Cover-Bild Wort für Wort zurück zu dir
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 08.11.2019
  • ISBN: 9783959673525
Melanie Hudson

Wort für Wort zurück zu dir

Carina Obster (Übersetzer)

Vor fünfzehn Jahren nahm ihre Freundschaft ein abruptes Ende. Doch als Aggie hört, dass ihre ehemals beste Freundin Rosie dringend Unterstützung braucht, ist sie zur Stelle - ungeachtet der Schatten der Vergangenheit und der Entfernung, die sie mittlerweile voneinander trennt. Die beiden Frauen beginnen einen Briefwechsel, und schon bald ist die besondere Vertrautheit, die nur beste Freundinnen kennen, wieder hergestellt. Gemeinsam lachen und weinen sie über bisherige Entscheidungen, schmieden Pläne für die Zukunft und bauen Luftschlösser - bis das Leben dazwischenkommt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2024

Mehr als nur ein Taschenbuchroman

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Ein Taschenbuch, dass das Herz berührt.
Der Aufbau des Buches ist mal kein normaler Roman, sondern man bekommt die Story anhand eines Schriftwechsels per Brief oder E-Mail mit. Das macht es eben umso interessanter, ...

Ein Taschenbuch, dass das Herz berührt.
Der Aufbau des Buches ist mal kein normaler Roman, sondern man bekommt die Story anhand eines Schriftwechsels per Brief oder E-Mail mit. Das macht es eben umso interessanter, wenn auch hier und da mal etwas abgehackt.
Aggie und Rosie entdecken ihre Jugendfreundschaft neu und lernen sich quasi neu kenne und schwelgen hier und da in Erinnerungen und tausche sich über aktuelle Sorgen und auch schöne Ereignisse aus.
Sie finden immer wieder neue Themen und finden sich in ungeahnten Lebenssituationen wieder. Jedes ihrer Lebensläufe ist ganz anders vorangeschritten, als sie sich damals vorgestellt hatten.
Zudem führen sie beide sehr unterschiedliche Lebensstile, so dass eben die Eine sogar beim Militär tätig ist und dort eben keine wirklichen Alltagsprobleme mit Haus, Arbeit, Kinder und Co. hat.
Doch trotz der Unterschiede finden sie immer wieder gemeinsame Themen, was es so sehr interessant macht. Dazu sind alle Figuren einfach extrem authentisch, auch wenn man denkt durch den Schriftverkehr wenig zu erfahren, so fühlt man sich doch einfach schnell in die Charaktere ein.
Dieser Roman ist durchaus auch als Drama anzusehen und ohne zu sehr ins Detail zu gehen: Liebe und Freunde liegen ganz nah an Schmerz.

Gefühlvoll, überraschend und greifbar nah.

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Veröffentlicht am 05.12.2019

Was wirklich wichtig ist im Leben

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Als Rosie als Meteorologin mit dem Militär zum Einsatz nach Kuwait/Irak geht, erhält sie plötzlich Post von ihrer ehemals besten Freundin Aggie. 15 Jahre hatten die beiden keinen Kontakt, doch ob der Entfernung ...

Als Rosie als Meteorologin mit dem Militär zum Einsatz nach Kuwait/Irak geht, erhält sie plötzlich Post von ihrer ehemals besten Freundin Aggie. 15 Jahre hatten die beiden keinen Kontakt, doch ob der Entfernung sind sie sich plötzlich wieder so nah wie damals. Schnell sind die alten Missverständnisse ausgeräumt und beide Frauen vertrauen sich geheime Wünsche und aktuelle Ereignisse an … und dabei verändern sich beide, denn ihnen wird klar, was wirklich wichtig ist im Leben.

Ein Briefroman ist immer etwas anders als ein normaler Roman, aber ich mag anders bei Büchern sehr gerne, weshalb ich auf das Buch sehr gespannt war. Und ich kann sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde, denn der Briefwechsel zwischen Rosie und Aggie brachte mich mehr als einmal zum Lachen. Aggie, die Schriftstellerin ist, hat eine sehr eigenwillige Art, ihrer Freundin Dinge zu erzählen, gerne schmückt sie Ereignisse ein bisschen aus und erzählt Anekdoten aus der Vergangenheit beider Frauen. Das hat mir richtig Spaß gemacht.

Neben den Briefen und E-Mails der beiden Frauen gibt es noch viele andere Schreibpartner, die Rosie während ihres Kriegseinsatzes begleiten: ihre Eltern, Leute aus dem kleinen Heimatort, ihr Bruder usw. Aus Rosies Briefen wird auch das Elend des Krieges nur zu deutlich – aber zum Glück ist da ihr Leidensgenosse Gethyn, der als Arzt die Militäreinheit begleitet, und natürlich Aggies Briefe, die für sie und später auch für Gethyn die Zeit in der Wüste erträglicher machen.

