Cover-Bild Haarmann
(28)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 17.02.2020
  • ISBN: 9783328600848
Dirk Kurbjuweit

Haarmann

Ein Kriminalroman
Der spektakulärste Kriminalfall Deutschlands - psychologisch raffiniert und extrem fesselnd

Im Hannover der 1920er-Jahre verschwinden Jungs, einer nach dem anderen, spurlos. Steckt ein bestialischer Massenmörder dahinter? Für Robert Lahnstein, Ermittler im Fall Haarmann, wird aus den Gerüchten bald schreckliche Gewissheit: Das Deutschland der Zwischenkriegszeit, selbst von allen guten Geistern verlassen, hat es mit einem Psychopathen zu tun. Lahnstein, der alles dafür gäbe, dass der Albtraum aufhört, weiß bald nicht mehr, was ihm mehr zu schaffen macht: das Schicksal der Vermissten; das Katz-und-Maus-Spiel mit dem mutmaßlichen Täter; die dubiosen Machenschaften seiner Kollegen bei der Polizei; oder eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass die junge Weimarer Republik sie vor dem Verbrechen schützen kann.

Dirk Kurbjuweit inszeniert den spektakulärsten Serienmord der deutschen Kriminalgeschichte psychologisch raffiniert und extrem fesselnd. Eindringlich ergründet er die dunkle Seite der wilden 1920er-Jahre, zeigt ein Zeitalter der traumatisierten Seelen, der politischen Verrohung, der massenhaften Prostitution. So wird aus dem pathologischen Einzelfall ein historisches Lehrstück über menschliche Abgründe.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.03.2020

Serienmörder

0

Dirk Kurbjuweit schreibt in seinem Roman über Fritz Haarmann, der in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg in Hannover viele Morde begangen hat. Es handelt sich hierbei um eine Mischung aus Roman und Tatsachenbericht. ...

Dirk Kurbjuweit schreibt in seinem Roman über Fritz Haarmann, der in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg in Hannover viele Morde begangen hat. Es handelt sich hierbei um eine Mischung aus Roman und Tatsachenbericht. Die Mordfälle gab es wirklich und das macht die Geschichte noch unfassbarer. Erzählt wird hier vorrangig aus der Perspektive des Kriminalkommissars Lahnstein, aus Bochum nach Hannover versetzt, um die Morde aufzuklären. Im Krieg war er ein Flieger, geriet in britische Gefangenschaft. Es geht hier nicht nur um die Mordfälle, vielmehr ist es ein Bild der Weimarer Republik, das wir hier geboten bekommen. Immer wieder geht es um die historischen Ereignisse in der jungen Republik, um die Schmach von Versailles, um das Überleben nach dem Krieg. Da ich mich recht gut in dieser Zeit auskenne, fand ich die Ausführungen äußerst interessant, allerdings weiß ich nicht, wie sie auf diejenigen wirken, die sich nicht auskennen. Ein insgesamt wirklich düsteres, beklemmendes Buch.

Veröffentlicht am 06.03.2020

Nicht ganz die Erwartungen erreicht

0

mmer wieder verschwinden in den 1920 Jahren junge Männer, teils noch Kinder, von den Straßen in Hannover. Die Annahme, dass es sich um Ausreißer handeln könnte zerschlägt sich jedoch sehr schnell. Für ...

mmer wieder verschwinden in den 1920 Jahren junge Männer, teils noch Kinder, von den Straßen in Hannover. Die Annahme, dass es sich um Ausreißer handeln könnte zerschlägt sich jedoch sehr schnell. Für Robert Lahnstein, ein Ermittler der extra aus Berlin hinzugezogen wurde, ist es nicht wirklich einfach. Zumal er von seinen Kollegen mehrfach belächelt wird. Die kuriosesten Spekulationen wabern durch die Gänge des Morddezernats. Der tägliche Gang zur Arbeit wird für Lahnstein zum Spießrutenlauf, immer wieder muss er sich die Frage stellen, welche Mutter heute vor seinem Büro sitzt und ihren Sohn vermisst. Die Fälle gehen längst in den zweistelligen Bereich und fast täglich werden es mehr. Einen Hinweis, den Lahnstein nur per Zufall findet, bringt endlich einen Verdächtigen ans Licht. Doch diesem ist nichts nachzuweisen. Eine Dauerüberwachung bringt ebenfalls keinen Erfolg, denn weiterhin verschwinden junge Männer. Schnell ist klar, dass es im Nachkriegsdeutschland ein noch die dagewesener Serienmörder sein Unwesen treibt und Lahnstein läuft ein Rennen gegen die Zeit.



