Cover-Bild Der Herzog von Aquitanien
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 04.11.2019
  • ISBN: 9783426522752
Mac P. Lorne

Der Herzog von Aquitanien

Historischer Roman

Die Geschichte des Mannes, der dem Heer des Kalifen Einhalt gebot – ein actionreicher historischer Roman über den kaum bekannten Eudo (auch Odo) von Aquitanien

Als Eudo im Jahr 700 zum Herzog von Aquitanien ernannt wird, träumt er davon, dort als unabhängiger König zu herrschen. Dazu muss er sich sowohl gegen seinen Lehnsherren, den König der Franken, behaupten, als auch seine südlichen Grenzen gegen die Mauren schützen. Zu diesem Zweck geht Eudo ein gewagtes Bündnis ein: Er verheiratet seine Tochter mit dem Berberfürsten Munuza.
Bei Toulouse gelingt Eudo bald darauf ein überraschender Sieg über die Mauren, als seine schwere Reiterei deren leichte Kavallerie einfach überrennt. Doch dann bringt der Herzog den neuen König der Franken gegen sich auf, und während dieser mit seinem Heer in Aquitanien einfällt, ziehen die Mauren gegen Munuza. Eudo kann dem Verbündeten nicht zu Hilfe kommen, Munuza unterliegt, und Eudos Tochter wird als Geisel genommen und in den Harem des Kalifen nach Damaskus verschleppt …

Mit Eudo von Aquitanien hat Mac P. Lorne erneut einen Mann zur Hauptfigur eines historischen Romans gemacht, der entscheidenden Einfluss auf die Geschichte Europas genommen hat. Wer actionreiche, abenteuerliche Romane liebt, kommt hier genauso auf seine Kosten wie historisch Interessierte.

Entdecken Sie auch Mac. P. Lornes historische Romane »Der Pirat« über Sir Francis Drake und »Der Herr der Bogenschützen« über John Holland, den erbitterten Gegner Jeanne D’Arcs.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2020

Ein Herzogtum kämpft um seine Freiheit

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Zu Beginn des 8. Jahrhunderts ist Aquitanien noch ein Herzogtum und den Königen des Frankenreiches Lehnspflichtig. Der Herzog Eudo von Aquitanien hat es sich zum Ziel gesetzt, dies zu ändern. Während sich ...

Zu Beginn des 8. Jahrhunderts ist Aquitanien noch ein Herzogtum und den Königen des Frankenreiches Lehnspflichtig. Der Herzog Eudo von Aquitanien hat es sich zum Ziel gesetzt, dies zu ändern. Während sich gleich zwei Hausmeier der Franken um die Vorherrschaft im Land streiten, hofft er, seinen Nutzen daraus ziehen zu können. Doch dann fallen die Mauren ein und Eudo hat genug damit zu tun, sein kleines Reich zu sichern. Er schließt ein Bündnis mit dem Berberfürsten Munuza und gibt ihm seine Tochter zur Frau. Aber wird das reichen?

Mac P. Lorne erzählt eine Geschichte aus einem fernen Jahrhundert, von den Kriegen dieser Zeit und von den Menschen, die sie führten.
Der Autor versteht es, die Schlachten zu beschreiben und die politischen Zusammenhänge zu erläutern. Auch wenn mit der Tochter des Herzogs etwas Liebe ins Spiel kommt, ist dieser Handlungsstrang doch eher beiläufig, deswegen aber nicht weniger wichtig.
Sein Erzählstil ist dabei flüssig zu lesen und die Handlungsabläufe nachvollziehbar. Er versteht es gekonnt, den Leser in die Geschichte zu ziehen und miterleben zu lassen, was sich damals zugetragen hat. Ich konnte mich dem Buch jedenfalls nicht entziehen, einmal begonnen mochte ich nicht aufhören zu lesen. Auch oder gerade, weil es so viele interessante historische Details zu entdecken gab. Der Zeitraum dieser Geschichte beginnt im Jahre 717 und erzählt fast 20 Jahre die Geschichte Aquitaniens.

Die Geschichte von Eudo ist spannend und gleichzeitig interessant. Der Autor erzählt gekonnt davon, wie es zu dem Einfall der Mauren kam. Was den Herzog zu seinem Handeln bewegt haben könnte und wie er zu den Regenten des Frankenreichs stand. Seine Protagonisten lässt er lebendig werden. Eudo und seine Familie haben einiges zu bewältigen. Genau dies schildert Mac P. Lorne anschaulich. Die einzelnen Handlungsabläufe und wie eins zum anderen führte erzählt er ebenso, wie auch die Gegenseite geschildert wird. Sicherlich wird gerade der Gegenspieler Abd ar-Rahman in keinem guten Licht dargestellt. Er wird zunächst als Räuber der Wüste vorgestellt und steigt später in der Hierarchie der Mauren auf und macht seinen Weg. Vielleicht hätte man von dieser Seite noch etwas mehr erzählen können, denn sie werden sicherlich nicht nur böse gewesen sein, aber das ist vermutlich eine andere Geschichte.

