In Frankfurt wurden auf einem Feld die vergrabenen Leichen von sieben Jugendlichen aufgefunden. Die Narben an ihren Körpern deuten auf ein Martyrium kurz vor dem Tod hin. Kommissarin Mara Billinsky will sich mit voller Kraft in die Ermittlungen stürzen. Doch mit ihrer Sturheit und ihren unkonventionellen Methoden verstört sie ihren Chef wie auch den neuen Staatsanwalt - und wird von dem Fall abgezogen. Als sie trotzdem weiterermittelt, kommt sie einem Verbrechen auf die Spur, das ihr das Blut stocken lässt."Ein Thriller der Extra-Klasse" (Bambarenlover, Lesejury)"Durch seine atemberaubenden, realistischen und detaillierten Beschreibungen beschert Leo Born den Lesern regelmäßig Gänsehaut" (Pandora 2711, Lesejury)"Achtung: Suchtgefahr!" ('Tweed, Lesejury)
Auf einem Feld bei Frankfurt werden die vergrabenen Leichen von sieben Jugendlichen gefunden. Was ist ihnen angetan worden? Kommissarin Mara Billinsky will sich in den Fall stürzen und ihn aufklären, doch ...
Auf einem Feld bei Frankfurt werden die vergrabenen Leichen von sieben Jugendlichen gefunden. Was ist ihnen angetan worden? Kommissarin Mara Billinsky will sich in den Fall stürzen und ihn aufklären, doch aufgrund ihrer unkonventionellen Methoden wird sie von dem Fall abgezogen. Aber sie ist hartnäckig und ermittelt trotzdem weiter - und kommt einem furchtbaren Verbrechen auf die Spur.
Der zweite Fall für Mara Billinsky war wieder ein Volltreffer! Ein richtig spannender Thriller, der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat.
Der Schreibstil war prima zu lesen, sehr spannend und konnte richtige Bilder in meinem Kopf erzeugen.
Mara fand ich wieder großartig. Ich mag ihre eigenwillige und spezielle Art total gerne. Auch ihre Entwicklung, die sie seit dem ersten Band durchgemacht hat, gefiel mir super. Es hat mich für sie gefreut, dass ihr Chef so langsam merkt, was er an ihr hat. Das würde auch Zeit, denn Mara ist einfach große Klasse!
Der Plot war wirklich harte Kost und hat mich ganz schön beschäftigt. Doch so schockierend die Story und deren Hintergründe auch waren, so spannend war sie auch. Ich war wirklich absolut gefesselt und mochte das Buch nicht mehr beiseite legen. Der Spannungsbogen wurde hervorragend aufgebaut und konstant gehalten.
Ein großartiger und richtig spannender zweiter Fall für diese außergewöhnliche Ermittlerin. Ich will mehr lesen von Mara! Ich vergebe 5 von 5 Sternen.
Dieser Krimi ist simpel in seinem aufbau, übersichtlich, spannend und gut. Er ist meiner Meinung nach nix für schwache Nerven, aber definitiv was für lange Nächte!
Dieser Krimi ist simpel in seinem aufbau, übersichtlich, spannend und gut. Er ist meiner Meinung nach nix für schwache Nerven, aber definitiv was für lange Nächte!
Dieses Buch erschien 2017 im Bastei Lübbe Verlagund beinhaltet 460 Seiten.
Die Polizei macht auf einem Feld nahe Frankfurt eine grausame Entdeckung- sieben Kinderleichen wurden gefunden. Mara Billinsky, ...
Dieses Buch erschien 2017 im Bastei Lübbe Verlagund beinhaltet 460 Seiten.
Die Polizei macht auf einem Feld nahe Frankfurt eine grausame Entdeckung- sieben Kinderleichen wurden gefunden. Mara Billinsky, Kommissarin, ist erschüttert und fest entschlossen, den Täter um jeden Preis zu fassen. Mit ihren eigenwilligen Ermittlungsmethoden verärgert sie nicht nur ihren Chef, sondern auch den neuen Staatsanwalt- und wird von dem Fall abgezogen. Doch das nimmt die "Krähe" nicht einfach so hin, sie bleibt hartnäckig und kommt so einer Organisation auf die Spur, deren kaltblütige Verbrechen sie fassungslos machen...
