Cover-Bild Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet
Band 1 der Reihe "Die "Flavia de Luce"-Reihe"
(16)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 20.09.2010
  • ISBN: 9783442376247
Alan Bradley

Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet

Roman - Perfekt für alle Fans der Netflix-Serie »Wednesday«
Gerald Jung (Übersetzer), Katharina Orgaß (Übersetzer)

Wer Wednesday Addams als Ermittlerin liebt, kommt an Flavia de Luce nicht vorbei.

Die junge Flavia de Luce staunt nicht schlecht, als sie im ersten Morgenlicht das Opfer eines Giftmordes in ihrem Gurkenbeet entdeckt! Da jeder ihren Vater, den sanftmütigen Colonel de Luce, für den Mörder zu halten scheint, nimmt die naseweise Flavia persönlich die Ermittlungen auf. Hartnäckig folgt sie jeder noch so abwegigen Spur – bis sie einsehen muss, dass ihr Vater tatsächlich ein dunkles Geheimnis hütet. Und so befürchtet Flavia schließlich, dass sie vielleicht eine zu gute Detektivin ist ...

Diese außergewöhnliche All-Age-Krimireihe hat die Herzen von Lesern, Buchhändlern und Kritikern aus aller Welt im Sturm erobert!

Die »Flavia de Luce«-Reihe:

Band 1: Mord im Gurkenbeet
Band 2: Mord ist kein Kinderspiel
Band 3: Halunken, Tod und Teufel
Band 4: Vorhang auf für eine Leiche
Band 5: Schlussakkord für einen Mord
Band 6: Tote Vögel singen nicht
Band 7: Eine Leiche wirbelt Staub auf
Band 8: Mord ist nicht das letzte Wort
Band 9: Der Tod sitzt mit im Boot
Band 10: Todeskuss mit Zuckerguss

Außerdem (nur) als E-Book erhältlich:
Das Geheimnis des kupferroten Toten (»Flavia de Luce«-Short-Story)

Alle Bände sind auch einzeln lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2020

Mord im Gurkenbeet

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Inhalt:
Die junge Flavia de Luce entdeckt eines Tages im ersten Morgenlicht das Opfer eines Giftmordes in ihrem Gurkenbeet. Da jeder ihren sanftmütigen Vater für den Mörder zu halten scheint, nimmt die ...

Inhalt:
Die junge Flavia de Luce entdeckt eines Tages im ersten Morgenlicht das Opfer eines Giftmordes in ihrem Gurkenbeet. Da jeder ihren sanftmütigen Vater für den Mörder zu halten scheint, nimmt die naseweise Flavia persönlich die Ermittlungen auf. Hartnäckig folgt sie jeder noch so abwegigen Spur – bis sie einsehen muss, dass ihr Vater tatsächlich ein dunkles Geheimnis hütet. So fürchtet Flavia schließlich, dass sie vielleicht eine zu gute Detektivin ist ...

Fazit:
Mir persönlich gefällt der erste Band der Flavia de Luce sehr gut. Das Buch ist unterhaltsam und lustig geschrieben. Die überraschenden Wendungen und der Charakter der charmanten Protagonistin sprechen ebenfalls für das Buch.

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Veröffentlicht am 28.06.2019

Fan

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Ein schöner All-Age Kriminalroman, der viel Atmosphäre zu vermitteln weiß und mich bestens unterhalten konnte !
Flavia ist ein ungewöhnlicher und eigenwilliger Charakter, die mit viel Charme durch die ...

Ein schöner All-Age Kriminalroman, der viel Atmosphäre zu vermitteln weiß und mich bestens unterhalten konnte !
Flavia ist ein ungewöhnlicher und eigenwilliger Charakter, die mit viel Charme durch die Geschichte trägt

Veröffentlicht am 24.03.2019

Starker Auftakt einer alten britischen Krimiserie

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Englische Krimis und eine 11 Jährige die Mordfälle löst.Will ich mir das wirklich antun ? Ja ich will....und war begeistert!

Britischer Humor,eigenwillige Charaktere und eine Altkluge Flavia, um die sich ...

Englische Krimis und eine 11 Jährige die Mordfälle löst.Will ich mir das wirklich antun ? Ja ich will....und war begeistert!