Mir hat das Buch richtig gut gefallen, weil man anhand der Briefe schön erkennen konnte, wie so viele unwichtige Dinge von den Protagonistinnen abgefallen sind, während es irgendwann nur noch um eins ging: Rosie sicher nach Hause zu bringen, um die alte Freundschaft wieder aufleben zu lassen. Das mochte ich sehr!

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Veröffentlicht am 27.11.2019

Ein Briefroman - Briefwechsel zweier Freundinnen, die sich entzweit hatten - ein Austauch über Wünsche, Sorgen und die Zukunft

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Als Aggie erfährt, dass ihre ehemals beste Freundin Rosie als Meteorologin beim Militär in das Kriegsgebiet Kuwait/ Irak versetzt wurde, schreibt sie ihr einen Brief - einfach um ihr zu zeigen, dass zu ...

Als Aggie erfährt, dass ihre ehemals beste Freundin Rosie als Meteorologin beim Militär in das Kriegsgebiet Kuwait/ Irak versetzt wurde, schreibt sie ihr einen Brief - einfach um ihr zu zeigen, dass zu Hause in England noch jemand an sie denkt. Und auch wenn ihre Freundschaft vor 15 Jahren zerbrochen ist und seitdem Funkstille herrschte, freut sich Rosie über die Post und antwortet postwendend. Es beginnt ein steter Briefwechsel, mit dem ihre Freundschaft wiederbelebt wird.
Aggie berichtet von den Ereignissen in der Heimat, aber vor allem von ihren persönlichen Problemen. Sie fühlt sich einsam, leidet als Ghostwriterin unter einer Schreibblockade und seht sich nach einem Partner an ihrer Seite. Rosie berichtet ihr von der Situation in der Wüste Kuwaits, von ihren eintönigen Tagen und von der Angst, dass der Krieg ausbricht, für den sie sich als Zivilistin nicht vorbereitet fühlt.

"Wort für Wort zurück zu dir" ist ein sehr passender Titel, denn durch die Briefe, die sich Aggie und Rosie im Zeitraum Januar bis Juli schreiben, nähern sich die Freundinnen an und man hat bald das Gefühl, dass es die 15 Jahre seit dem Ende ihrer Freundschaft als 19-Jährige nicht gegeben hat.
Es ist ein reiner Briefroman, der jedoch nicht nur Nachrichten zwischen Aggie und Rosie enthält, sondern auch E-Mails von Aggie an ihre Mutter oder die Autorin, für die sie schreibt sowie Briefe zwischen Rosie und ihren Eltern bzw. ihrem getrennt lebenden Ehemann Josh.


Auch wenn man als Leser die Erlebnisse von Aggie und Rosie nur passiv verfolgen kann, wenn sie im Nachhinein per Brief darüber berichten und man nie ein vollständiges Bild erhält, ist der Roman eingängig und gibt einem nicht das Gefühl, Wesentliches zu verpassen. Durch die Briefe erhält man einen tiefen Einblick in die Gedanken beider Frauen, die aufgrund ihrer jeweiligen Situation ganz unterschiedliche Sorgen und Probleme bewegen und die sie ganz offen miteinander teilen. Verbindend ist die Einsamkeit und eine Traurigkeit die beide in sich tragen und die insbesondere in Bezug auf Rosie tragisch ist. Ihre Verpflichtung für Kuwait wirkt dabei wie eine Flucht vor ihren Sorgen in der Heimat. Doch aufgrund der vielen freien Zeit in der Monotonie in der Wüste hat sie viel Zeit zum Nachdenken, weshalb die Heimat sie nicht loslässt bis der Krieg im Irak einsetzt und alle Probleme Zuhause klein erscheinen lässt.
Mit den Briefen geben sich die Freundinnen gegenseitig Halt und versuchen sich über die Distanz Ratschläge zu erteilen und Chancen für Neuanfänge zu erkennen.

Der Roman ist durch den stetigen Briefwechsel, der mal nachdenklich stimmt, mal - trotz der eher bedrückenden Themen - humorvoll ist, kurzweilig zu lesen. Es ist ein Roman über eine Freundschaft, die über Jahre hinweg pausiert hat, aber nun scheinbar nahtlos fortgesetzt wird. Es geht um Wünsche und Sehnsüchte, Sorgen und Probleme und ganz konkrete Fragen zu Beruf, Partnerschaft und Zukunft, die die beiden miteinander austauschen.
Es ist eine Geschichte mit glaubwürdigen, lebendig gezeichneten Figuren, die berührt, auch wenn es zu keinen unmittelbaren Begegnungen kommt.

