Cover-Bild Duke of Manhattan
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 21.12.2018
  • ISBN: 9783736308251
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Louise Bay

Duke of Manhattan

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Er ist der Duke of Manhattan - doch eine Frau zwingt ihn in die Knie

Ryder Westbury mag einer britischen Adelsfamilie entstammen, aber sein Königreich ist New York - zumindest noch. Denn wenn er nicht bald heiratet, wird er alles verlieren, was ihm wichtig ist: sein Erbe, seinen Titel und sein Unternehmen. Die Lösung seiner Probleme könnte Scarlett King sein. Die toughe Geschäftsfrau braucht dringend Geld, um ihre Firma zu retten. Und so macht Ryder ihr ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann: Er unterstützt sie finanziell, im Gegenzug wird sie seine Frau. Doch die beiden haben nicht mit der heißen Leidenschaft gerechnet, die zwischen ihnen hochkocht - und aus ihrem Geschäftsdeal schon bald viel mehr macht als geplant ...

"Eine großartige heiße Liebesgeschichte, die einem rote Wangen und Lachtränen beschert!" Katy Evans, NEW-YORK-TIMES -Bestseller-Autorin

Band 3 der KINGS-OF-NEW-YORK -Reihe von USA-TODAY -Bestseller-Autorin Louise Bay


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2019

Ein wunderbarer Schreibstil

1

Titel: “Duke of Manhattan”
Autor: Louise Bay
Verlag: LYX Verlag
Preis: 12,90/ e-book 9,99

Inhalt:

Ryder Westbury. Familienerbe einer britischen Adelsfamilie und doch ist er so anders, als erwartet. ...

Titel: “Duke of Manhattan”
Autor: Louise Bay
Verlag: LYX Verlag
Preis: 12,90/ e-book 9,99

Inhalt:

Ryder Westbury. Familienerbe einer britischen Adelsfamilie und doch ist er so anders, als erwartet.

Seine royalen Verpflichtungen kann er nicht einfach abschütteln, denn nach dem Tod seines Großvaters,
würde er der nächste Duke of Fairfax werden. Doch ein Harken hat die Sache, Ryder wird erst Erbe, wenn er verheiratet ist.

Etwas unvorstellbares für den Mann, der sich nie auch nur auf eine Frau festlegen möchte.
Eines Abend begegnet er Scarlett King, die nach ihrer Scheidung nur eins möchte.

Einen One-Night-Stand.

Doch wird es dabei bleiben, wenn sie die Lösung für alle Probleme sein kann… ?

Fazit:

Das Cover finde ich schön, aber wie auch die anderen der Reihe, sind es jetzt nicht meine Favoriten.

Louise Bay hat einen ganz wunderbaren und einfachen Schreibstil. Sehr locker, luftig und einfach zu lesen, sodass man schnell im Buch voran kommt.

Ryder hat mir von Anfang an richtig gut gefallen, auch wenn ich seine Art zunächst nicht mochte, wurde er irgendwie zu einem meiner liebsten, die ich bisher auch der Reihe kannte. Scarlett ist einfach wundervoll mit ihrer taffe Art lässt sie sich zunächst nichts sagen, was das Buch interessant gestaltet.

Ich bin wirklich sehr gespannt wie es weitergeht…

Veröffentlicht am 28.05.2022

"Leichte Romanze, gut für Zwischendurch"

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Auch Scarlett kennt man bereits aus den ersten beiden Teilen. Dort hat Sie als Max Kings Schwester kennengelernt.
Genau wie ihr Bruder ist sie eine Geschäftsfrau, aber im Gegensatz zu ihrem Bruder hat ...

Auch Scarlett kennt man bereits aus den ersten beiden Teilen. Dort hat Sie als Max Kings Schwester kennengelernt.
Genau wie ihr Bruder ist sie eine Geschäftsfrau, aber im Gegensatz zu ihrem Bruder hat sie mit der Existenz ihres Unternehmens zu kämpfen.

Genau im richtigen Augenblick tritt Ryder in ihr Leben.
Durch ein einmaliges Angebot, das Ryder ihr unterbreitet, hat Scarlett die Möglichkeit ihr Unternehmen zu retten.
Scarlett nimmt das Angebot nach langer Bedenkzeit an und so nimmt die Entwicklung zwischen ihnen ihren Lauf.

Ryder ist ein Womanizer wie er im Buche steht. Bis er auf Scarlett trifft hat er nichts anbrennen lassen.