Britischer Humor,eigenwillige Charaktere und eine Altkluge Flavia, um die sich niemand so wirklich kümmert, deren Leidenschaft aber Ihr chemisches Labor,und da speziell die Giftsorten sind. Gute Ideen, es ist neu und ungewöhnlich aber verdammt gut!

Geschichte: Im Gurkenbeet der "de Luce" liegt ein ermordeter Mann und Flavias Vater, ein harmloser Briefmarkensammler, wird verdächtigt und sogar verhaftet. Grund genug für Flavia , die jüngste der 3 Töchter de Luce , die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Naiv aber doch sehr berechnend ermittelt sie und beginnt die Leute auszufragen und entdeckt so manches Geheimnis...

Flavias Mutter ist schon lange gestorben und sie wächst in einem sehr großen Anwesen auf. Sie bewohnt den Westflügel eines Hauses, in dem ein Verwandter gelebt und seine chemischen Versuche durchgeführt hat. Damit steht Flavia ein komplettes chemisches Labor zur Verfügung. Dann gibt es ihren Vater, der auch ein Geheimnis hütet, sowie die Töchter Daphne , 13 und Ophelia 17 und der Diener Dogger. Die ungeliebten Schwestern machen alles um Flavia zu beweisen, dass sie nur adoptiert ist. Dogger ist Buttler, Gärtner und Chauffeur und erledigt alle Arbeiten die anfallen. Alles sind sehr skurril und sehr britisch!

Die Polizei, die natürlich Flavia nicht ernst nimmt und auch von Flavia nicht so ganz ernst genommen wird, bis vielleicht auf Inspektor Hewitt, der noch am ehesten als " Kollege" akzeptiert wird. Der Schreibstil ist flüssig, es ist anders und ragt wohltuend aus der Masse heraus.

Flavia ist einfach jemand, der naiv aber logisch ermittelt und viel Humor hat. Als Jugendkrimi würde ich das auch nicht sehen, dazu ist Flavia zu weit im ihrem denken. Auch wenn ich Alan Bradley jetzt spät für mich entdeckt habe, werde ich ganz sicher die anderen Teile ebenfalls besorgen und die Serie verfolgen. Klare Empfehlung, ohne jegliche Diskussion.

Veröffentlicht am 23.02.2019

Der erste Fall!

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Mit "Mord im Gurkenbeet" startet Alan Bradley mit seinem Flavia de Luce Debüt.
Flavia, die junge gewitzte Detektivin sieht die Welt mit ihren ganz eigenen Augen. Durch Reagenzgläser, Giftmischungen und ...

Mit "Mord im Gurkenbeet" startet Alan Bradley mit seinem Flavia de Luce Debüt.
Flavia, die junge gewitzte Detektivin sieht die Welt mit ihren ganz eigenen Augen. Durch Reagenzgläser, Giftmischungen und Chemiebüchern fühlt sie sich ihn ihrem kleinen Labor pudelwohl und entgeht den fiesen Tyranneien ihrer älteren Schwestern, die ihr den Tod der Mutter fast täglich unter die Nase reiben.
Als ihr Vater, dank einer Leiche im hauseigenen Gurkenbeet, des Mordes beschuldigt wird, erwacht in Flavia eine bisher unbekannte Leidenschaft. Sie glaubt natürlich fest an die Unschuld ihres Vaters und fängt trotz Polizei vor Ort mit ihren ganz eigenen Ermittlungen an.
Zum Leidwesen des leitenden Beamten, dem Pfarrer und der Haushaltshilfe kommt sie mit ihrer ganz eigenen Art verblüffend gut voran und kommt dem Täter damit viel zu nah. Dodger, der Hausbutler mit übler Kriegsneurose hat ein Auge auf seinen neugierigen Schützling geworfen und steht für den Notfall parat.
Mit Flavia de Luce hat Alan Bradley eine kleine neugierige Detektivin geschaffen, die durch den Tod der Mutter viel Leid in sich trägt und es dennoch schafft, nicht gnadenlos unterzugehen.
Mit Flavia begibt man sich in ein klassisches britisches Nest und in die Familie de Luce, wo man stets bemüht ist, die Fassung und den Schein zu wahren.
Man kann nicht anders, man muss diese kleine Giftmischerin einfach ins Herz schließen und hofft inständig, dass man noch unendlich viele Abenteuer mit ihr erleben wird.

Veröffentlicht am 05.08.2018

Giftfanatikerin Flavia….sofort schließt man sie ins Herz!

