Cover-Bild Ein Haus fürs Herz
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 08.04.2019
  • ISBN: 9783453359901
Veronica Henry

Ein Haus fürs Herz

Roman
Charlotte Breuer (Übersetzer), Norbert Möllemann (Übersetzer)

Das kleine Anwesen „Hunter`s Moon“ ist ein Haus wie aus dem Bilderbuch. Gut versteckt und eingebettet im sanften Tal von Peasebrook war es über fünfzig Jahre das geliebte Zuhause der Familie Willoughby. Hier schrieb die Autorin Margot Willoughby ihre bekanntesten Romane. Nun ist es die Aufgabe der erfolgreichen Jung-Immobilienmaklerin Belinda, neue Besitzer zu finden. Auf der Suche nach der perfekten Familie offenbart das Haus lang gehütete Geheimnisse – und bringt Belinda dazu, sich mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2019

Ein Haus fürs Herz

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Immobilienmaklerin Belinda Baxter erhält den Auftrag, das Anwesen „Hunter’s Moon“ zu verkaufen. Es ist ein Haus mit Geschichte, hier lebte einst die Schriftstellerin Margot Willoughbys. Ihr Sohn Alexander ...

Immobilienmaklerin Belinda Baxter erhält den Auftrag, das Anwesen „Hunter’s Moon“ zu verkaufen. Es ist ein Haus mit Geschichte, hier lebte einst die Schriftstellerin Margot Willoughbys. Ihr Sohn Alexander und seine Frau Sally müssen das Anwesen schweren Herzens verkaufen, da sie in eine seniorengerechte Wohnung ziehen wollen. Sie haben in diesem Haus viel erlebt, und es fällt ihnen schwer, loszulassen.

Es geht hier nicht nur um ein „Haus fürs Herz“, es ist auch ein wundervolles „Buch fürs Herz“. Veronica Henry ist es gelungen, viele Emotionen in einen Roman zu packen, ohne das dieser dadurch kitschig geworden wäre. Ihre Figuren sind so echt und fein erdacht, man kann sie förmlich vor sich sehen. Die Umgebung und das Haus werden so gut beschrieben, dass das Gefühl entsteht, während des Lesens direkt dabei zu sein.

Ein sehr guter Schreibstil und ein gut gemachter Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit lassen eine spannende Geschichte entstehen. Es ist daher auch schwer, ohne Spoiler diese Rezension zu verfassen. Es gibt so viele Geschehnisse und Emotionen, die den Leser mitnehmen und in den Roman eintauchen lassen.

Wer auf der Suche nach einem Roman fürs Herz mit einer Familiengeschichte ist, der ist hier genau richtig. Mir ist fast so, als hätte ich die Charaktere persönlich kennen gelernt. Einfach wunderbar.

Ich danke dem Bloggerportal und dem Diana-Verlag für die Zusendung dieses Rezensionsexemplars.

Veröffentlicht am 15.04.2019

Ein Haus das Herzen erobert

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Belinda liebt ihren Job als Immobilienmaklerin und geht darin auf. Als sie den Auftrag zum Verkauf des Traumanwesens „Hunter´s Moon“ erhält wagt sie sich an die Aufgabe mit Feuereifer und möchte die idealen ...

Belinda liebt ihren Job als Immobilienmaklerin und geht darin auf. Als sie den Auftrag zum Verkauf des Traumanwesens „Hunter´s Moon“ erhält wagt sie sich an die Aufgabe mit Feuereifer und möchte die idealen Nachfolger für das Ehepaar finden.
Leo der Sohn hatte von nichts eine Ahnung und ist vom Verkauf völlig überrumpelt.
Doch obwohl Leo gegen den Verkauf ist fühlt sich Belinda stark zu ihm hingezogen aber auch die Geschichte des Anwesens fasziniert sie.