Der Autor Dirk Kurbjuweit hat mit diesem Buch einer der spektakulärsten Serienmorde in Deutschland aufgegriffen. Das Thema hat mich sehr interessiert und meine Neugier wurde zum Teil auch befriedigt. Allerdings hatte ich doch etwas Probleme mit dem Schreibstil und der fehlenden Zeichensetzung. Der Autor zeigt ein, in der damaligen Zeit korruptes Deutschland. Das Leben war hart und jeder musste ums Überleben kämpfen. Richtig gefesselt war ich, als es dann endlich um die genauen Machenschaften Haarmanns ging. Ein Mörder in der Biedermanngestalt, der jedermanns Nachbar sein könnte. Auch wenn meine Erwartungen an das Buch etwas anders waren, so hat es mir doch ganz gut gefallen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.03.2020

der Fall Haarmann

0

Inhalt:

Der spektakulärste Kriminalfall Deutschlands - psychologisch raffiniert und extrem fesselnd
Im Hannover der 1920er-Jahre verschwinden Jungs, einer nach dem anderen, spurlos. Steckt ein bestialischer ...

Inhalt:

Der spektakulärste Kriminalfall Deutschlands - psychologisch raffiniert und extrem fesselnd
Im Hannover der 1920er-Jahre verschwinden Jungs, einer nach dem anderen, spurlos. Steckt ein bestialischer Massenmörder dahinter? Für Robert Lahnstein, Ermittler im Fall Haarmann, wird aus den Gerüchten bald schreckliche Gewissheit: Das Deutschland der Zwischenkriegszeit, selbst von allen guten Geistern verlassen, hat es mit einem Psychopathen zu tun. Lahnstein, der alles dafür gäbe, dass der Albtraum aufhört, weiß bald nicht mehr, was ihm mehr zu schaffen macht: das Schicksal der Vermissten; das Katz-und-Maus-Spiel mit dem mutmaßlichen Täter; die dubiosen Machenschaften seiner Kollegen bei der Polizei; oder eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass die junge Weimarer Republik sie vor dem Verbrechen schützen kann.
Dirk Kurbjuweit inszeniert den spektakulärsten Serienmord der deutschen Kriminalgeschichte psychologisch raffiniert und extrem fesselnd. Eindringlich ergründet er die dunkle Seite der wilden 1920er-Jahre, zeigt ein Zeitalter der traumatisierten Seelen, der politischen Verrohung, der massenhaften Prostitution. So wird aus dem pathologischen Einzelfall ein historisches Lehrstück über menschliche Abgründe. (übernommen)

Klappentext:

Psychologisch raffiniert und extrem fesselnd inszeniert Dirk Kurbjuweit den spektakulärsten Serienmord der deutschen Kriminalgeschichte und ergründet zugleich die dunkle Seite der wilden 1920er-Jahre. >>Haarmann<< führt in ein Zeitalter der traumatisierten Seelen, der politischen Verrohung, der moralischen Verkommenheit. so wird aus dem pathologischen Einzelfall ein historisches Lehrstück über menschliche Abgründe.

Cover:

Das Cover wirkt düster und spannend. es ist in schwarz-weiß gehalten und zeigt zwei Männer eine verlassene dunkle Straße entlang laufen. Wobei es so wirkt, als würde der eine, den anderen verfolgen.

Meinung:

Der Schreibstil war teilweise sehr gewöhnungsbedürftig, da dieser sehr streng, sachlich und zum Teil sehr stenographisch wirkte. Teilweise waren Gespräche sehr gefühlskalt, sondern einfach nur eine sachliche Aneinanderreihung von Rede bzw. Frage und Antwort. Daher fiel es mir sehr schwer richtig in das Buch hinein zu kommen.

Der Fall an sich ist sehr spannend und auch die Geschichte die sich dahinter verbirgt, fand ich sehr interessant, jedoch hat mich die Umsetzung nicht ganz überzeugt.

Zu Beginn geht es weniger um Haarmann , sondern um den Ermittler Robert Lahnstein und dessen Leben und wirken und Haarmann spielt zu beginn eher eine untergeordnete Rolle. Erst nach und nach wird dann Haarmann hineingebracht und dieser wird sehr realistisch dargestellt, so dass man sich ihn sehr gut vorstellen kann. er wirkt sehr authentisch. Seine Geschichte ist sehr interessant und so langsam mit es dann auch immer mehr an Spannung zu und an Fahrt auf. Die Ermittlungen werden sehr gut beschrieben, und es kommen immer mehr Fakten um den vermissten Jungen ans Licht. Die Puzzleteile fügen sich immer mehr zusammen, mehr grausame Fakten und Details treten zu Tage und man kann sich alles sehr bildhaft vorstellen und bekommt schockierende Bilder vermittelt, die sich festsetzen. Eine sehr heftige Geschichte, mit sehr schockierenden und spannenden Details, die einen berührt.