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Flavia ist 11 Jahre alt und für ihr Alter eine sehr bewanderte Chemikerin. In einem Labor, das schon einer ihrer Vorfahren benutzt hat, führt sie allerlei Versuche durch. Ihr Vater hat wenig Zeit für die ...

Flavia ist 11 Jahre alt und für ihr Alter eine sehr bewanderte Chemikerin. In einem Labor, das schon einer ihrer Vorfahren benutzt hat, führt sie allerlei Versuche durch. Ihr Vater hat wenig Zeit für die drei Kinder. Er scheint schwer traumatisiert vom Tod seiner Frau. Die beiden älteren Geschwister leben in einer anderen Welt als Flavia. Daphne ist belesen und steckt ihre Nase ständig in Bücher während Ophelia im Klavierspiel bewandert ist. Flavias Leidenschaft ist die Chemie, die sie sehr zielstrebig und interessiert verfolgt.
Als auf Buckshaw, dem Anwesen der de Luces, ein Mord geschieht, gerät das sehr eintönige Leben der Familie aus den Fugen. Flavias Vater wird schnell verhaftet und als Verdächtiger ins Gefängnis gebracht. Trotz zwischenzeitlich durchscheinender Angst, nimmt Flavia scheinbar als einzige die Verfolgung des Wahren Täters auf.
Da Flavia sich vergleichsweise emotionslos verhält, gelingt es ihr sachlich zu recherchieren. Sie befragt mit List und Tücke die für den Mord in Frage kommenden Personen. Dabei findet sie heraus, dass ihr Vater tiefer in die Sache verstrickt ist, als sie angenommen hatte. Der Fall geht bis in dessen Kindheit zurück und Flavia erfährt einiges über die Schule des Vaters, ein angesehenes Internat. Dort nahm der Fall, der nun die Familie de Luce einholt, ihren Anfang. Flavias Vater war mit dem Opfer zu Schulzeiten gut befreundet. Jedoch haben sich ihre Wege schnell wieder getrennt. Horace Bonepenny, der Tote, hat sich schnell von Flavias Vater abgewandt und danach einige verbrecherische Dinge getan. Mittelpunkt des Falls ist eine sehr seltene Briefmarke, die einem Lehrer gestohlen wurde. Von diesen Marken gibt es nur zwei Stück, die Flavia mehr oder weniger durch Zufall in die Hände fallen.
Flavia findet heraus, dass es einen ungeklärten, als Selbstmord deklarierten Todesfall gab; und das genau zu der Zeit, in der sich ihr Vater und Horace die Freundschaft gekündigt hatten. Schnell stellt sie fest, dass es zwischen den Todesfällen einen Zusammenhang gibt und recherchiert im Internat. Flavia vermutet, dass der Todesfall damals kein Selbstmord war und findet dafür tatsächlich Beweise.
Als Flavia plötzlich weiß, wer den Mord an Horace begangen hat, gerät sie schnell in Lebensgefahr. Sie wird gefangen genommen und soll die gefundenen Briefmarken herausgeben. Eine hat sie jedoch schon dem Besitzer zurückgegeben. Horace hatte diese gestohlen und ist auf unerklärlichem Weg auch an die zweite Marke gelangt. Flavia schützt diese mit ein wenig Glück vor dem Mörder von Horace.
Der treue Diener ihres Vaters rettet Flavia letztendlich und beide Morde können aufgeklärt werden. Flavia hat es geschafft, der Polizei die entscheidenden Hinweise und Beweise zu präsentieren.
Fazit: Flavia ist eine überaus liebenswerde Figur, die aus psychologischer Sicht eine angehende Psychopathin sein könnte. Sie handelt beinahe emotionslos und sachlich. Empathie scheint für sie ein Fremdwort zu sein. Jedoch hat sie ehrenwerte Gefühle und verteidigt ihre Familie und besonders ihren Vater gegen Verdächtigungen. Sie begibt sich mehr als einmal in große Gefahr, um ihren Vater zu entlasten.
Das Buch ist mit viel Herz geschrieben und man muss mehr als einmal schmunzeln, wenn Flavia ihre chemischen Versuche an den Schwestern testet oder Versuche durchführt, die nicht gerade ungefährlich sind.
Sehr empfehlenswert! Ich werde es mit meiner Tochter nochmal lesen!