Deutlich ist hier zu spüren, wie viel Recherchearbeit der Autor im Vorfeld geleistet hat. Ob es sich wirklich so zugetragen hat, wie geschildert, lässt sich heute wohl nicht mehr genau sagen, aber so wie hier beschrieben könnte es sich schon zugetragen haben.

Ein Personenregister zu Beginn sorgt für den nötigen Überblick über die Vielzahl der Protagonisten und ein Nachwort am Ende klärt Fiktion und Wahrheit. Auch erzählt der Autor, wie er auf die Geschichte von Eudo von Aquitanien gestoßen ist. Für mich ist gerade ein Nachwort immer spannend zu lesen.

Fazit:

„Der Herzog von Aquitanien“ ist ein gelungener historischer Roman über das Leben im 8. Jahrhundert. Er erzählt von der Eroberung der iberischen Halbinsel und vor allem davon, wie die Menschen versuchten, ihr freies Leben zu verteidigen. Zudem ist es wunderbare Unterhaltung. Ich fand die Geschichte spannend und informativ. Für Geschichtsliebhaber eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 23.12.2019

Anders als die früheren historischen Romane des Autors, aber hochinteressant und lesenswert

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Seine Robin-Hood-Reihe habe ich regelrecht „inhaliert“, und so war ich sehr gespannt auf Mac P. Lornes neuesten Roman. Dieser unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht sehr von seinen Vorgängern. Da sind ...

Seine Robin-Hood-Reihe habe ich regelrecht „inhaliert“, und so war ich sehr gespannt auf Mac P. Lornes neuesten Roman. Dieser unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht sehr von seinen Vorgängern. Da sind zum einen Zeit und Orte der Handlung. Diesmal entführt uns der Autor in den Süden des heutigen Europas, ins 8. Jahrhundert. Das ist eine Zeit, über die ich bisher noch nicht sonderlich viel wusste. Genauer gesagt erstreckt sich die Handlung über einen Zeitraum von 18 Jahren, nämlich von 717 bis 735.
Eine Besonderheit dieses Romans ist, dass es eigentlich keine fiktiven Charaktere gibt, zumindest was die wichtigen Personen angeht. Lediglich kleinere Nebenrollen, die historisch nicht verbürgt sind und keinen Einfluss auf die geschichtliche Handlung haben, wurden mit fiktiven Charakteren besetzt.
Wie der Autor im Nachwort schreibt, sind die Überlieferungen aus dieser Zeit nicht immer zuverlässig, und vieles kann man heute nur erahnen. Aber aus den vorhandenen Informationen hat Mac P. Lorne hier ein sehr authentisches Zeitbild geschaffen. Eudo von Aquitanien war mir bis vor kurzem überhaupt kein Begriff. Umso interessanter finde ich, mehr über die damalige Zeit und ihre Ereignisse, über die herrschenden Machtverhältnisse und die Menschen zu erfahren. Eudo musste nicht nur gegen die Mauren kämpfen, die an der südlichen Grenze seines Reichs näher rückten, sondern auch an der Nordgrenze von Aquitanien kommt es immer wieder zu Unfrieden und Streitereien, sind sich doch die beiden Hausmeier von Austrasien und Neustrien oft uneins. Die politischen Verhältnisse zum damaligen Zeitpunkt sind kompliziert. Der Roman ist in großen Teilen geprägt von zähen Verhandlungen, Strategien und Kämpfen. Mac P. Lorne ist es gelungen, dies verständlich und lebendig zu schildern. Er stellt die Sachverhalte detailliert aber schnörkellos dar und arbeitet das Wesentliche so geschickt heraus, dass es auch einem Laien leicht fällt, die Zusammenhänge zu erkennen. Er hält sich mit seiner Erzählung sehr nahe an der historischen Wahrheit und setzt seine künstlerische Freiheit hauptsächlich dort ein, wo die wahre Geschichte im Dunkel liegt. Auch gelingt es ihm mit diesem Roman, fast vergessenen historischen Persönlichkeiten ein Schicksal zu geben, ja Leben einzuhauchen.
Dieses Buch ist sachlicher und weniger emotional als seine Vorgänger, dabei aber nicht weniger gut und auf jeden Fall sehr interessant.

