eBook Leserunde zu "Bossy Nights" von Meghan Quinn und Sara Ney

Prickelnde Office-Romance
Cover-Bild Bossy Nights
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Meghan Quinn (Autor), Sara Ney (Autor)

Bossy Nights

Bettina Oder (Übersetzer)

Ein sexy Boss, eine durchfeierte Nacht, eine anonyme E-Mail

Peyton ist schon seit Jahren heimlich in ihren Boss verliebt. Der strenge aber verdammt sexy CEO Rome Blackburn hat sie schon zu manchem Tagtraum verleitet. Doch nun will Peyton die Firma verlassen, um sich selbstständig zu machen. Als sie diesen Entschluss mit ihren Freundinnen feiert, verrät sie versehentlich, wie sehr sie sich wünscht, Rome offen sagen zu könnte, was sie für ihn fühlt. Ihre Freundinnen drängen sie dazu, noch am gleichen Abend eine anonyme E-Mail an ihren Boss zu schreiben, in der sie all ihre Fantasien offenbart. Peyton glaubt sich sicher, bis Rome ihr antwortet, denn er will unbedingt herausfinden, wer sich hinter dieser Mail verbirgt ...


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 09.09.2019 - 29.09.2019
  2. Lesen 07.10.2019 - 13.10.2019
  3. Rezensieren 14.10.2019 - 27.10.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 22.10.2019

Selten so gelacht

1

Bossy Nights durfte ich in eine Leserunde hier bei lesejury kennen lernen und was soll ich sagen? Ich habe selten bei einem Buch so viel lachen müssen. Ja es ist eigentlich so ein Roman über eine Büroromance, ...

Bossy Nights durfte ich in eine Leserunde hier bei lesejury kennen lernen und was soll ich sagen? Ich habe selten bei einem Buch so viel lachen müssen. Ja es ist eigentlich so ein Roman über eine Büroromance, kleine Angestellte verliebt sich in den Big Boss und natürlich hat die Liebe einen großen Stellenwert, aber darüberhinaus ist es wirklich amüsant und humorvoll.
Darum geht es: Peyton arbeitet als Medienberaterin bei dem Unternehmen von Rome, will sich aber selbstständig manch und ist schon seit Jahren heimlich in ihren strengen, ernsten und humorlosen Boss verliebt. Bei ihrer Geburtstagsfeier lässt sie sich von ihren Freundinnen überreden Rome eine anonyme E-Mail von einem heimlich erstellten Firmenaccount zu schreiben und ihm ihre Liebe bzw. Lust zu gestehen. Rome setzt alles daran den geheimnisvollen E-Mail-Schreiber zu enttarnen.
Allein der E-Mail-Verkehr zwischen den beiden ist zum Schießen und Romes Versuche die Absenderin aufzuspüren, herrlich.
Erzählt wird abwechselnd von Peyton und Rome in Ich-Form, dazu kommen Seitenweise Mails, die Sprache ist also modern, der Stil sehr locker und flüssig und die Story abwechslungsreich und amüsant.
Obwohl das Autorenduo Sara Ney und Meghan Quinn einen momentan recht beliebten Stoff aufgreifen schaffen sie es eine neue Variante ins Spiel zu bringen und sorgen für ein kurzweiliges Lesevergnügen.

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Veröffentlicht am 19.10.2019

Unterhaltsame Lovestory

1

Peyton ist schon seit Jahren in ihren attraktiven Boss Rome Blackburn verliebt. Aber er bemerkt sie erst, als sie ihm ihre Kündigung vorlegt. Sie will mit ihrem eigenen kleinen Unternehmen durchstarten ...

Peyton ist schon seit Jahren in ihren attraktiven Boss Rome Blackburn verliebt. Aber er bemerkt sie erst, als sie ihm ihre Kündigung vorlegt. Sie will mit ihrem eigenen kleinen Unternehmen durchstarten und hoffte auf eine Chance als freie Mitarbeiterin. Die gnadenlose Abfuhr von Rome und ein feuchtfröhlicher Abend mit ihren Freundinnen endet in einer anonymen Email von Peyton an Rome, in der sie ihren Gefühlen ganz unzensiert freien Lauf lässt. Der Schock folgt am nächsten Morgen, denn Rome macht sich auf die Jagd nach der anonymen Briefeschreiberin. Peyton fühlt sich jedoch so sicher, dass sie sogar auf seine Antwort reagiert und ein amüsanter Mailwechsel beginnt.

