Cover-Bild Das Weihnachtswunder von Hope Street
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 14.10.2019
  • ISBN: 9783959673440
Emma Heatherington

Das Weihnachtswunder von Hope Street

Romantischer Winterroman
Claudia Geng (Übersetzer)

Ruth Ryans scheint alles zu haben, was man sich wünschen kann: den perfekten Job, ein schönes Zuhause, Freunde. Doch gerade zu Weihnachten fühlt Ruth sich so allein wie nie zuvor.
Der Todestag ihres geliebten Vaters jährt sich zum ersten Mal, und am liebsten würde Ruth Weihnachten einfach ausfallen lassen. Doch dann beschließt sie, ihr großes, leeres Haus mit neuem Leben zu füllen. Sie lädt Fremde ein - Einsame, Verlassene und Vergessene -, um das Fest der Liebe gemeinsam zu feiern. Für alle ist dieser Akt der Nächstenliebe ein Geschenk. Doch das größte Geschenk bekommt am Ende Ruth.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2019

modernes Weihnachtsmärchen, das die Botschaft der Nächstenliebe und das Gefühl von Weihnachten als ein Fest der Liebe und Gemeinschaft sowie der Achtsamkeit und Vergebung vorbildhaft vermittelt

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Ruth schreibt eine Kolumne bei einer Zeitung und hat eine eigene Radiosendung, in der sie Menschen, die Rat suchen, versucht zu helfen. Sie ist eine hilfsbereite "Kummerkastentante", jedoch selbst einsam ...

Ruth schreibt eine Kolumne bei einer Zeitung und hat eine eigene Radiosendung, in der sie Menschen, die Rat suchen, versucht zu helfen. Sie ist eine hilfsbereite "Kummerkastentante", jedoch selbst einsam und allein. Besonder spürt sie das in der Vorweihnachtszeit, als sich der erste Todestag ihres Vaters, der für sie ein großes Vorbild war, nähert. Ruth möchte Weihnachten dieses Jahr am liebsten ausfallen lassen und überlegt auch, ihr Elternhaus zu verkauf, das für sie allein viel zu groß ist.
Da begegnet sie Michael, einem Kellner in ihrem Stammcafé, dem sie bisher wenig Beachtung geschenkt hatte. Er ist der Obdachlose, dem sie vor einem Jahr Geld gegeben hat und der damit eine neue Perspektive im Leben erhalten hatte. Er bringt sie zum Nachdenken und zum Handeln statt in Trübsal zu verfallen. Sie beschließt, an Weihnachten ein Dinner zu veranstalten und neben Michael sechs weitere einsame Menschen einzuladen. Während der Vorbereitungen kommt sie Michael näher und erlebt ihr persönliches Weihnachtswunder.

Der Roman ist trotz der unterschwelligen Traurigkeit, die aufgrund der vielen Einzelschicksale unweigerlich vorhanden ist, eine Feelgood-Geschichte. Ruth ist ein herzensguter Mensch, der sich lieber den Problemen Fremder widmet, als sich ihren eigenen zu stellen. Sie verdrängt die Einsamkeit bis sie sie wenige Tage vor Weihnachten einfach nicht mehr ignorieren kann. Statt zu verzweifeln erfährt sie Halt durch Michael, dem sie das Leben gerettet hatte, was ihr ein gutes Gefühl vermittel. Sie stürzt sich in die Vorbereitungen für ein Weihnachtsfest, dass sie für einsame Menschen ausrichtet, die in ihrer Kolumne Rat gesucht haben.

"Das Weihnachtswunder von Hope Street" ist ein modernes Weihnachtsmärchen, das die Botschaft der Nächstenliebe und das Gefühl von Weihnachten als ein Fest der Liebe und Gemeinschaft sowie der Achtsamkeit und Vergebung vorbildhaft vermittelt. Es ist eine süße Geschichte, die einen schon jetzt wunderschön in Weihnachtsstimmung versetzt und trotz des Happy-End-Charakters mit Wendungen aufwarten kann, so dass man über die zumal hölzernen Dialoge zwischen Ruth und Michael hinwegsehen kann.

Veröffentlicht am 12.10.2019

Weihnachten mit Unbekannten

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Ruth Ryans unterhält die Menschen mit ihrer Radiosendung und auch mit einer Zeitungskolumne. Bei ihr können sich all diejenigen melden, die etwas auf dem Herzen haben und Ruth steht mit Rat und Tat zur ...