Beide sind ein wirklich schönes Paar.
Die Dialoge sind humorvoll und beide haben einen liebevollen Umgang miteinander. Die Zuneigung und Liebe zwischen den beiden konnte man sehr gut spüren. Mir hat gefallen, dass sich die beiden Protagonisten von Anfang an sympathisch waren.

Die Entwicklung der beiden war natürlich von Anfang an klar, dennoch wurde es an keiner Stelle langweilig.

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Unkonventioneller Weg zur Ehe

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So mit "Duke of Manhattan" entführt Louise Bay den Leser mal wieder nach New York in die Welt der erfolgreichen Geschäftsmänner und -frauen. Nur manchmal muss man ungewöhnliche Wege gehen um sein Geschäft ...

So mit "Duke of Manhattan" entführt Louise Bay den Leser mal wieder nach New York in die Welt der erfolgreichen Geschäftsmänner und -frauen. Nur manchmal muss man ungewöhnliche Wege gehen um sein Geschäft zu behalten bzw. weiter zu bringen. So auch für Scarlett, die sich auf eine Hochzeit mit Ryder einlässt damit ihr Unternehmen schuldenfrei wird und er seine Firma quasi retten kann, damit sein Cousin sie nicht erbt.
Spannende Konstellation, besonders da Ryder ein echter Duke ist in England.
Nach einigen Hin und Her lassen sich die beiden auf eine Scheinehe ein, damit sie ihre Unternehmen sichern können und damit der "böse" Cousin sie nicht ansich reißen könnte. Genau hier hätte ich mir vielleicht noch ein paar Intrigen gewünscht, dass Frederick (der Cousin) vielleicht ein bisschen nachforscht und versucht die Ehe zwischen Scarlett und Ryder in Misskredit zu bringen. Letztlich kommt die Geschichte relativ dramafrei aus und die Trennung kurz vor Ende war eher eigenen Selbstzweifeln geschuldet, als großen äußeren Auswirkungen.
Wieder wird die Geschichte gewohnt sexy erzählt, wie man es auch früheren Bänden der Autorin kennt. Louise Bay versteht halt, wie man Alpha-Männer schreibt, die aber dennoch nicht komplette A*löcher sind und noch eine liebenswerte Art an sich haben.

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Veröffentlicht am 13.04.2020

Modernes Märchen

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Bevor die erste Seite zu Ende war, kam bereits das Thema Blowjob zur Sprache und bis zur Seite 50 gab es schon eine ausführliche Sexszene, die sich über zwei Kapitel streckte.
Deswegen hatte ich zunächst ...

Bevor die erste Seite zu Ende war, kam bereits das Thema Blowjob zur Sprache und bis zur Seite 50 gab es schon eine ausführliche Sexszene, die sich über zwei Kapitel streckte.
Deswegen hatte ich zunächst etwas Bedenken, dass dies ein „Porn-without-Plot“ Buch sein könnte. Zum Glück entwickelt sich die Handlung dann doch noch zu einer durchaus mitreißenden Story.
Ich mag Liebesgeschichten, in denen aus Fake-Beziehungen mehr wird und wurde hier nicht enttäuscht.
Scarletts Firma steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Plötzlich bietet sich ihr eine unerhörte Möglichkeit. Der adlige Ryder Westbury schlägt ihr einen Deal vor. Sie heiratet ihn um sein Familienvermögen zu retten und als Gegenleistung gibt er ihr das nötige Geld für ihre Firma.
Ryder ist ein Womanizer, wie er im Buche steht. Bisher ließ er nichts anbrennen, um Beziehungen machte er jedoch einen weiten Bogen. Dies ändert sich schlagartig, als er Scarlett kennen lernt.
Ich mochte sowohl Ryder als auch Scarlett sehr gerne. Die Dialoge sind humorvoll und beide haben einen liebevollen Umgang miteinander. Die Zuneigung und Liebe zwischen den beiden konnte man sehr gut spüren. Mir hat gefallen, dass sich die beiden Protagonisten von Anfang an sympathisch waren und es bis auf die letzten 50 Seiten keine größeren Streits gab.
Etwas amüsiert hat mich, dass beide Charaktere scheinbar an einer extremen Sexsucht leiden und wie die Karnickel bei jeder passenden Gelegenheit übereinander herfallen. Positiv zu erwähnen ist, dass die Autorin durchaus weiß, wie sie solche Szenen schreiben muss und diese nicht billig rüber kamen.
Am Ende kam es dann doch noch zu einem Missverständnis. Scarletts Sturheit fand ich ein wenig nervig und unsinnig, vermutlich diente sie jedoch dazu um das Buch um ein paar Kapitel zu verlängern.
Alles in allem war „Duke of Manhattan“ ein guter Roman für zwischendurch. Ich freue mich, dass ich einen weiteren Teil dieser Reihe bereits auf meinem SuB habe und werde diesen auf jeden Fall in Kürze lesen.