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Veröffentlicht am 28.11.2019

Historischer Abenteuerroman

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Europa im 8. Jahrhundert. Europa hat sich gegen die ersten Angriffe der Mauren zu wehren. Deren Reich expandiert schnell und wer von ihnen überrannt wird, muss Muslim werden, ohne Wenn und Aber.

In Aquitanien ...

Europa im 8. Jahrhundert. Europa hat sich gegen die ersten Angriffe der Mauren zu wehren. Deren Reich expandiert schnell und wer von ihnen überrannt wird, muss Muslim werden, ohne Wenn und Aber.

In Aquitanien herrscht Eudo , der zu gerne aus seinem Herzogtum ein Königreich machen würde. Allerdings gelingt das nur, wenn er sich im zerstrittenen Frankenreich auf die richtige Seite schlägt. Doch dann stehen die Muselmanen auch an seinen Grenzen und es müssen Bündnisse geschlossen werden, um deren weiteres Vordringen nach Europa zu verhindern.

Mac. P. Lorne erzählt mit diesem Buch aus einer Zeit, die nicht so oft Gegenstand eines Romans ist. In Europa hat sich das Christentum noch nicht vollständig durchgesetzt, da wird es schon vom Islam bedroht. Nur leider nimmt das niemand so richtig wahr, nur die, die bereits Berührungspunkte hatten.

Und so gelingt es nur knapp und unter Verlusten die Mauren zu stoppen, bevor sie Europa komplett überrennen.

Eudo von Aquitanien war wohl ein recht weitsichtiger Mann, der die Bedrohung durchaus ernst nahm, selber aber nicht so ernst genommen wurde. Er traf Entscheidungen um sein Land und seine Untertanen zu schützen, die von manch einem nicht verstanden wurden. Am Ende jedoch ist genau Eudos Weitsicht zu verdanken, dass es gelingt die Eroberer zurückzudrängen.

Mir hat das Buch wieder gut gefallen. Allerdings ist es diesmal nicht die Geschichte eine Mannes in vergangener Zeit, sondern die Geschichte Europas in der Vergangenheit. Dadurch geht es recht viel um Politik und die Beweggründe der einzelnen Parteien. Das alltägliche Leben dieser Zeit nimmt nur wenig Raum ein. Ich fand es aber interessant, wie nah die Zeit doch noch an den Römern und ihren Gebräuchen war. Vieles wird immer noch auf die Römer zurückgeführt, allerdings ist auch schon viel Wissen verloren gegangen. Und man merkt wie sehr die Menschen damals an dem Althergebrachten auch hingen. So besteht Karl, der Hausmeier der Merowinger Könige darauf, ohne einen Merowinger nicht regieren zu können. Er könnte sich ohne Probleme selbst zum König machen, verzichtet aber darauf, da es ja so üblich ist, dass ein Hausmeier regiert.

Das Buch ist ein richtiger Abenteuerroman, es geht um Taktik, Politik und Intrigen. Und natürlich um militärische Auseinandersetzungen, die der Autor gewohnt realistisch aber nicht zu blutig beschreibt.
Auf jeden Fall eine Leseempfehlung für Leser spannender, historischer Abenteuerromane.

Veröffentlicht am 18.01.2020

Ein gut recherchierter Roman über die Verteidigung des Abendlandes

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In „Der Herzog von Aquitanien“ erzählt Mac P. Lorne von Eudo, dem Herzog Aquitaniens im 8. Jahrhundert, und der Verteidigung seines Herrschaftsgebietes gegen die Mauren. Erschienen ist der Roman im November ...

In „Der Herzog von Aquitanien“ erzählt Mac P. Lorne von Eudo, dem Herzog Aquitaniens im 8. Jahrhundert, und der Verteidigung seines Herrschaftsgebietes gegen die Mauren. Erschienen ist der Roman im November 2019 bei Droemer-Knaur.

Aquitanien, 8. Jahrhundert: Herzog Eudo träumt davon sein Herzogtum in ein unabhängiges Königreich mit ihm als König zu verwandeln, doch der Weg dorthin ist schwer. Um sein Ziel zu erreichen, muss er sich von seinem Lehnsherren, dem Merowinger-König der Franken, der durch seine Hausmeier vertreten wird, lösen. Darüber hinaus haben im Süden die Mauren das Visigotenreich im Handstreich genommen und bedrohen nun die Südgrenze. Um diese zu schützen, verheiratet er seine Tochter mit dem Berberfürsten Munuza. Mit ihm an seiner Seite kann er die erste große Offensive der Mauren Aquitanien zu erobern abwehren. Doch das Glück soll in vielerlei Hinsicht nicht auf seiner Seite bleiben.