Ruth Ryans unterhält die Menschen mit ihrer Radiosendung und auch mit einer Zeitungskolumne. Bei ihr können sich all diejenigen melden, die etwas auf dem Herzen haben und Ruth steht mit Rat und Tat zur Seite. Doch dann stirbt kurz nach Weihnachten ihr geliebter Vater, der sich liebevoll um sie und ihre Schwester gekümmert hat, nachdem die Mutter sie alle von einem Tag auf den anderen hat sitzen lassen. Er lebte schon einige Zeit aufgrund eines Schlaganfalls und beginnender Demenz in einem Heim. Sein Tod wirft Ruth völlig aus der Bahn, sie braucht lange, bis sie sich davon erholt. Fast auf den Tag genau ein Jahr später will Ruth Weihnachten ausfallen lassen, da läuft ihr Michael über den Weg, der sie auf eine Idee bringt und damit ihr Leben verändert…
Emma Heatherington hat mit „Das Weihnachtswunder von Hope Street“ einen unterhaltsamen und berührenden Roman vorgelegt, der den weihnachtlichen Gedanken auf schöne Weise erzählt. Der Schreibstil ist flüssig und eingängig, der Leser findet sich schnell an Ruth Seite wieder und darf einen Teil ihres Lebens mit ihr verbringen, der für sie nicht nur schmerzhaft ist, sondern auch voller Weihnachtsstimmung, wie man sie sich wünscht. Die Autorin vermittelt Ruths Schmerz über den Tod ihres Vaters auf glaubhafte und gefühlvolle Weise, ebenso lässt sie den Leser an einem besonderen Weihnachtsessen teilnehmen, das in der heutigen Zeit genauso mancherorts stattfindet, wo sich Menschen zusammenfinden, die das Fest ansonsten einsam und allein verbringen müssen. Gerade diese Tage sind ein Fest der Familie, aber wenn man keine mehr hat, aus welchen Gründen auch immer, muss man nicht allein sein, sondern gewinnt vielleicht auf diesem Wege neue Freunde. Die Autorin bringt unterschiedliche Leute mit ihren Sorgen und Nöten an einen Tisch, ihre Schicksale sind alle einzigartig und doch sehen diese innerhalb einer Gruppe etwas weniger dramatisch aus, denn es gibt mitfühlende Seelen, die einen in diesem Moment auffangen. Die Stimmungen hat die Autorin mit ihrem Erzählstil sehr schön eingefangen.
Die Charaktere sind vielfältig skizziert und spiegeln die unterschiedlichsten Typen wieder. Sie wirken durchweg lebendig, realistisch und vor allem glaubhaft. Ruth ist eine sympathische Protagonistin. Sie ist offen und ehrlich, besitzt Einfühlungsvermögen und die nötige Sensibilität, um die Sorgen anderer ernst zu nehmen und etwas zur Lösung beizutragen, ohne platt und aufgesetzt zu wirken. Für sie selbst ist der Tod des Vaters noch immer eine offene Wunde, der Schmerz darüber ist noch nicht verheilt. Aber Ruth strahlt auch positive Energie aus, sie ist eine starke Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und weiß, dass das Gute, was man anderen zuteilwerden lässt, irgendwie auch zu einem zurückkommt. Aber auch Michael, Nicholas, Marian und die weiteren Gäste machen das Weihnachtsessen zu einem Erlebnis der besonderen Art.
„Das Weihnachtswunder von Hope Street“ ist ein berührender Roman über Hoffnungen, Träume, Nächstenliebe und vor allem über Fremde, die voneinander lernen und füreinander da sind zu einer Zeit, an denen einem die Familie am meisten fehlt. Schöne Lektüre, die eine Leseempfehlung verdient!

Veröffentlicht am 03.10.2019

Sei selbst das Wunder

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Ruth schreibt in einer Kolumne und hat eine eigene Radiosendung. Sie ist die klassische Kummerkastentante. Aber, obwohl sie für anscheinend jedes Problem eine Lösung zu wissen scheint, in jeder Lebenslage ...

Ruth schreibt in einer Kolumne und hat eine eigene Radiosendung. Sie ist die klassische Kummerkastentante. Aber, obwohl sie für anscheinend jedes Problem eine Lösung zu wissen scheint, in jeder Lebenslage einen Rat geben kann, ist sie selbst unglücklich. Seit ihr geliebter Vater verstorben ist hat sie irgendwie den Halt und die Lust am Leben verloren. Ruths Mutter hatte vor vielen Jahren schon die Familie ohne Erklärung verlassen, auch dies zehrt noch immer an ihr....