Die Geschichte weist heftige Fakten und Details über diesen Fall Haarmann auf und beleuchtet diesen auf eine ganz spezielle Weise. Zu beginn war es jedoch nicht so ganz mein Fall und ich hatte es schwer hineinzukommen kommen, jedoch ist der Fall dahinter sehr prägend und spannend, die Schreibweise jedoch nicht ganz meins.

Fazit:

Der Fall Haarmann und der Ermittler Lahnstein, werden hier auf eine ganz besondere Weise beleuchtet, mit vielen interessanten und wissenswerten Fakten, jedoch war der Schreibstil nicht so ganz meins....

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.02.2020

Ein gutes Buch, solide und realistisch, aber es fehlt etwas

0

Meine Erwartungen wurden zwar nicht erreicht, trotzdem ist es ein solides und gutes Buch. Was genau mir gefiel erfahrt ihr unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover war der Grund, warum ich auf ...

Meine Erwartungen wurden zwar nicht erreicht, trotzdem ist es ein solides und gutes Buch. Was genau mir gefiel erfahrt ihr unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover war der Grund, warum ich auf das Buch aufmerksam wurde. Es brachte mich dazu, mir den Klappentext durch zu lesen. Der Gestaltungsstil passt sehr gut in die 1920er Jahre und hat gleichzeitig einen modernen Touch. Es hat mich sofort neugierig gemacht.

Meine Zusammenfassung des Inhaltes:
Robert Lahnstein ist ein deutscher Ermittler, der die Fälle der vermissten Jungen untersuchen und aufklären soll. Doch das gestaltet sich sehr schwierig, weil es so gut wie gar keine Spuren gibt und immer mehr Jungen verschwinden. Lahnstein muss zwischen Korruption, Vertuschung und Verleumdung ermitteln. Beinahe bringen ihn die Ermittlungen um den Verstand, bis es plötzlich einen entscheidenden Hinweis gibt. Kann er dem Verdächtigen die Morde nachweisen?

Meine Meinung zum Inhalt:
Ich ging mit hohen Erwartungen an dieses Buch heran. Das Buch ist gut geschrieben, konnte diese aber nicht erreichen. Der Schreibstil des Autors ist locker und direkt zu lesen, obwohl er manchmal ein wenig telegramartig wirkt. Der Autor spart sehr mit Beschreibungen der Personen und Umgebungen. Zum Glück kenne ich mich in den 1920er Jahren ein wenig aus. Gestört hat mich die meiste Zeit massiv, dass es bei den Dialogen keine Satzzeichen gab. Die Gespräche sind im Fließtext eingewoben. Manchmal wusste ich nicht, ob die Protagonisten etwas sagen oder denken. Für mich war das Lesen so teilweise sehr mühsam. Nach der Hälfte des Buches gewöhnte ich mich daran, dennoch blieb es störend im Hinterkopf.

Die Ermittlungen sind realistisch mit vielen Rückschlägen dargestellt. Ich fand es gut, wie der Autor das politische Zeitgeschehen zur damaligen Zeit eingebaut hat. Korruption und Vertuschung sind stimmig in das Bild eingefügt worden. Ich kenne den echten Kriminalfall um Haarmann nicht. Mir war schnell klar, dass der Autor enorm viel Zeit in seine Geschichte fließen lies, umso sie so authentisch wie möglich zu schreiben.

Ein paar Szenen hätte man kürzen können. Vor allem fand ich die Szenen um Lahnsteins Vergangenheit ein wenig nervend. Das letzte Kapitel war für den Inhalt eher ruhig, ich hatte ein wenig mehr erwartet. Ich weiß nicht recht, ob ich das Buch als Roman oder als Krimi einordnen soll. Gelesen habe ich es innerhalb von 24 Stunden. Somit kam ich schnell ans Ende.

