Meine Lesezeit: 4 Stunden
Autor: Sara Ney und Maghan Quinn
Seiten Anzahl: 311
Meine Lesezeit: 4 Stunden
Seit vielen Jahren ist Payton in ihren Chef verliebt. Doch ihr ist bewusst das gerade er niemals davon erfahren darf, den ...
Autor: Sara Ney und Maghan Quinn
Seiten Anzahl: 311
Meine Lesezeit: 4 Stunden
Seit vielen Jahren ist Payton in ihren Chef verliebt. Doch ihr ist bewusst das gerade er niemals davon erfahren darf, den er trennt privates und berufliches strickt und bringt sie dazu sich zu vergessen. Doch als Payton den Entschluss Trift die Firma zu verlassen um sich selbstständig zu machen, erzählt sie ihren Freundinnen beim Feiern wie sehr sie sich wünscht Rome (ihrem Chef) offen und ehrlich ihre Gefühle gestehen zu können. Noch am Gleiche Arben schaffen es ihre Freundinnen sie dazu zu bringen eine Anonyme email an Rome zu schreiben und Keiner rechnet damit das Payton tatsächlich eine Antwort von ihm erhält, den er will unter allen umständen herausfinden wer die geheimnisvolle Schreiberin ist!
Beim Cover muss ich sagen kann ich immer schwer etwas sagen, da das ja immer individuell ist und viel mit persönlichem Geschmack zu tun hat und da kann jede selbe sagen was ihm gefällt oder auch nicht. Was sagt schon ein Cover aus, denn was wirklich wichtig ist wenn ich ein buch kaufen will, ist ja der Klappentext und der hat mich bei diesem Buch sofort überzeugt. Mir hat sehr gut gefallen das die Geschichte aus zwei Perspektiven geschrieben ist. Der Schreibstiel ist sehr locker und leicht und ermöglicht einem, sich voll und ganz auf die Geschichte zu konzentrieren. Ich konnte mich sofort fallen lasse und er richtig genießen.
Payton mochte ich wirklich von der es Seite an. Ihre Schlagfertigkeit ist auch einfach zu komisch. Selbst wenn sie in Rome verliebt ist, lest sie sich das eigentlich gar nicht anmerken und schafft es damit alle in ihrem Umfeld zu täuschen. Ich habe es auch immer wieder genossen wie herrlich sie schreibt und spricht, manche ihrer Sprüche könnte man auf Postkarten abdrucken. Doch trotzt ihres toughen Auftretens ist sie eigentlich eine sehr unsichere und hilfsbereite Person. Was ich aus an ihr bewundere ist ihre Fähigkeit für ihr Talent einzustehen, um ihrer Umwelt klar zu machen, dass sie die beste ist in dem was sie tut.
Rome was für mich länger ein Charakter den ich nicht ganz greifen konnte. Er ist extrem zielstrebig und zielorientier und gefühlt interessiert ihn nichts und niemand. Er ist eiskalt und kennt kein Mitgefühl, er wir von seinen Mitarbeitern liebevoll „Tyrann“ genannt. Die einzige Peron der er Aufmerksamkeit, Respekt und sogar Freundschaft schenkt ist Hunter der eher das gegenteilige Problem zu haben schein, und der wirklich nicht verklemmt ist und ihm auch nichts Peinlich zu sein scheint. Auch wenn in diesem Buch eigentlich Peyton den lustige Charakter darstellen sollte habe ich viel öfter über Rome, Hunter oder den Schlagabtausch zwischen Payton und Rome gelacht. Er ist so verkämt das es schon wider lustig ist, ich meine, wenn dir ein Mann über 30 erzählt das er um 9 Uhr abends schon ins Bett geht, hat das schon etwas. Ich finde das er einen Freund wie Hunter braucht um nicht zu sehr in der Arbeit und dem Mönch sein versinkt…
Die Geschichte an sich ist meiner Meinung nach sehr schlüssig und wenn ich mich nicht täusche enthält sie keine logischen Brüche. Auch war die Spannung und funken zwischen Payton und Rome beinahe greifbar, und der Autorin ist der Übergang zwischen schriftlicher Kommunikation und Kommunikation sehr gut gelungen. Es ist aber eher eine Geschichte für den Strand oder für abends, wenn man schon müde ist und nicht mehr so viel nachdenken will. Es ist intellektuell nicht besonders anstrengend und hat einen sehr staken „O-bein“ Charakter (treffen, verlieben, streit, Herzschmerz, Versöhnung). Was mich ein bisschen gestört hat war, dass als es eigentlich schon ein schönes Ende gegeben hätte noch 50 Seiten da waren und ich finde dann wartete man die ganze zeit nur noch darauf, dass irgendetwas schlimmes passiert, denn die letzten Seiten müssen ja auch noch gefüllt werden, allerdings muss ich auch sagen das ich mich das ganze buch nicht gelangweilt habe und nie das Gefühl hatte eine pause von der Geschichte zu brauchen!
Schlussendlich Kann ich nur sagen das mir das Buch wirklich sehr gut gefallen hat und ich es auf jeden Fall weiterempfehlen möchte. Es währe so ein buch das ich mit in den Urlaub mitnehmen würde, weil man es öfter lesen kann und es bleibt spannen und vor allem lustig. Natürlich währe es auch ein Buch das man im Winter in eine warme Decke eingekuschelt mit einer Tafel Schokolade neben an, lesen kann! Ich glaube ich habe selten so bei einem Buch lachen müssen, und ich kann es nicht abwarten das der folgeband erscheint und ich diesen lesen kann.