Als Michael, ein Mann, dem sie ausgerechnet am Todestag des Vaters geholfen hat, sich bei ihr dafür bedankt, bringt er sie mit ein paar einfachen Sätzen zum nachdenken: Nicht nur reden, sondern handeln! Ruth, die trotz der tollen Jobs, vielen Bekannten und einer gewissen Berühmtheit in Wahrheit sehr einsam ist, hat einen Plan: Sie sucht aus den letzten Zuschriften 6 Personen aus, die aus unterschiedlichen Gründen Angst vor Weihnachten haben, um mit diesen gemeinsam zu feiern und ihnen neuen Mut und Hoffnung zu geben.

Man lernt nicht nur Ruth und Michael näher kennen, sondern auch Marian, Paul, Kelly, Nicholas, Molly und Jack mit all ihren Sorgen, Nöten und Ängsten. Ihnen allen will Ruth bei einem neuen Weg ins Leben zur Seite stehen und damit auch ihrem eigenen Leben einen neuen Sinn geben. Als Bernadette zu der Weihnachtsgruppe stößt, erfährt Ruth dann warum ihre Mutter damals gegangen ist und auch wo und wie sie mittlerweile lebt.

Passend zum Buchtitel erlebt Ruth dann tatsächlich ihr eigenes Weihnachtswunder!

Den Schreibstil würde ich als wohlig beschreiben. Trotz aller Sorgen, Probleme, Traurigkeit und sogar Dramen, liegt über allem ein Gefühl von Hoffnung und dem "Zauber der Weihnacht". Die Handlung spielt zwar in Irland, typisch irisches konnte ich aber nicht ausmachen. Die Protagonisten sind unglaublich sympathisch dargestellt und ich konnte mich tatsächlich in jeden von Ihnen hineinfühlen. Der Epilog "Ein Jahr später" rundet die Geschichte ab, ohne kitschig zu sein. Ein tolles Buch zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit!

Veröffentlicht am 03.01.2021

Weihnachtlicher Selbstfindungsroman, der Inspiration bieten will. Leider ist er zum Teil, zu gefällig und oberflächlich geraten

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Ein Jahr zuvor:

Die attraktive Ruth Ryans lebt in Irland und hat nach außen hin alles, wovon andere nur träumen. Einen aufregenden, spannenden Job, wegen dem sie viel in der Öffentlichkeit steht und beliebt ...

Ein Jahr zuvor:

Die attraktive Ruth Ryans lebt in Irland und hat nach außen hin alles, wovon andere nur träumen. Einen aufregenden, spannenden Job, wegen dem sie viel in der Öffentlichkeit steht und beliebt ist und eine sympathische Familie. Doch die äußere Fassade trügt. Ruths Dad befindet sich in einer Art Dämmerzustand, bekommt nur noch sehr selten mit, wenn sie ihn im Pflegeheim besucht und zudem fühlt sie sich in dem wunderschönen aber großen Elternhaus sehr einsam. Ruths Mutter verließ die vierköpfige Familie schon, als Ruth und ihre Schwester noch im Teenageralter waren und kehrte nie zurück und Ruth, die keinen Lebensgefährten hat, fällt, als ihr Dad plötzlich stirbt, in ein tiefes, seelisches Loch.

Gegenwart:

Noch immer hat sich Ruth nicht vom Tod ihres Vaters erholt. Sie weiß nichts mit sich anzufangen und ergeht sich in ihrer Traurigkeit. Erst dem Keller Michael, der in dem Cafe arbeitet das Ruth oft besucht weil sie mit der Besitzerin befreundet ist, gelingt es, sie aus ihrer lähmenden Lethargie zu reißen. Allerdings machen seine Worte Ruth auch sehr wütend. Erst als sie erfährt, dass es sich bei ihm um den Stadtstreicher handelt, dem sie ein Jahr zuvor Geld zusteckte, bevor sie von der Todesnachricht ihres Dads erfuhr, wird sie nachdenklich.
Da sie eine Kolumne für Lebensfragen betreibt, schreiben ihr tagtäglich viele verzweifelte Menschen. Ein paar davon wählt sie nun sorgfältig aus, denn sie plant, diesen unbekannten, einsamen Menschen ein unvergessliches Weihnachtsfest in ihrem Hause zu bereiten. Und Michael, bei dem ihr Herz schneller klopft, soll ihr bei der Zubereitung des Festessens helfen. Aber auch Michael hat eine traurige Vorgeschichte und schleppt seelische Altlasten mit sich herum…

