berührende Lovestory und bewegender Abschluss in Einem
„Der letzte erste Song“ ist der finale Band der „Firsts“-Reihe von Bianca Iosivoni
und schließt die Geschichten rund um die Clique an der Blackhill University ab.
Im Mittelpunkt dieses letzten Teil stehen ...
„Der letzte erste Song“ ist der finale Band der „Firsts“-Reihe von Bianca Iosivoni
und schließt die Geschichten rund um die Clique an der Blackhill University ab.
Im Mittelpunkt dieses letzten Teil stehen Mason und Grace,
und ihre Band.
Ich habe diesen Abschluss ein wenig hinausgezögert,
weil ich einfach noch nicht bereit war, die Reihe hinter mir zu lassen.
Doch meine Neugierde, auf Mason und Grace,
musste nun endlich befriedigt werden.
Das Cover mag ich sehr.
Es trägt einen ähnlichen Stil,
wie die vorangegangenen Bücher der Reihe.
Es ist süß,
und strahlt eine zugleich sehr intime, aber melancholische Stimmung aus.
Der Klappentext klang wirklich sehr interessant,
und mit den Kenntnissen aus den Vorgängern
versprach es eine sehr aufregende Story zu werden!
Masons Band „Waiting for Juliet“ braucht eine neue Sängerin.
Bisher war die Suche nur wenig von Erfolg gekrönt.
Doch als Grace beim Vorsingen auftritt,
scheint sich endlich alles zum Guten zu wenden.
Also gibt sie sich und der Band eine Chance.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Graces immer wieder auftretender Unsicherheit,
geht sie in ihrer neuen Rolle vollkommen auf,
nicht zuletzt dank der Unterstützung ihrer Bandkollegen
und vor allem dank Mason.
Er begeistert Grace nicht nur mit seinem erstaunlichen Talent,
sondern auch mit seiner überraschend liebevollen und feinfühligen Art,
die bei Grace sowohl auf als auch hinter der Bühne für Herzklopfen sorgt …
Grace und Mason haben mich, von Beginn an,
auf eine aufregende Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen.
Dank des flüssigen und einnehmenden Schreibstils,
sowie den abwechselnden Perspektiven,
fühlte ich mich wie mittendrin.
Ich habe immer wieder über die Beiden geschmunzelt,
mit ihnen mitgefühlt, gelitten
und gehofft!
Nach außen spiegelt Grace eine perfekte,
und selbstbewusste junge Frau wider.
Doch der Schein trügt.
Grace will es jedem recht machen,
vor allem ihrer Mutter.
Doch die lässt nur wenig Gutes
an ihrer Tochter,
weshalb Grace in ihrem Selbstbewusstsein
und ihrer Selbstwahrnehmung mächtig eingeschränkt ist.
Mason wirkt manchmal etwas ungehobelt,
das ist aber glaube ich nur eine Reaktion,
um sich selbst zu schützen.
Er ist sehr feinfühlig und
loyal gegenüber seinen Freunden.
Mason wünscht sich Nähe und Geborgenheit,
und jemanden, dem er bedingungslos vertrauen kann.
Die Geschichte von Mason und Grace
hat mir ein tolles Lesevergnügen bereitet.
Sie besitzt ganz viel Gefühl,
Liebe und Hingabe.
Es war wie eine Reise,
während der beide gewachsen sind,
sich selbst entdeckt und zueinander gefunden haben.
Zeitweise ging es auch schon mal Auf und Ab,
und auch an ein bisschen Drama und Herzschmerz fehlt es nicht.
Mit der Einbeziehung der Band, der Texte
und der Songs hatte die Story auch ein bisschen was von Musical-Feeling.
Besonders schön,
auch all die Szenen
mit Emery, Dylan, Luke, Elle,
Trevor und Tate.
Auch mit der Lovestory von Mason und Grace konnte mich Bianca Iosivoni begeistern.
Es war ein wirklich schönes und mitreißendes Leseerlebnis.
Und auch, wenn sie mit einem Wermutstropfen einherging,
so habe ich sie von Anfang bis Ende verschlungen!
Und der Epilog bietet ein wirklich schönen Abschied von der „Firsts“-Clique.
Eine wahrlich schöne und bewegende Geschichte!
Ich vergebe 5 von 5 Sterne.