Ich habe schon einige gute Romane des Autors gelesen und so war ich auch diesmal neugierig zu erfahren, welche Geschichte hier ausgegraben worden ist. Aus dem 8. Jahrhundert habe ich noch nicht viel gelesen und daher gab es hier sehr viel für mich zu entdecken.
Angefangen beim Personenverzeichnis, das viele ungewöhnliche Namen für mich bereithielt, wie z.B. Lampegia oder auch Chilperich. Letzteres klingt ein bisschen wie ein Name für einen Vogel für mich. Ich lese diese Namensauflistung gerne am Anfang eines Buches, weil diese schon kleinere Informationen zur Geschichte enthält und man so ein wenig spekulieren kann, was passieren wird.
Der Einstieg ins Buch ist ganz gut gelungen, geht es doch direkt spannend und mit einem wichtigen historischen Ereignis los, dennoch hatte ich schnell Probleme mit den vielen Informationen, die auf mich eingeprasselt sind. Hinzu kam noch, dass ich lange Zeit keine wirkliche Person zum mitfiebern für mich gefunden habe und so zog sich die erste Hälfte des Buches sehr für mich hin. Ich kann aber an dieser Stelle schon sagen, es lohnt sich durchzuhalten.
Wenn man die Grundprämisse dieses Romanes und die vielen Informationen hierzu erstmal durchdrungen hat, dann wird es besser. Als sich die Wege Eudos und Munuzas zu kreuzen beginnen, fing ich langsam an, mich besser in die unterschiedlichen Personen hineinversetzen zu können. Sowohl Munuza als auch Eudo sind sehr interessante Personen.
Eudo konnte mich mit seiner umsichtigen und klugen Art zu herrschen von sich überzeugen. Manchmal erschien mir seine Art des Denkens fast schon ein wenig zu modern, aber ich mochte es sehr gerne, dass ihm seine Kinder wirklich wichtig sind und sie das nötige Rüstzeug fürs Leben mitbekommen. Darüber hinaus war er aber auch ein guter Stratege, der die politischen Verhältnisse mit Leichtigkeit durchschauen konnte.
Munuza konnte mich mit seiner gemäßigten Einstellung zur Religion und seiner umgänglichen Art von sich überzeugen. Ich fand es eine gelungen Abweichung von dem unbändigen Willen der Araber ihre Religion mit dem Schwert zu verbreiten und absolut keine Toleranz in dieser Hinsicht zuzulassen. Die Araber kommen in diesem Buch charakterlich gesehen eher schlecht weg, was mit Sicherheit etwas stereotyp ist. Mit dem Druck aus dem Kalifat ist ihre Vorgehensweise in gewisser Weise aber auch nachvollziehbar.
Der gesamte Roman hat mir einen sehr interessanten Einblick in die Ereignisse jener Zeit verschafft. Angefangen bei der Eroberung Spaniens durch die Mauren über das Verhältnis der unterschiedlichen Völker innerhalb der Mauren (Araber und Berber) zueinander bis hin zur ungewöhnlichen Form des Regierens durch Hausmeier im Frankenreich. Die ganzen Belagerungen, Kämpfe und Beutezüge waren mir manchmal ein bisschen zu viel, aber man merkt diesem Buch an, dass viel Recherche hineingesteckt worden ist und der Autor wahrscheinlich seine liebe Not hatte, welche Informationen unbedingt ins Buch müssen und welche nicht.
In diesem Roman konnte ich tatsächlich nicht das typische Vorgreifen feststellen, dass mich zu den kommenden Ereignissen spoilert und mir so den Spaß an den folgenden Seiten nehmen konnte. Wenn ein bisschen in der Geschichte vorgegriffen wurde, so wurde es gut gesetzt und hatte interessante Informationen parat.
Abgerundet wird das Ganze durch ein ausführliches Nachwort sowie einem Personenverzeichnis, einem Glossar, einer Zeittafel und einer Karte im Buchumschlag. Extras, die ich in historischen Romanen sehr zu schätzen weiß und denen ich gerne zusätzliche Zeit widme.

Fazit: Ein historischer Roman, aus dem ich viel Neues an geschichtlichem Wissen für mich mitnehmen konnte, auch wenn es mich anfangs etwas erschlagen hat. Das Durchhalten lohnt sich und es ist gut nachvollziehbar, warum der Autor gerade Eudo in den Mittelpunkt gestellt hat. Empfehlenswert für alle, die gut recherchierte historische Romane zu schätzen wissen und gerne etwas zur Eroberung des Abendlandes durch die Mauren erfahren möchte.

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