Der Autor Leo Born hat einen supertollen und flüssigen Schreibstil. Ich war sofort in der Handlung und ermittelte gemeinsam mit Mara, die eine supertolle Ermittlerin ist, die so ihre Eigenheiten hat. Die Handlung hat mich gepackt, sie war fesselnd und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, bis ich endlich wusste, was Mara herausgefunden hat. Genau so muss ein guter Thriller sein. Da kann ich gar nicht mehr so viel dazu schreiben, nur dass er genauso spannend wie der erste Teil war. Mittlerweile bin ich ein Fan von Mara Billinsky, sie fasziniert mich, weil sie so außergewöhnlich ist und strategisch denkt und nicht immer nur macht, was man ihr sagt. Ein Muss für alle Thriller-Fans!!!
Mara bekommt es bei Ihrem neusten Fall mit zwei Kinderleichen zu tun. Am Tatort angekommen, muss Mara jedoch feststellen, dass es nicht bei den zwei Leichen bleiben wird, denn es finden sich noch mehr ...
Mara bekommt es bei Ihrem neusten Fall mit zwei Kinderleichen zu tun. Am Tatort angekommen, muss Mara jedoch feststellen, dass es nicht bei den zwei Leichen bleiben wird, denn es finden sich noch mehr Kinderleichen. Plötzlich wird Mara jedoch von diesem Fall abgezogen und bekommt einen neuen Mordfall zugewiesen, den sie nur widerwillig annimmt. Trotz neuem Fall bleibt Mara trotzdem noch an den Kindermorden dran und steckt nachher tiefer drin, als ihr lieb ist.
Der Thriller “Lautlose Schreie” ist in vier Teile mit insgesamt 68 Kapiteln aufgeteilt. Eine wirkliche Überschrift bekommen dabei nur die Teile selbst, bei den Kapiteln weißt allein die Ziffer auf das jeweilige Kapitel hin. Die gewählten Titel für die jeweiligen Teile, sind kurz und treffend formuliert. In fast jedem Kapitel wechselt dabei die Sicht auf die Handlung, sodass der/die Leser/-in, die Handlung immer wieder aus einer anderen Sicht verfolgt. Alle Handlungsstränge werden aber am Ende logisch und sinnvoll zusammengeführt.
Zu Beginn des Buches findet man sich in einer Situation von der man keinerlei Informationen hat, schon hier baut der Autor eine Menge Spannung und Motivation zum Lesen auf. Dann geht alles auch recht schnell und der/die Leser/-in bekommt mit, worum es in diesem Buch geht. Das gewählte Thema, das ich hier keinesfalls spoilern möchte, hat es definitiv in sich und sorgt sicherlich für einige Momente, in denen man nur mit dem Kopfschütteln kann. Leider kann ich hier auch schon einen kleinen Negativpunkt anführen, der aber keinesfalls den Lesespaß raubt. Man bekommt recht schnell im Buch heraus, worum es eigentlich geht und das noch bevor es im Buch selbst aufgeklärt wird (zumindest war dies bei mir der Fall). Bei manchen Büchern würde das zum Abfall der Spannung führen, jedoch ist das bei “Lautlose Schreie” nicht der Fall. Leo Born schafft es trotzdem, die Spannung und Motivation so hochzuhalten, dass man bis zur letzten Seite weiterlesen möchte.
Der Autor bedient sich dabei einer breiten Palette Mitteln, wie zum Beispiel Informationen die angesprochen aber nicht direkt aufgelöst werden (im Laufe des Buches werden aber dann alle Informationen aufgelöst).
Die Charaktere passen gut in die Handlung und werden mit reichlich Informationen gefüllt. Dabei möchte ich positiv anmerken, dass bereits bekannte Charaktere (Mara, Klimmt, usw.), mit zusätzlich zu Band 1 erhaltenen Informationen ergänzt werden. Das Bild dieser Charaktere wird also noch genauer. Aus diesem Grund, würde ich empfehlen Band 1 (Blinde Rache) ebenfalls zu lesen, auch wenn sich “Lautlose Schreie” auch unabhängig lesen und verstehen lässt. Hin und wieder gibt es auch kleine Rückblicke auf Band 1, diese sind aber recht dünn und reichen keinesfalls aus, um den ersten Band zu ersetzen.
Einige der Charaktere haben einen ausländischen Hintergrund und reden deshalb in englischer Sprache. Dies trägt ebenfalls zur Authentizität beim Lesen bei. Alle die nicht sonderlich gut englisch verstehen und nun “Angst” haben sie könnten diese Stellen nicht verstehen, kann ich an dieser Stelle beruhigen, denn auch ohne englisch lässt sich alles gut verstehen.
Das Ende des Buches könnte dann allerdings nicht jedem Gefallen aber es passt zum Buch und lässt noch viel Platz für ein weiteres Buch dieser Reihe.