Mein Fazit:
Der Kriminalroman um den Serienmörder Haarmann wurde sehr realitätsnah mit einem lockeren Schreibstil geschrieben. Fehlende Satzzeichen bei den Dialogen haben mich lange Zeit stark irritiert. Zeitweise gab es für mich ein paar lange Szenen, die ich als unnötig empfand. Dennoch ist es eine gut umgesetzte Geschichte, die sich für ein schnelles Lesen für Zwischendurch eignet. Politisch, psychologisch und zeitgeschichtlich gesehen, ist es ein guter Kriminalroman.

Ich vergebe 3 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.03.2020

Fritz Haarmann, der Schlächter von Hannover

0

"Warte, warte nur ein Weilchen, bald kommt Haarmann auch zu dir, mit dem kleinen Hackebeilchen, macht er Hackefleisch aus dir." (Hawe Schneider)
In Hannover verschwinden in den 20er Jahren mehrere Jungs ...

"Warte, warte nur ein Weilchen, bald kommt Haarmann auch zu dir, mit dem kleinen Hackebeilchen, macht er Hackefleisch aus dir." (Hawe Schneider)
In Hannover verschwinden in den 20er Jahren mehrere Jungs im Alter zwischen 10 und 22 Jahren. Die Polizei steckt in einer Krise, da sie sich nicht sicher sind, ob hinter dem Verschwinden ein Serienmörder steckt. Kommissar Robert Lahnstein wird deshalb nach Hannover berufen, um seine Kollegen zu unterstützen. Als weitere junge Männer verschwinden wird aus den Gerüchten immer mehr die Gewissheit, dass sie es mit einem gefährlichen Psychopathen und Serienmörder zu tun haben. Doch auch Lahnsteins Ermittlungen stecken fest, weil er keinen Verdächtigen findet, besonders da seine Kollegen und die Gesellschaft wegschauen. Als er jedoch von Fritz Haarmann erfährt, ist er sich ziemlich schnell sicher, dass er der Täter sein könnte. Nur wie soll er ihm die Taten nachweisen? Ein Katz und Maus Spiel zwischen Täter und Lahnstein beginnt.

Meine Meinung:
Das düstere Cover mit dem Mann, der jemanden verfolgt, passt, sehr gut zu der Geschichte. Der Schreibstil ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig, schon alleine dadurch das die wörtliche Rede im gesamten Buch nicht mit Satzzeichen markiert wurden. Zudem fehlte es für mich total an Spannung und vom eigentlichen Täter erfuhr ich viel zu wenig. Stattdessen ließ der Autor sehr viel Belangloses aus dem Privatleben Lahnsteins, in dem Fall hineinfließen. Gerade die vielen Rückblenden in Lahnsteins Vergangenheit, die ich als nichtig empfand, störten dann zusehends meinen Lesefluss. So stand ich mehr als einmal kurz davor dieses Buch abzubrechen. Der Vampir, der Schlächter, der Kannibale oder der Werwolf von Hannover wie der Massenmörder Fritz Haarmann ebenfalls genannt wird, kannte ich schon zuvor. Von daher war dieser Fall nichts Neues für mich. Doch trotz der realen und fiktiven Umsetzung konnte mich die Darstellung des Autors nicht in allen Belangen überzeugen. Zwar erfahre ich von vereinzelten Jungs was ihr Verschwinden von zu Hause anbelangt, doch selbst dies fand ich zu wenig. Ich hätte mir hier weitaus mehr gewünscht. Genauso wie über Haarmanns Motivation, die mir hier selbst am Ende noch nicht ganz klar dargestellt wurde. Ebenso wäre eine Namensaufstellung der toten Jungs am Ende oder Anfang des Buchs von Vorteil gewesen, sodass ich dafür nicht immer im Nachschlagen musste. Im Grunde erfuhr ich über Haarmann selbst nicht mehr als das, was ich schon wusste. Was mich von daher enttäuscht hat, besonders da der Autor ein renommierter Reporter ist. Dass Haarmann die Jungs beobachtet hatte, sie mit zu sich nahm, kennenlernte, missbrauchte und dann totbiss, kann einen schon erschüttern. Doch das so viele Menschen rücksichtslos weggesehen haben oder die Polizei ihm seinen Taten lange nicht nachweisen konnte, ist schon erschreckend. Dass dies, genauso wie seine sexuelle Neigung, Korruption, sowie die unerlaubten Vernehmungsmethoden im Buch angesprochen wurden, hat mir dagegen gut gefallen. Ungeachtet dessen kann ich diesem Buch nur 2 1/2 von 5 Sterne geben, da es für mich im Grunde nichts weiter Relevantes zutage brachte, wie das was ich sowieso schon über den Haarmann wusste.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere