wird jeder von jedem verdächtigt. Die Familien sind untereinander zerstritten. Es werden Eheprobleme bekannt und man mißtraut sogar dem Hotelpersonal. Cem und Eva haben allerlei zu tun, damit die Lage dort oben nicht eskaliert. Wenn man denkt, einen Schuldigen gefunden zu haben, dann tritt aber schon wieder ein anderer Verdächtiger auf, um von einem Dritten abgelöst zu werden. Zu allem Überfluß meldet sich dann noch die ehemalige Lebensgefährtin von Cem und bittet um seine Hilfe, Alles in allem ein Thriller, dder unter die Haut geht. Das Ende ist derart erschreckend, damit hätte wirklich keiner gerechnet. Wie gewohnt, Cem ist als Ermittler nicht zu überbieten. Das Cover mit der weißen Schneelandschaft und der Gondel läßt den Betrachter schon erzittern.

Veröffentlicht am 14.05.2019

Cem im Flitter-Weekend

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"Die Tote vom Titlis" ist der fünfte Fall für den smarten Ermittler Cem Cengiz, der frisch vermählt ist. Er hat sich getraut und verbringt mit seiner Frau, der Staatsanwältin Eva Roos ein lauschiges Flitter-Weekend ...

"Die Tote vom Titlis" ist der fünfte Fall für den smarten Ermittler Cem Cengiz, der frisch vermählt ist. Er hat sich getraut und verbringt mit seiner Frau, der Staatsanwältin Eva Roos ein lauschiges Flitter-Weekend auf dem Titlis. Doch so lauschig wie gedacht wird es nicht, das Wetter ist stürmisch und auf dem Berg stolpern sie förmlich über eine Leiche. Ausgerechnet während der Trauungszeremonie in der Berggrotte wurde die Braut von einem Unbekannten erschossen. Was bleibt den beiden übrig, als zu ermitteln? Sie sind nun mal direkt vor Ort und müssen sich mit den exzentrischen Teilnehmern der Hochzeitsgesellschaft aus der High Society rumschlagen. Das Wetter spielt verrückt, die Gondeln stehen still und Cem und Eva sitzen auf dem Berg mit einem Mörder fest. Als wäre dies nicht genug Trubel für ein Flitter-Weekend, gibt es eine nächste Leiche....

Ich bin ein großer Fan der Reihe, bisher war jeder Fall einzigartig, so auch dieser. Wobei das Setting wirklich genial ist. Die verschneite, stürmische Wetterlage, eingeschlossen hoch oben auf dem Titlis und dazu noch jede Menge undurchsichtiger Gestalten. Doch wer von ihnen ist der Mörder? Cem und Eva haben alle Hände voll zu tun, die Hochzeitsgäste zu beruhigen, doch einen Sack Flöhe zu hüten scheint einfacher, als die Gäste in einem Raum zu halten. Unterstützung bekommen die beiden von den verbleibenden Angestellten, die nicht mehr rechtzeitig vom Berg kamen.

In gewohnt lockerem Schreibstil baut sich die Story auf, durchmischt mit schweizerischen Vokabeln, so dass das Feeling für Land und Leute gleich vorhanden ist. Die Autorin zaubert viel Atmosphäre, hat sich bei den illustren Gästen des Empfangs dabei selbst übertroffen. Mit spitzer Feder sind die Menschen charakterisiert, es gibt eine skurrile ältere Dame mit jungem Lover, die kein Blatt vor den Mund nimmt, sozusagen das schwarze Schaf der Familie. Zwei junge Männer, Zwillinge, sorgen für allerhand Verwirrung, ein Schauspieler, ein Politiker und eine äußerst religiöse Dame spielen eine Rolle, um nur einige zu nennen. Der Krimi ist wunderbar zum miträtseln, immer wieder gibt es unvorhersehbare Wendungen, so dass die Story bis zum Ende fesselnd bleibt.

Fazit: Beste Krimiunterhaltung mit Spannung und einer turbulenten Story. Verzwickt und nicht vorhersehbar.

Veröffentlicht am 14.05.2019

Cem ermittelt auch in den Flitterwochen

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INHALT
Cem und Eva machen Flitterwochen in Engelberg und sie waren unterwegs zum Titlis. Cem hatte so überhaupt keine Lust dazu und Eva lies keine seiner Ausreden gelten.
Dort oben fand zu dieser Zeit ...