Dieses Buch von Meghan Quinn hat mir richtig gut gefallen. So oft habe ich selten bei einem Liebesroman gelacht. Der Schreibstil liest sich locker und leicht und ich hatte jede Menge Spaß bei dieser unterhaltsamen Lektüre. Die witzigen und unterhaltsamen Dialoge sind richtig gut gelungen.
Peyton ist absolut liebenswert und sympathisch. In den anonymen Mails überwindet sie ihre Schüchternheit gegenüber Rome. Obwohl sie auch schon in ihrem Kündigungsgespräch sehr direkt war. Der Schlagabtausch der beiden ist einfach herrlich. Hier stimmt die Chemie zischen den Protagonisten perfekt.
Natürlich ist die erste Mail ganz schön heftig und ich kann Romes Reaktion darauf durchaus nachvollziehen. Danach ist es aber sehr amüsant, wie seine Wut langsam verraucht und er zunehmend Freude an der Jagd nach der Verfasserin empfindet. Er ist so verkrampft und in seine Arbeit versunken, dass er die lockeren Seitenhiebe von Peyton sehr gut gebrauchen kann.
Rome und Peyton sind einfach süß zusammen. Das Ende ist zwar vorhersehbar, aber das ist hier völlig egal. Meghan Quinn erzählt diese Lovestory so lebhaft und humorvoll, dass man traurig ist, wenn das Buch zu Ende ist.
Romes bester Freund Hunter hat mich jetzt schon auf den nächsten Teil neugierig gemacht, denn offenbar steckt viel mehr hinter seiner Frauenheld-Fassade als gedacht.
Von mir gibt es für dieses äußerst unterhaltsame Buch volle Punktzahl und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.10.2019

Traust du dich, eine heiße Mail an den Boss zu schreiben?

3

"Bossy Nights" von Meghan Quinn und Sara Ney ist das erste Buch der Autorinnen für mich.

Das Cover fand ich schon ziemlich ansprechend, es zeigt einen Mann in Anzug vor der Kulisse beleuchteter Hochhäuser. ...

"Bossy Nights" von Meghan Quinn und Sara Ney ist das erste Buch der Autorinnen für mich.

Das Cover fand ich schon ziemlich ansprechend, es zeigt einen Mann in Anzug vor der Kulisse beleuchteter Hochhäuser. Erwartet hatte ich demnach eine Office Romanze. Enttäuscht wurde ich nicht!

In dem Buch geht es um Peyton Lévêque, die ihren Job in der Social Media-Verwaltung bei einem Outdoor-Unternehmen kündigt um sich selbstständig zu machen. Ihrer Höflichkeit nach, kündigt sie direkt beim Boss Rome Blackburn (unter ihren Freundinnen auch als übellaunigen Oberguru bekannt) und nicht direkt bei der Personalabteilung. Rome ist alles andere als glücklich über Peytons Kündigung. Normalerweise beschäftigt er solche Mitarbeiter nicht die Wochen weiter, sondern lässt sie sofort ihren Schreibtisch räumen. Peyton jedoch darf bis zum Ende bleiben.
Auf dieses Ereignis folgt ihr 30. Geburtstag, den sie mit ihren besten Freundinnen und Arbeitskolleginnen feiert. Wie es so dazu gehört, trinkt sie ein paar über den Durst und gesteht den Mädels auf den Oberguru Rome zu stehen. Gesagt, getan, richtet eine Freundin ihr eine Firmenmail ein, von der aus sie Rome ihre Gefühle gestehen soll. Was soll schon groß passieren? Sie hat gekündigt und er wird bestimmt nicht herausfinden wer diese Mail geschrieben hat. Wäre er nur nicht so interessiert daran herauszufinden, wer ihm die Mail geschickt hat!

Der Aufmacher der Story ist klasse, weswegen ich nach der Leseprobe auch schon so gespannt auf die eigentliche Handlung war! Rome ist wirklich arg überkorrekt. Keine Beziehungen zwischen Mitarbeitern und bei eigener Kündigung wird der Schreibtisch unverzüglich geräumt. Da gefiel mir sein Kumpel und Kollege Hunter sehr gut, der ihn zumindest versucht aus seiner Komfortzone zu holen und alles nicht ganz so eng zu sehen. Darum muss er auch herausfinden, wer ihm diese Mail geschickt hat. Peyton hat eine tolle Mail geschrieben, ich habe sie für ihren Mut regelrecht gefeiert! Auch als Rome näher auf die Mail eingeht und antwortet. Peyton ist eine sehr sympathische, humorvolle und intelligente junge Frau, die weiß was sie will. Diese Charakterkombination macht es unheimlich spannend immer weiter zu lesen, sodass ich am Ende wirklich traurig war, als das Buch vorbei war. Und genau das ist auch der große Pluspunkt, die Story fliegt nur so vorbei, das Feuer zwischen den beiden lodert bis zur letzten Seite und auf unnötiges Drama wird verzichtet!
Eine Story die absolut Spaß macht und mich hoffen lässt, dass noch ein zweiter Band erscheint!