Auf der Suche nach passender, stimmungsvoller Weihnachtslektüre, die ganz ohne Kitschfaktor auskommt, stieß ich irgendwann auch auf „Das Weihnachtswunder von Hope Street“. Zugegeben, ein wenig verliebte ich mich vorab in das wunderschöne, glitzernde Romancover und erhoffte mir eine schöne weihnachtliche Geschichte mit viel Herz und Romantik.
Nun, nach dem Lesen, bin ich zwiegespalten bei meiner Bewertung. Sicherlich, die Ausgangssituation, überhaupt die Story an sich, ist gut durchdacht. Ebenfalls gut hat mir an dem Roman gefallen, dass er, vor allem, menschliche Werte in den Fokus stellt. Der Roman erinnert stark an christliche Romances, was an sich ja zunächst einmal nichts Schlechtes ist, im Gegenteil! Doch ich fand einfach, dass die Autorin zuviel wollte und sich teilweise ein wenig verzettelt hat. Zunächst einmal stellt sie alle Akteure und ihren familiären/persönlichen Hintergrund vor. Zwar beschreibt sie deren Situationen verständlich, doch waren mir die, jeweils, knapp zwei, drei Seiten viel zu kurz geraten um sich richtig in die Akteure hineindenken zu können.
Kommen wir zu Ruth.
Ruths leidet, nach wie vor, sehr unter dem frühen Fortgang ihrer Mutter und dem Tod ihres Vaters. Sie fühlt sich einsam und allein, weigert sich jedoch, der Bitten um Aussprache seitens der Mutter, nachzugeben. Und ich fand, dass passte so gar nicht zur weiblichen Hauptfigur. Denn die, die anderen so lebenskluge Ratschläge gibt, weigert sich einfach rundherum, ihre Mutter zumindest einmal anzuhören? Ruth lernt, durch andere Menschen, auch Michael, schließlich dazu, doch fand ich ihr Verhalten und ihre Vorverurteilungen Michael gegenüber schwierig.
Ruth wirkte leider alles andere als sympathisch auf mich. Auch Michael konnte mich auf gefühlsmäßiger Ebene so gar nicht erreichen. Dass er Ruth den Kopf zurechtrückt, okay, aber im Laufe des Romans betet er dann entweder nur noch sinnige Lebensweisheiten herunter oder aber, er singt Loblieder auf Ruth, die ja so wahnsinnig verständnisvoll ist, viel Herz besitzt, anderen so gut zuhören kann, etc. Lediglich als beide sich über Michaels Problem austauschen, gewinnt die Story ein wenig an Farbe, doch löst sich alles dann wieder dermaßen schnell in Wohlgefallen auf, dass ich enttäuscht zurück blieb. Die Liebesgeschichte zwischen beiden konnte mich ebenfalls nicht berühren, denn auch diese wird kurz und knapp behandelt, so dass nicht viel Zeit für Romantik bleibt.

Dabei fand ich die Idee des Romans, wunderbar und inspirierend. Und zugegebenermaßen gelingt es Emma Heatherington durchaus, Stimmungen und die Verzweiflung und Einsamkeit ihrer Figuren greifbar zu machen. Und in Ansätzen, regt der Roman auch zum Nachdenken an. Doch ich fand einfach, dass es, zu wenig, leise Untertöne in dieser Geschichte gab. Stattdessen wird die gute Botschaft, buchstäblich, vor die Stirn der Leserschaft gemeißelt. Die Story größtenteils, plätschert dazu belanglos vor sich hin. Es ist kein schlechter Roman, aber auch keiner, der die Seele des Lesers, ganz und gar, gefangen nehmen kann.

Kurz gefasst: Weihnachtlicher Selbstfindungsroman, der Inspiration bieten will. Leider ist er zum Teil, zu gefällig und oberflächlich geraten.

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Veröffentlicht am 06.12.2019

Ein Weihnachtswunder...

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Eine schöne (vor-)weihnachtliche Geschichte, die zeigt, wie wichtig Familie, Freundschaft und Selbstlosigkeit sind, wie sie helfen mit Verlust, Trauer und Einsamkeit umzugehen.
Nette Charaktere, bei denen ...

Eine schöne (vor-)weihnachtliche Geschichte, die zeigt, wie wichtig Familie, Freundschaft und Selbstlosigkeit sind, wie sie helfen mit Verlust, Trauer und Einsamkeit umzugehen.
Nette Charaktere, bei denen ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen.
Die Geschichte selbst war ganz nett und gut zu lesen für zwischendurch, allerdings war das für meinen Geschmack etwas to much - zu viel Kitsch, zu viel Klischee und zwischendurch auch immer wieder zu viel BlaBla...

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