INHALT
Cem und Eva machen Flitterwochen in Engelberg und sie waren unterwegs zum Titlis. Cem hatte so überhaupt keine Lust dazu und Eva lies keine seiner Ausreden gelten.
Dort oben fand zu dieser Zeit in der Gletschergrotte eine Hochzeit statt. Doch die Trauung fand ein jähes Ende, die Braut wurde kurz vor dem Ja-Wort erschossen.

MEINE MEINUNG
So romantisch wie dieses Buch beginnt, so turbulent geht es dann auch weiter. Der Ermittler und die Staatsanwältin waren frisch verheiratet und ausgerechnet die beiden sind auf dem Titlis, als der Mord geschieht. Da bleibt es natürlich nicht aus, das sie den Fall übernehmen.

Hier hat die Autorin sehr viel auf die Emotionen gesetzt und dem ganzen so die nötige Dramatik verliehen. Das ganze hat sie durch das gestörte Familienverhältnis zwischen Alex und seinen Eltern sehr emotional gemacht. Hier wird nur gestritten und gezettert. Jeder trägt hier irgendein Geheimnis mit sich herum und Jo, die Braut wurde auch total unterschiedlich beschrieben.

Die Autorin lässt durch ihre Schreibweise dem Leser sehr viel Raum für Spekulationen. Durch die Streitereien könnte hier eigentlich jeder der Mörder sein und irgendwie verhalten sich die Gäste auch nicht gerade unschuldig.
Da stellt sich schon bald die Frage, was hier passiert war und wer der Mörder war.

Die Spannung hält sich gut und steigt sogar noch an, weil Cem hier eigentlich nicht als Ermittler ist. Er macht ja mit Eva seine Flitterwochen und ist dummerweise zufällig dort. In Zivil trägt er natürlich auch keine Waffe und das und auch Cems Gedanken geben der Spannung den besonderen Kick.

Ich vergebe hier gerne die vollen 5 Sterne, da ich sehr gut unterhalten war und weil die Spannung hier nicht abbricht. Die Autorin hat uns hier mit ermitteln lassen und durch geschickte Einwürfe immer wieder die Spur verwischt. Das war sehr gut gemacht und das gesamte Werk ist sehr angenehm zu lesen. Ich kann es wirklich allen nur empfehlen, die Spannung wollen und die gerne in die Ermittlungsarbeit abtauchen.

Bluesky_13
Rosi

Veröffentlicht am 12.05.2019

Spannend und atmosphärisch

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Auf dem Titlis will sich ein Brautpaar das Jawort geben. Doch die Braut wird in der Gletschergrotte erschossen. Da ein Schneesturm wütet, ist die Gondel ins Tal eingestellt worden. Der Mörder befindet ...

Auf dem Titlis will sich ein Brautpaar das Jawort geben. Doch die Braut wird in der Gletschergrotte erschossen. Da ein Schneesturm wütet, ist die Gondel ins Tal eingestellt worden. Der Mörder befindet sich also unter den zwanzig Hochzeitsgästen. Dann geschehen weitere Morde. Der Ermittler Cem Cengiz und Staatsanwältin Eva Roos, die auch unter den Gästen sind, versuchen den Täter zu finden.

Auf dieses Wiedersehen mit Cem war ich sehr gespannt. Zu Recht, denn auch dieser Krimi war wieder perfekt!
Der Schreibstil war super lesbar und dabei sehr bildhaft und enorm fesselnd. Die Atmosphäre auf dem Titlis, die Kälte und die geheimnisvollen Hochzeitsgäste waren richtig gut und anschaulich beschrieben. Ich fühlte mich wirklich mittendrin.
Die Charaktere wurden toll beschrieben, besaßen ihre speziellen Eigenschaften und ich konnte sie bestens auseinanderhalten. Ich konnte mich somit ganz auf sie, insbesondere die Hochzeitsgäste, einlassen und ihr Verhalten analysieren. Sie haben sich teilweise sehr merkwürdig und verdächtig Verhalten, so dass ich wunderbar rätseln konnte. Wer könnte der Täter sein, und weshalb? Das war richtig super.
Der Plot war super durchdacht und bis zum Ende für mich nicht durchschaubar. Es gab immer wieder neue Wendungen, die den Spannungsbogen perfekt oben hielten. Und natürlich habe ich es genossen, Cem bei den Ermittlungen zu begleiten.

Ein richtig spannender und atmosphärischer Krimi. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.