Cover-Bild Brave Hunde kommen nicht zum Südpol
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.10.2019
  • ISBN: 9783426282168
Hans-Olav Thyvold

Brave Hunde kommen nicht zum Südpol

Roman
Andreas Brunstermann (Übersetzer)

»Das ist echte Weltliteratur! Ich kann ihnen nicht genug vorschwärmen.« Denis Scheck

»Brave Hunde kommen nicht zum Südpol« von Hans-Olav Thyvold ist ein Roman über die wunderbarste Freundschaft der Welt und zugleich eine bewegende Familien-Geschichte aus Norwegen. Anrührend und mit unverstelltem Hunde-Blick auf die kleinen und großen Merkwürdigkeiten des menschlichen Lebens wird sie uns vom Cocker-Spaniel Tassen selbst erzählt.

Als junger Hund hat Tassen es nicht leicht, entspricht er doch nicht den Zuchtvorgaben. Schließlich wird er vom Ehepaar Thorkildsen gekauft, für den halben Preis und in bar. Von seinen neuen Menschen lernt Tassen schnell, dass es nichts Wunderbareres gibt auf der Welt als die Freundschaft zwischen Mensch und Hund. Doch es gibt auch einiges, das der einfühlsame Cocker-Spaniel Herrchen und Frauchen beibringen kann.
Als Herr Thorkildsen, den der Hund liebevoll »der Major« genannt hat, stirbt, macht Tassen sich zunehmend Sorgen um sein Frauchen. Frau Thorkildsen scheint sich einsam zu fühlen, sie trinkt zu viel und geht kaum noch aus dem Haus. Doch Tassen wäre nicht Tassen, wenn er nicht wüsste, was nun zu tun ist …

Der norwegische Drehbuch- und Roman-Autor Hans-Olav Thyvold hat mit »Brave Hunde kommen nicht zum Südpol« einen außergewöhnlichen und klugen Hunde-Roman über die schönste Freundschaft der Welt geschrieben, der uns die Augen für das Wesentliche öffnet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2020

Ein empfehlenswerter Hunderoman

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Der Cockerspaniel Tassen lebt bei dem Ehepaar Thorkildsen. Als sein Herrchen stirbt ist nur noch Frau Thorkildsen für ihn da. Diese greift aufgrund ihrer Trauer und Einsamkeit zum Alkohol, das von Tassen ...

Der Cockerspaniel Tassen lebt bei dem Ehepaar Thorkildsen. Als sein Herrchen stirbt ist nur noch Frau Thorkildsen für ihn da. Diese greift aufgrund ihrer Trauer und Einsamkeit zum Alkohol, das von Tassen als "Drachenwasser" bezeichnet wird und sehr stark das Leben seines Frauchens bestimmt.
Das Buch "Brave Hunde kommen nicht zum Südpol" hat mich mit dem niedlichen Cover, einem treuen Hundeblick, und dem Klappentext sofort angesprochen. Da ich selbst Hundebesitzerin bin, lese ich sehr gerne Romane, bei denen es um Tiere geht. Ich hatte eher mit einem leicht zu lesenden Unterhaltungsroman gerechnet, doch dieses Buch enthält viel mehr und hat mich positiv überrascht.
Ungewohnt war es anfangs für mich, dass Tassen sprechen kann und die Geschichte aus seiner Sicht geschrieben ist, was aber sehr schnell kein Problem mehr für mich darstellte, da der Autor mit Tassen einen sehr sympathischen Erzähler erschaffen hat. Er schildert amüsant von Kommunikationsproblemen zwischen Hund und Mensch. Zusätzlich stehen in diesem Roman das Älter werden, Einsamkeit und die Freundschaft zwischen Mensch und Hund im Vordergrund.
Durch die Liebe zu Büchern von Frau Thorkildsen bekommt der Leser auch interessante historische Einblicke. Es geht hierbei um die "Fram", das berühmte Expeditionsschiff seiner Zeit und den Umgang der Polarforscher mit den Grönlandhunden. Dies war für mich sehr informativ und der Umgang entsetze mich genauso wie Tassen.
Ein Roman, der besonders für Hundeliebhaber geeignet ist und auch zum Nachdenken anregt. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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