"Grotesk auf eine lustige Art"
Trotz des Cliffhangers am Ende des zweiten Teils, war klar, dass die „Känguru-Offenbarung“ nicht lange ohne das Känguru auskommen wird.
Und siehe da, es hat nicht mal 30 Seiten gebraucht und schon ist ...
Trotz des Cliffhangers am Ende des zweiten Teils, war klar, dass die „Känguru-Offenbarung“ nicht lange ohne das Känguru auskommen wird.
Und siehe da, es hat nicht mal 30 Seiten gebraucht und schon ist das Känguru wieder am Start.
Es schmiedet Verschwörungstheorien und meckert über die Gesellschaft als wäre es nie weggewesen.
Mir hat es gut gefallen, dass die falsch zugeordneten Zitate aus dem „Känguru-Manifest“ in diesem Teil weitergeführt wurden.
Dass, dies durch absichtlich falsch vertauschte Wörter ergänzt wurde, hat das Chaos perfekt gemacht.
Die Story um Marc-Uwe und das Känguru ist natürlich wieder komplett übertrieben, überspitzt und weit hergeholt.
Nur weiteten sich die Abenteuer des ungleichen Duos dieses Mal auf die ganze Welt auf.
Ob New York, Hanoi oder Los Angeles.
Weder der Pinguin noch die Städte sind sicher vor den beiden.
Doch durch diese internationale Ausweitung der Geschichte, rückt das Alltägliche in den Hintergrund.
Und gerade das hat mir an den vorherigen Teilen so gut gefallen – der Alltag, den die beiden erleben.
Von mir bekommt dieser Teil 3,5 Sterne.