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Veröffentlicht am 11.07.2019

Ein britischer Adeliger wie aus dem Märchen – einem Märchen um Geld

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Louise Bay – Duke of Manhattan (Teil 3 der Reihe)

Ein britischer Adeliger wie aus dem Märchen – einem Märchen um Geld

Zum Inhalt:
Scarlett Kings Ehe ist gescheitert. Alles, was ihr aus der Zeit noch ...

Louise Bay – Duke of Manhattan (Teil 3 der Reihe)

Ein britischer Adeliger wie aus dem Märchen – einem Märchen um Geld

Zum Inhalt:
Scarlett Kings Ehe ist gescheitert. Alles, was ihr aus der Zeit noch bleibt, ist ihre Firma. Nur leider ist diese zu schnell gewachsen, sodass sie nun ein echtes Geldproblem haben.
Für Ryder Westbury hingegen war Geld nie ein Problem. Er entstammt einer echten britischen Adelsfamilie und hat –weil er ohne Frau nicht Erbe des Titels und des Vermögens sein wird- sich sein finanzielles Polster hart erarbeitet.
Doch plötzlich besteht die Gefahr, dass auch sein vermeintlich privates Vermögen nach dem Tod des Duke of Fairfax an den Erben des Titels geht – seinen Cousin.
Die einzige Chance das Vermögen zu retten besteht darin zu heiraten. Als Heiratskandidatin in Betracht kommt Scarlett, sein One Night Stand der vergangenen Nacht, in deren Firma Ryder investieren möchte – allerdings zu Bedingungen, die für Scarlett nicht in Frage kommen.
Und doch stellt sich die Frage, ob Scarlett und Ryder nicht zu einer Vereinbarung finden, die für beide vorteilhaft ist. Gefühle? Die werden mal eben außen vor gelassen.

Zum Cover:
Das Cover würde ich als recht „schnieke“ bezeichnen. Wir sehen eine Anzugträger – von Knie bis Nase. Die obere Hälfte des Hintergrunds besteht aus dem Union Jack (Britische Flagge), die untere aus der Skyline New Yorks. Unaufgeregt, aber eindrucksvoll und passend.

Meine Meinung / Bewertung:
Der Start war in meinen Augen etwas holprig. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um Scarlett sympathisch zu finden. Denn dass sie zunächst zu schüchtern ist auf Drängen ihrer Schwester hin einen fremden Mann in einer Bar anzusprechen, und bei all dem, was nach dem gemeinsamen Verlassen der Bar geschieht in meinen Augen sehr selbstbewusst auftritt, war für mich nicht stimmig. Aber nachdem dies einmal überwunden war und die Geschichte an Fahrt aufnahm, hat mich das auch nicht weiter gestört.
Dennoch blieb für mich Ryder der Charismatischere von beiden. Seine Art als Geschäftsmann, aber auch als Enkel und Bruder, haben mir sehr gefallen und schienen mir für eine Romanfigur recht authentisch.
Zunächst wusste ich auch nicht was ich von der Storyline halten soll (- Mann macht Frau ein Heiratsangebot, um so sein Vermögen zu retten. Im Gegenzug gibt er ihr das dringend benötigte Geld für ihre Firma -). Doch einmal darauf eingelassen, hat mir die Geschichte, die ja eigentlich ein alter Hut ist, gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und macht das Buch angenehm zu lesen. Auch tauchen nicht zu viele Charaktere auf, sodass es nicht allzu unübersichtlich wird.
Die beiden Vorgängerbände muss man nicht unbedingt gelesen haben. Es schadet aber auch nicht. Denn gerne werden bereits bekannte Personen mit in die aktuelle Story eingebunden, sodass man einfach mehr davon hat, wenn man die Bücher in der richtigen Reihenfolge liest.

Mein Fazit:
Das Buch hat mir schöne Lesestunden bereitet und hätte ein 5-Sterne-Kandidat werden können, wenn da nicht der Anfang gewesen wäre.

Sterne: 4 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!