Cover: Das Cover von “Lautlose Schreie” ist im Gegensatz zum Vorgänger Band “Blinde Rache” in Schwarz gehalten, weshalb es auf den ersten Blick etwas düster wirkt. Man kann die Abbildung einer Krähe erkennen, wie sie ja auch bereits auf dem Vorgänger Band zu finden war. Diese Krähe passt perfekt zur Protagonistin des Buches, da sie den Spitznamen “Krähe” bekommen hat. Unter der Krähe steht der Titel des Buches, welcher sich gut vom Hintergrund abhebt.
Insgesamt gefällt mir das Cover wirklich gut. Es passt zu dem bereits erschienen Band der Reihe aber auch zu dem Inhalt des Buches selbst.
Fazit: Mit “Lautlose Schreie” führt Autor Leo Born die Geschichte um Mara weiter. Viele bekannte Charaktere tauchen wieder auf und werden mit neuen Informationen versorgt, die dem/der Leser/-in ein genaueres Bild erlauben. Ebenfalls trägt dazu der sehr detailreiche Schreibstil des Autoren bei, welcher für ein tolles Lesevergnügen über fast 500 Seiten sorgt. Von mir kann es für diesen Thriller nur eine Bewertung geben und das ist 5/5 Sterne.
Durch Zufall werden in der Nähe von Frankfurt sieben Kinderleichen entdeckt.
Die Kommissarin Mara Billinsky ist schockiert und tief getroffen und will um jeden Preis den oder die Täter ermitteln und zur ...
Durch Zufall werden in der Nähe von Frankfurt sieben Kinderleichen entdeckt.
Die Kommissarin Mara Billinsky ist schockiert und tief getroffen und will um jeden Preis den oder die Täter ermitteln und zur Rechenschaft ziehen.
Durch ihre unkonventionelle Art stößt sie jedoch wieder einmal auf den Widerstand ihres Chefs und des neuen Staatsanwaltes, Christian von Lingert.
Doch Mara wäre nicht Mara, wenn sie sich bei ihrer Ermittlungsarbeit durch nichts und niemanden aufhalten ließe. Und so bohrt sie weiter im unvorstellbaren, skrupellosen Sumpf einer Organisation bis zum bitteren Ende.
Nach "Blinde Rache" darf der Leser auch in "Lautlose Schreie" die außergewöhnliche Kommissarin Mara Billinsky wieder bei ihrer Ermittlungsarbeit begleiten und ist bereits nach wenigen Seiten von der unglaublichen Brutalität und Skrupellosigkeit gegenüber den wehrlosen Opfern, den Kindern, erschüttert und gefesselt!
Es ist wieder sehr aufregend bedingt durch Leo Borns sehr geschickte, bildhafte und detailierte Sprache zusammen mit Mara rund um Frankfurt zu ermitteln und ihre weitere Entwicklung im Team der Mordkommission mitzuerleben.
Als sehr erfreulich und sehr menschlich sind an dieser Stelle auch die positiven Veränderungen an Maras Chef Klimmt, ihren Kollegen Rosen und Maras "alten" Bekannten aus dem 1. Band, Rafael, hervorzuheben.
Ein sehr gelungener Spannungsbogen von Anfang bis Ende hält den Leser permanent gefangen und es fällt sehr schwer, das Buch auch nur kurz für einen Augenblick aus der Hand zu legen.
Mein Fazit:
Auch der 2. Band um die Kommissarin Mara Billinsky ist wieder ein sehr spannender und intelligent geschriebener Thriller.
Das Cover ist so düster wie der Inhalt des Buches und die Krähe bereits ein Markenzeichen.
Obgleich die beiden im Thriller verarbeiteten Themen Organhandel und Kindesentführung an Brutalität und Grausamkeit kaum zu überbieten sind, gelingt es dem Autor jedoch erneut, dem Leser, trotz der sehr bildhaften und detailierten Wortwahl, zu blutige undeindeutige Bilder zu ersparen, so daß dieser zwar bewußt schockiert, aber nicht komplett abgestoßen ist.
Das Ende des Thrillers ist überraschend und läßt viel Raum und Platz zum Nachdenken.
Mara fesselt einfach und läßt den Leser, der sie einmal kennenlernen durfte, nicht mehr los.
Ich freue mich schon sehr auf die folgenden Bände und die weitere gemeinsame Ermittlungsarbeit mit dieser toughen aber sehr sympathischen Kommissarin.
5 wohlverdiente Sterne für unvergeßliche und spannende Lesestunden!!