Veröffentlicht am 09.11.2019

Brief für Brief zurück ins Leben – eine besondere Geschichte

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Beste Freunde sind auf eine ganz bestimmte und besondere Art miteinander verbunden und selbst wenn man sich mal eine Weile nicht sieht oder hört, so ist man doch in Gedanken und mit dem Herzen oft bei ...

Beste Freunde sind auf eine ganz bestimmte und besondere Art miteinander verbunden und selbst wenn man sich mal eine Weile nicht sieht oder hört, so ist man doch in Gedanken und mit dem Herzen oft bei dem anderen. Aggie und Rosie haben sich vor 15 Jahren aus den Augen verloren – ihnen kam quasi das Leben und ein ziemlich großes Missverständnis dazwischen. Doch als sich nun das Leben von Rosie erneut wandelt und sie als Meteorologin in ein Kriegsgebiet geht, ist Aggie wieder zur Stelle und die beiden beginnen sich zu schreiben und aufzuarbeiten. Kann man die altbekannte Vertrautheit wieder zurück holen?

„Wort für Wort zurück zu dir“ war für mich eine besondere Geschichte, schon allein aufgrund des Stils. Während man in anderen Büchern meistens die Protagonisten aktiv bei ihren Erlebnissen begleitet, unabhängig von der Zeitform, in der berichtet wird, findet in diesem Buch keine direkte Interaktion statt. Das gesamte Geschehen findet in Form von Briefen oder E-Mails statt, die sich verschiedene Personen hin und her schreiben. Dabei schildern sie sich ihre Erfahrungen und Gefühle und erzählen natürlich auch von Erlebnissen, die sie hatten, es bleibt dabei jedoch eben immer eine Nacherzählung. Zu Beginn habe ich eine Weile gebraucht, bis ich mich wirklich in das Geschehen eingefunden hatte und wirklich Bezug zu den Charakteren aufbauen konnte. Wodurch man sie immer nur in so kurzen Etappen „begleitet“ ohne sie eben wirklich zu begleiten, benötigte ich etwas mehr Zeit, um mir ein Bild von ihnen zu machen und eine Bindung aufzubauen. Im Verlauf wurde es dann allerdings besser und die Protagonisten greifbarer. Die Charaktere arbeiten verschiedene Aspekte der Vergangenheit auf, was es leichter macht, sie kennen zu lernen und gleichzeitig kann man an den aktuellen Ereignissen teilhaben – zumindest ein Stück weit. All die Dinge, die sie sich nicht erzählen, erfährt man eben auch nicht.
Wodurch die Charaktere sich nicht gegenüber stehen, hatte ich manchmal das Gefühl, sie versuchen jemand zu sein, der sie nicht sind bzw. eben nicht zu zeigen, was wirklich in ihnen vorgeht. In einem Brief kann man vieles leichter verpacken und verstecken als in einem persönlichen Gespräch. Umso mehr mit und bei ihnen allerdings passiert, umso ehrlicher und offener scheinen sie jedoch zu werden – sich selbst und auch anderen gegenüber, was ich als sehr angenehm und auch authentisch empfand. Wenn man über Dinge schreibt, dann werden einem selbst dabei manchmal auch noch Punkte klar, die man vorher vielleicht gar nicht bedacht hatte.
Insgesamt auf jeden Fall eine interessante Art der Gestaltung, die es im Verlauf de Buches ermöglicht, die wichtigsten Personen doch ganz gut kennen zu lernen. Neben den Schilderungen von Erlebtem wird es auch immer wieder emotional, da sowohl Aggie, als auch Rosie zur Zeit in Lebenssituationen stecken, die sie vor Herausforderungen stellen.

Der Fokus im Buch liegt auf Rosie, die mit verschiedenen Leuten kommuniziert. Alle sind besorgt, nachdem sie in ein Krisengebiet geht und dann auch noch der erwartete Krieg ausbricht. Die Erfahrungen, die Rosie dort macht, sind sehr prägend für sie und in der Zeit, in der sie nicht arbeiten oder anderswo mit anpacken muss, hat sie viel Zeit über die Dinge nachzudenken, vor denen sie zuletzt eher weggelaufen ist. Auch bei Aggie läuft nicht alles nach Plan, doch im Gegensatz zu Rosies aktueller Situation sind die Veränderungen bei ihr keineswegs lebensbedrohlich. Die beiden Frauen erinnern sich an Vergangenes, erzählen sich von Gegenwärtigem und träumen auch ein wenig von der Zukunft. Dabei gibt es immer wieder bewegende und berührende Momente, Geständnisse, Passagen zum Schmunzeln, Hoffen und Bangen.
Neben Aggie gibt es noch Rosies Eltern, ihren Bruder, einige Anwohner des Heimatortes und alte Schulbekannte, die Briefe an Rosie schreiben. Auch Aggie schriebt mit verschiedenen Menschen und beginnt im Verlauf mit einer weiteren, ihr unbekannten Person Briefe auszutauschen. Die Schreibwechsel sind also recht vielfältig und doch war es immer gut möglich, den Überblick zu behalten. Die Briefe sind mit Daten versehen, so dass man einordnen kann, wie viel Zeit vergeht und was sich wohl worauf bezieht.
Der deutsche Titel des Buches passt gut zur Handlung, ebenso wie der Originaltitel „Dear Rosie Hughes“. In dem Fall habe ich da gar keinen großen Favoriten, denn beide Titel beschreiben einfach ganz genau, was im Buch passiert bzw. worum es geht.
Fazit