Da ich sehr gerne Liebesromane lese aber genauso gerne lese ich auch Familiengeschichten und dieser Roman hier hatte mich deshalb angesprochen da er beides zu vereinen schien.
Mir ist der Einstieg ins Buch relativ leicht gefallen, doch leider habe ich mich mit der Zeit etwas schwer getan mit der Geschichte und so habe ich etwas länger für das Buch gebraucht als ich erwartet hatte.
Der gesamte Roman war auf zwei Zeitebenen angesiedelt und hier gab es dann noch verschiedene Erzählstränge, die mir persönlich auch etwas zu viele waren da ich ab und zu Probleme hatte alles den richtigen Personen zuzuordnen. Der Hauptteil des Romans wurde aber aus der Sicht von Belinda und Sally erzählt.
Belinda hat zwar eine ganz andere Lebensgeschichte als Sally und doch eint beide das Gefühl als sie das Anwesen zum ersten Mal gesehen haben und in ihr Herz geschlossen haben.
Obwohl einiges etwas verwirrend war während des Lesens konnte man dem Handlungsverlauf immer gut folgen und auch die getroffenen Entscheidungen konnte man immer recht gut nachvollziehen.
Man konnte sich die unterschiedlichen Figuren des Romans anhand ihrer Beschreibungen recht gut während des Lesens vorstellen.
Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben, jedenfalls konnte ich mir das Anwesen beim Lesen problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem konnte mich der Roman nicht zu 100% überzeugen, dies lag aber weniger an der Geschichte sondern nur einfach daran, dass ich mit den Hauptfiguren nicht so richtig warm wurde.
Nach längerer Überlegung vergebe ich für den Roman vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 31.05.2019

Nette Geschichte um ein zum Verkauf stehendes Anwesen, die sich leicht lesen lässt, aber spannungsarm ohne Höhen und Tiefen ist

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Die junge Immobilienmaklerin Belinda Baxter ist glücklich, dass sie den Auftrag erhalten hat, Hunter's Moon, ein Anwesen auf dem Land wenige Kilometer von London entfernt, zu veräußern. Das Haus gehört ...

Die junge Immobilienmaklerin Belinda Baxter ist glücklich, dass sie den Auftrag erhalten hat, Hunter's Moon, ein Anwesen auf dem Land wenige Kilometer von London entfernt, zu veräußern. Das Haus gehört dem älteren Ehepaar Sally und Alexander Willoughby, die dort seit über 50 Jahren gemeinsam leben. Es ist das Elternhaus von Alexander, dessen Mutter die berühmte Schriftstellerin Margot Willoughby ist. Schweren Herzens müssen sie das Familienerbe aufgrund der Erkrankung Alexanders aufgeben. Während Belinda durch einen "Tag der offenen Tür" versucht, den perfekten Interessenten für das Anwesen zu finden, fühlt sie sich an ihre eigene jüngste Vergangenheit erinnert, als sie aufgrund ihrer Scheidung gezwungen war, ihr geliebtes Zuhause aufzugeben.

Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen in der Gegenwart und in der Vergangenheit im Jahr 1967 erzählt. 1967 begegnet Sally zufällig Alexander Willoughby und wird von dessen Familie spontan als Haushälterin engagiert. Beide fühlen sich seit ihrer ersten Begegnung zueinander hingezogen, aber es dauert, bis die beiden sich ihre Liebe eingestehen und ein Paar werden. Solange versucht Sally den Haushalt der skurrilen Familie mit der exzentrischen Bestseller-Autorin Margot an der Spitze, die an einer Schreibblockade leidet, in den Griff zu bekommen.
Der Teil in der Vergangenheit ist eine etwas märchenhafte Geschichte: mittelloses Mädchen erobert die Herzen einer reichen Familie im Sturm und findet ihren Traumprinz.

In der Gegenwart ist Belinda eine Frau, die sich mit einem Maklerbüro selbstständig gemacht hat und nach einer schlimmen Enttäuschung mit einem Ehemann, der sie nicht nur emotional sondern auch finanziell hintergangen hat, allein für ihren Traumberuf lebt und sich nach dem Verlust ihres ersten Eigenheimes zum Ziel gesetzt hat, wieder ein Zuhause zu finden, das sie als Kind so schmerzlich vermisst hatte.

"Ein Haus fürs Herz" ist eine zuckersüße Geschichte um das Anwesen Hunter's Moon und die Familie Willoughby, die sich flüssig und leichtfüßig lesen lässt, die aber auch ohne jegliche Höhen und Tiefen auskommt und mir deshalb nicht weiter im Gedächtnis bleiben wird. Die Charaktere sind allesamt nett, ohne Ecken und Kanten.
Auch wenn es an der Geschichte, bis auf die fehlende Spannung nicht wirklich etwas zu kritisieren gibt, fehlte mir ein herausragendes Merkmal, was den Roman zu etwas Besonderem gemacht hätte. Die Handlung plätschert auf beiden Erzählebenen ohne Tiefgang dahin, ohne dass ich von einem der Schicksale emotional gepackt worden wäre.