Ich bedanke mich bei der Lesejury und dem LYX-Verlag, dass ich an dieser tollen Leserunde teilnehmen durfte!

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Veröffentlicht am 14.10.2019

Verliebt in den Boss

2

Zum Buch

Peyton ist schon seit längerer Zeit in ihren Boss verliebt, aber er sieht sie einfach nicht! Als sie sich entscheidet selbstständig zu werden, sucht sie das Gespräch mit ihm, aber ihr kommt einfach ...

Zum Buch

Peyton ist schon seit längerer Zeit in ihren Boss verliebt, aber er sieht sie einfach nicht! Als sie sich entscheidet selbstständig zu werden, sucht sie das Gespräch mit ihm, aber ihr kommt einfach kein richtiger vollständiger Satz raus und ehe sie es sich versieht, hat er sie auch schon mit Beleidigungen herauskomplimentiert. Doch dann kommt es anders als erwartet, denn ihr Boss Rome ist gar nicht so böse, wie ihn alle ankreiden und eine durchgefeierte Nacht mit viel Alkohol, als er sie wieder ignoriert, bringt sie dazu eine anonyme E-Mail zu versenden, in der sie Rome ihre ganzen Gefühle gesteht, allerdings konnte keiner ahnen, dass Rome zurückschreiben würde… und es so viel mehr werden könnte als ein Katz-und-Maus-Spiel!

Meinung

Quinn und Ney haben hier eine schöne flüssige Geschichte, die abwechselnd aus den Perspektiven von Peyton und Rome geschrieben ist, mit vielen interessanten und überraschenden Wendungen hervorgebracht.

Die Geschichte ist an sich – Angestellte verliebt sich in Boss - nichts Neues, außer dass nicht jede Angestellte den Mut hervorbringt eine anonyme E-Mail an ihrem Boss zu schreiben, in der sie ihre Gefühle offenlegt. Diesen Teil der Geschichte fand ich richtig witzig, denn ihre Ausdrucksweise ist einfach nur witzig! Und Romes Reaktion darauf umso mehr! (Aber ich verrate noch nicht zu viel!)

Peyton und Rome haben mich in ihrer Handlungsweise und ihrem Wesen nach überzeugt und ihr Schlagabtausch hat nicht nur für einige kleine und große Lacher gesorgt.

Spaß beim Lesen dieses Buches ist definitiv gegeben und wer gerne lacht, hat hier ein gutes Buch!

Fortsetzung:

Eine Fortsetzung mit Hunter steht noch nicht an, wird aber im Buch angedeutet.

Fazit

Eine sehr schönes Buch für Zwischendurch, in welches man sich einfach hineinverlieren kann und mit welchem man sehr viel zu lachen hat.

Danke an Lesejury und dem Lyx-Verlag für das Rezensionsexemplar, dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 14.10.2019

Versende nie betrunken eine E-Mail

2

Peyton findet ihren Boss Rome Blackburn absolut heiß und sie schwärmt schon seit geraumer Zeit für ihn. Als sie feiern geht, schickt sie ihm in ihrem betrunkenen Zustand eine anonyme und absolut anzügliche ...

Peyton findet ihren Boss Rome Blackburn absolut heiß und sie schwärmt schon seit geraumer Zeit für ihn. Als sie feiern geht, schickt sie ihm in ihrem betrunkenen Zustand eine anonyme und absolut anzügliche E-Mail. Er ist allerdings nicht gerade ein Sonnenschein und Liebschaften auf der Arbeit sind grundsätzlich verboten, oder doch nicht?
Ich durfte dieses E-Book im Rahmen einer Leserunde bei lesejury und dem LYX Verlag lesen und möchte mich dafür herzlich bedanken.
Der Schreibstil war schön flüssig und somit wirklich sehr gut zu lesen. Dies war bestimmt auch ein Grund das ich schnell mit dem Roman fertig war. Die Geschichte war sehr witzig und ich mochte die zwei Protagonisten sehr gerne. Peyton war wirklich taff und kess und Rome machte eine tolle Entwicklung durch. Am Anfang war er wirklich nicht jedermanns Darling, auch ziemlich steif. Ich fand es toll wie er immer lockerer und humorvoller wurde. Auch die anderen Charaktere des Buches waren passend. Besonders seinen besten Freund Hunter fand ich einfach toll. Er war so herrlich witzig! Überhaupt hat sich bei mir öfters ein Grinsen ins Gesicht geschlichen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und der Roman hat mich nie gelangweilt. Zum Glück wird es noch einen Teil geben und ich bin schon auf Hunters Geschichte gespannt.

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