Eine schöne Geschichte über Freundschaft und das Leben, wie es sich entwickelt und verändern kann und wie ungesagte und ungeklärte Dinge manchmal alles beeinflussen können. Auch wenn ich ein bisschen gebraucht habe, um richtig in die Handlung und die Leben der Figuren einzutauchen, hat mich die Geschichte dann doch berührt und unterhalten. Die besprochenen Dinge sind vielfältig und mitten aus dem Leben der Figuren gegriffen. Da man keine direkte Interaktion erlebt, ist der Aufbau etwas anders, als man es sonst kennt, aber ich empfand es als eine interessante Art des Handlungsverlaufes.

Veröffentlicht am 22.12.2019

Ein berührender und unterhaltsamer Briefroman

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Inhalt:

Rosie hat sich von ihrem Mann getrennt und zieht als Meterorologin in den Irak in den Krieg. Dort soll sie die Wettervorhersagen für die Britischen Truppen machen. Völlig unerwartet wird sie von ...

Inhalt:

Rosie hat sich von ihrem Mann getrennt und zieht als Meterorologin in den Irak in den Krieg. Dort soll sie die Wettervorhersagen für die Britischen Truppen machen. Völlig unerwartet wird sie von ihrer ehemaligen Freundin Aggie angeschrieben, die ebenfalls gerade dabei ist, ihr Leben umzukrempeln und die in Rosie und ihrer gemeinsamen Vergangenheit Halt sucht. Mit jedem Brief kommen sich die beiden Frauen wieder näher und rücken Stück für Stück enger zusammen. Das geht aber nicht, ohne nicht noch einige ungelöste Dinge aus der Vergangenheit hervorzuholen und sich aktiv damit zu befassen.



Meine Meinung:

Dass ich mit Rosie in den Irak ziehen würde, hätte ich mir nicht gedacht, schliesslich liess der Klappentext lediglich von "Schwierigkeiten", nicht aber von Lebenfsgefahr und persönlichem Drama verlauten. Vom ersten Schock erholt, habe ich mich aber sehr schnell mit Rosie und Aggie angefreundet und mochte es sehr, wie nach und nach mehr Figuren eingeführt wurden. Vor allem die Briefe von Rosies Eltern haben mich berührt und bestens unterhalten und auch die Entwicklung, die Aggie in ihrem Leben durchmacht, wirkte realistisch und sehr stark und mutig auf mich. Weil sämtliche Korrespondenz mit dem Datum, Absender und Adressaten versehen ist und weil jede Figur erst nach und nach auftaucht und so in den Briefwechsel einsteigt, ist das Buch sehr übersichtlich und leicht verständlich geblieben und wäre der Schluss nicht ganz so vorhersehbar gewesen und hätte das Buch vor allem nicht ganz so plötzlich geendet, hätte ich "Wort für Wort zurück zu dir" sogar noch ein wenig besser bewertet.



Schreibstil:

Dieses ganze Buch besteht nur aus Briefen/Mails und wie ihr sicher schon erfahren habt, mag ich Briefromane total gerne. Es erstaunt mich immer wieder, wie es möglich ist, so viel Handlung rein mit Briefen, also ohne eigentliche Dialoge und auch ohne Aussensicht auf die Figuren stattfinden zu lassen. Melanie Hudson hat selber viele Jahre in der britischen Armee gedient, weshalb es ihr nicht nur gelungen ist, einige authentische Erfahrungen einzubringen, sondern auch gleich noch ziemlich viel Kritik am Irakkrieg zu äussern, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.



Meine Empfehlung:

Mir hat dieses Buch gut gefallen und es kommt trotz schwierigen Themen, wie dem Krieg, Scheidung, Betrug und familiären Spannungen, ungewöhnlich unterhaltsam daher. Insgesamt war mir das Ende ein wenig zu vorhersehbar und dennoch konstruiert, aber der Erzählstil und das Einbinden der unterschiedlichen Schicksale in die ganze Handlung haben mir sehr gut gefallen. Von dem her gibt es von mir eine Leseempfehlung für "Wort zu Wort zurück zu dir".

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