Veröffentlicht am 29.04.2019

Leider Tod langweilig

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(unbezahlte Werbung)
-Bloggerportal Randomhouse-

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Autorin: Veronica Henry
Übersetzer: Charlotte Breuer, Norbert Möllemann
Verlag: DIANA
Preis: 9,99€, ...

??Rezensionsexemplar??
(unbezahlte Werbung)
-Bloggerportal Randomhouse-

??❤️Ein Haus fürs Herz❤️??

Autorin: Veronica Henry
Übersetzer: Charlotte Breuer, Norbert Möllemann
Verlag: DIANA
Preis: 9,99€, Taschenbuch
Seiten: 384 Seiten
ISBN: 978-3-453-35990-1
Erscheinungsdatum: 08. April 2019

3 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐

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Inhaltsangabe:
Entnommen von: www.randomhouse.de
Das kleine Anwesen „Hunter`s Moon“ ist ein Haus wie aus dem Bilderbuch. Gut versteckt und eingebettet im sanften Tal von Peasebrook war es über fünfzig Jahre das geliebte Zuhause der Familie Willoughby. Hier schrieb die Autorin Margot Willoughby ihre bekanntesten Romane. Nun ist es die Aufgabe der erfolgreichen Jung-Immobilienmaklerin Belinda, neue Besitzer zu finden. Auf der Suche nach der perfekten Familie offenbart das Haus lang gehütete Geheimnisse – und bringt Belinda dazu, sich mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen …
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Weitere Informationen:
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Hallo ihr Süßen?
Dieses Buch hat mich leider nicht gänzlich überzeugt. Es ist einfach voller Kliesches, langweiliger Protagonisten und einer Handlung mit vielen logischen Lücken. Es ist eine nette Liebesgeschichte und zum Teil eine Familien Saga. Aber leider auch nicht mehr und nicht weniger. Ich mochte die Charaktere so gar nicht, diese wären mir einfach zu Oberflächlich und auch die Handlung war mir zu langatmig und einfach nichts neues. Ein nettes Buch für zwischen durch, aber hohe Ansprüche darf und sollte man einfach nicht stellen. War okay, aber dieses Buch wird definitiv wieder Ausziehen! Lieben Gruß Sonja/Shaaniel

Veröffentlicht am 19.07.2019

Enttäuschender, vorhersehbarer Roman der Autorin, mit blass charakterisierten Akteuren, denen es an Tiefgang mangelt. Das vorhandene Potential wurde leider nicht ausgeschöpft.

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Gegenwart:

Belinda ist eine erfolgreiche Immobilienmaklerin, privat musste sie jedoch schon einige Schicksalsschläge überstehen und hat eine schmerzhafte Trennung hinter sich, die sie beinahe ihre Existenz ...

Gegenwart:

Belinda ist eine erfolgreiche Immobilienmaklerin, privat musste sie jedoch schon einige Schicksalsschläge überstehen und hat eine schmerzhafte Trennung hinter sich, die sie beinahe ihre Existenz gekostet hätte. Daher steht sie Verkupplungsversuchen von Freunden eher skeptisch gegenüber. Eines Tages wird sie von den Besitzern des „Hunter’s Moon“ Anwesens kontaktiert. Das Ehepaar Willoughby, muss „Hunter’s Moon“ verkaufen, da Alexander schwer erkrankt ist. Belinda, die sehr empathisch ist, legt sich mächtig ins Zeug, um möglichst viele Interessenten für das bildschöne Anwesen zu gewinnen, damit sie einen ansehnlichen Kaufpreis erzielen kann.

Doch ausgerechnet während des „Tags der offenen Tür“, stolpert der ahnungslose Sohn der Willoughbys ins Haus und verlangt aufgebracht, dass alle Interessenten des Hauses verschwinden sollen. Belinda hat Mitleid mit ihm und folgt seinem Wunsch. Sie macht ihm aber klar, dass es der ausdrückliche Wunsch seiner Eltern sei, den er beherzigen müsste, so schwer es ihm auch fallen mag. Belinda kann sich gut in ihn hineinversetzen, denn auch sie hat sich bereits in „Hunter’s Moon“ verliebt…

London 1967:

Die junge Sally ist nach London gezogen, um Abstand zu gewinnen von ihren familiären Problemen. Zu sehr belastet sie noch der Tod ihres Vaters. Doch ihre neue Arbeitsstelle als Kellnerin, ist sie schneller wieder los, als ihr lieb ist. Auf dem Nachhauseweg sieht sie einen Mann im Straßengraben liegen, der leicht alkoholisiert und verletzt ist. Sie nimmt sich seiner an und nimmt ihn mit zu sich in ihre Wohnung, die sie sich mit einer Mitbewohnerin teilt. Zwar ist der attraktive Alexander am nächsten Morgen verschwunden, doch sucht er sie nur wenig später erneut auf und entführt sie aus Dankbarkeit zu einer Landpartie nach Peasebrook. Dort befindet sich das Anwesen seiner Familie „Hunter’s Moon“. Er macht Sally bekannt mit einer chaotisch quirligen Familie und es ist praktisch Liebe auf den ersten Blick. Als Alexanders Mutter, eine erfolgreiche Autorin für historische Liebesromane erfährt, dass Sally arbeitslos ist, bietet sie ihr an, als Haushälterin auf „Hunter’s Moon“ zu arbeiten bei freier Kost und Logis. Sally nimmt das Jobangebot glücklich an, doch im Laufe der Zeit bemerkt sie, dass es der Familie vor allem an Zuwendung mangelt und jeder für sich recht einsam ist. Sally wäre jedoch nicht Sally, wenn sie nicht versuchen würde, für Familienzusammenhalt zu sorgen…

Nachdem ich vor einiger Zeit zwei Romane der Autorin, nämlich „Wie ein Sommertag“ und „Nachts in Venedig“, las, die mir außerordentlich gut gefallen hatten, fiel mir Veronica Henrys aktueller Roman in einem Buchladen in die Hände. Der Klappentext klang vielversprechend und ich freute mich sehr aufs Lesen. Nun, nach dem Lesen bin ich jedoch ziemlich enttäuscht da es scheint, als ob die Autorin ihre besondere Gabe- nämlich vielschichtig charakterisierte Charaktere zu erschaffen, verloren hat. Die in vielen Bereichen künstlerisch angehauchte Familie, die auf „Hunter’s Moon“ lebt, mag zwar auf den ersten Blick ein interessanter Haufen sein, doch leider beschränkt sich Veronica Henry bei der Charakterisierung ihrer Figuren, lediglich aufs Nötigste. Klischeehaft eingleisig wirkt beispielsweise Alexanders Mutter, die exzentrische, egoistische Schriftstellerin, beschrieben, die nicht wenigstens einmal mit Rat oder Tat überraschen kann. Ihr viel interessanterer Ehemann erhält dagegen kaum Raum zur Entfaltung und bleibt, genau wie auch die übrigen Familienmitglieder sehr blass.

Die Story wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Während man es als Leser in der Gegenwart mit der Maklerin Belinda zu tun bekommt, die durchaus sympathisch gestrickt ist und dem Sohn des Ehepaars Willoughby; erfährt man, immer im Wechsel erzählt, wie Sally und Alexander fünfzig Jahre zuvor zueinander fanden.
Ich fand die ursprüngliche Romanidee durchaus spannend, doch die Umsetzung des Ganzen ist leider dermaßen vorhersehbar und seicht geraten, dass ich es wirklich kaum fassen kann, dass der Roman von Veronica Henry geschrieben wurde.

Nicht falsch verstehen, ich mag leichte Unterhaltungslektüre zwischendurch sehr gerne lesen, doch die Geschichte dümpelt dermaßen belanglos an der Oberfläche vor sich hin, dass ich mir nur verwundert und enttäuscht die Augen gerieben habe. Schwierigkeiten und Probleme der Akteure werden unspektakulär abgehandelt, die Liebesgeschichte kommt viel zu kurz und überhaupt vermeidet es die Autorin das komplette Buch hinweg, in die Tiefe zu gehen. Sicher, ihre bildhafte Ausdrucksweise und ihr flüssiger Schreibstil sorgen dafür, dass „Ein Haus fürs Herz“ kein völliges Fiasko geworden ist, doch ist der Roman, meiner Meinung nach, dermaßen belanglos und seicht geraten, dass er höchstens zur Einschlafhilfe taugt, so leid es mir für die Autorin und Ihr Werk auch tun mag.
Ich hoffe sehr, dass das nächste Buch der Autorin wieder besser wird und sie zurück findet zur alten Form.

Kurz gefasst: Enttäuschender, vorhersehbarer Roman der Autorin, mit blass charakterisierten Akteuren, denen es an Tiefgang mangelt. Das vorhandene Potential wurde leider nicht ausgeschöpft.