Cover-Bild Bring Down the Stars
Band 1 der Reihe "Beautiful-Hearts-Duett"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783736311282
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Bring Down the Stars

Inka Marter (Übersetzer)

"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!"

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ...

"Wunderschön, poetisch, herzzerreißend. Die Gefühle, die dieses Buch in mir auslöste, sind unbeschreiblich!" TBBSISTERHOOD

Auftaktband des BEAUTIFUL-HEARTS-Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2020

Bring down the Stars

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Emma Scott schafft es immer wieder.
Sie erschafft Geschichten, die nicht nur aus der Realität gegriffen zu sein scheinen, sondern die auch all die Gefühle transportieren. Gefühle, wie man sie entweder ...

Emma Scott schafft es immer wieder.
Sie erschafft Geschichten, die nicht nur aus der Realität gegriffen zu sein scheinen, sondern die auch all die Gefühle transportieren. Gefühle, wie man sie entweder selbst erlebt hat oder niemals erleben möchte.

„Bring down the Stars“ hat nicht nur ein schönes Cover, sondern auch eine absolut berührende Geschichte dahinter! Es ist unheimlich schwer nach dem ersten Band nicht gleich zum nächsten zu greifen. Gleichzeitig braucht man aber auch einen Moment um zu verstehen, was da gerade passiert ist.

Weston, Connor und Autumn. Es klingt wie eine klassische Dreiecksbeziehung. Dennoch steckt mehr hinter dem gut aussehenden, immer lächelnden Connor. Eigentlich wünscht er sich nur jemanden an seiner Seite, der ihn um seinetwillen liebt. Autumn hingegen ist der absolute Beziehungsmensch - aber mit hohen Ansprüchen. Sie braucht die Romantik wie andere die Luft zum Atmen. Weston wird als Arschloch betitelt und geht den Menschen größtenteils aus dem Weg. Seine Gedanken und Gefühle vertraut er nur Notizbüchern an.

Was diese Konstellation aber so interessant macht ist die völlige Hingabe zueinander! Weston und Connor sind mehr als Freunde und stehen immer füreinander ein. Ich glaube diese „Bromance“ hat mir am besten gefallen - und natürlich die Gedichte!

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Wow

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Tiefgründig, emotional, poetisch, einzigartig und wunderschön — wie man es von Emma Scott kennt💙
Wieder ein Buch, was mich bis ins tiefsten Innere berührt hat und mich zum Nachdenken gebracht hat💭

Ein ...

Tiefgründig, emotional, poetisch, einzigartig und wunderschön — wie man es von Emma Scott kennt💙
Wieder ein Buch, was mich bis ins tiefsten Innere berührt hat und mich zum Nachdenken gebracht hat💭

Ein atemberaubender Schreibstil, ein wunderschönes und einzigartiges Cover und herzliche Charaktere, die man lieben muss✨

Autumn, Weston und Connor habe ich sofort in mein Herz geschlossen und alle drei haben ihre eigene Art🥰

Während Autumn zurückhaltend, eine Kämpferin und unglaublich stark und entschlossen ist, ist Connor der typische Aufreißer, der viel zu sehr von sich überzeugt ist. Weston hingegen hält sich im Hintergrund, kann wunderschön schreiben und behandelt jedes Mädchen, als wäre es einzigartig und nicht nur ein Zeitvertreib, so wie Connor es tut.

Weston oder Connor — keine schwere Entscheidung, ich war von Anfang an ein Fan von Weston, der mich mit seiner tiefgründigen, poetischen und liebevollen Art sofort begeistern konnte🙏🏼im Gegensatz zu Connor, weiß er, was er tun muss und meint es ernst.
Bei Connor hatte ich wirklich die ganze Zeit das Gefühl, er spiele mit Autumn und meine es nicht ernst😅
Die Situation zwischen Connor, Autumn und Weston ist wirklich heftig aufwühlend und ein ganz schön verzwicktes Spiel, was ganz sicher dazu verdammt ist zu scheitern...

Das Ende war heftig, Band 2 steht aber schon im Regal😏

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Veröffentlicht am 24.03.2020

Emma Scotts Bücher sind immer toll *.*

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Was für ein Buch. Es ist anders als alle Dreiecks Beziehungen, die ich je gelesen habe.

Es geht auch um Freundschaft, Verbundenheit, die so viel trägt, eigenes Glück für andere zurück zu halten.

Es ...

Was für ein Buch. Es ist anders als alle Dreiecks Beziehungen, die ich je gelesen habe.

Es geht auch um Freundschaft, Verbundenheit, die so viel trägt, eigenes Glück für andere zurück zu halten.

Es geht um Wes, der sehr still und für sich ist, er denkt er hat kein Glück verdient. Dann ist da Conner, der wie ein Bruder ist, eine Frohnatur, immer am lachen, sieht alles positiv.

Und dann gibt es Autumn, die der Liebe erstmal eine Pause gönnen wollte. Sie ist hoffnungslos romantisch und ist irgendwie beiden Männern verfallen, denkt sie.

Man kann wenig schreiben, ohne zu Spoilern. Ich fand es krass, zu was sich das Buch entwickelt hat. Das hinhalten und die Lügen haben mich teilweise genervt, aber vielleicht war es so nötig.

Die Freundschaft schein unantastbar, der andere würde für den anderen sterben. Auch der tot spielt eine kleine Rolle, aber die Freundschaft und die Liebe stehen klar im Fokus.

Es wird nicht mein liebstes Buch von Emma Scott, aber es ist auf jeden Fall lesenswert!

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Veröffentlicht am 14.03.2020

Bewegend und wunderschön

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Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

„Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele … bist in Wirklichkeit du!“

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, ...

Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

„Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele … bist in Wirklichkeit du!“

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel …
Quelle: luebbde.de

Meinung:

i Ich war sieben Jahre alt, als mein Vater uns verlassen hat.

Das Cover von dem Buch sieht einfach nur schön aus. Es passt, finde ich, auch sehr gut zum Inhalt, fragt mich nicht wieso, es ist einfach ein solches Gefühl.

Der Schreibstil der Autorin war flüßig und einfach zu lesen. Ich kam schnell weiter und doch ging keines der Gefühle dabei verloren. Durch die Perspektivenwechsel lernt man beide Hauptcharaktere besser kennen und versteht sie auch besser. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive.

Zu Beginn lernt man Autumn kennen, die durch Zufall Weston, einen eher schweigsamen Typen, trifft. Über ihn lernt sie seinen besten Freund Connor kennen und schon bald entwickelt sich mehr.

Wow, einfach wow. Das Buch hat mich richtig geflasht und ich kann jetzt schon sagen, dass ich jede Seite geliebt habe. Der Einstieg fiel mir sehr leicht, es beginnt mit einer kurzen Rückblende aus Westons Leben, danach geht es auch schon mit Autumn weiter.

Weston ist mein liebster Charakter in dem Buch, auch wenn ich nicht alle Handlungen von ihm immer nachvollziehen konnte. Er kämpft noch mit dem Trauma, dass sein Vater ihn verlassen hat und denkt, dass er tief in Connors Schuld steht, da dieser sozusagen für ihn sorgt. Das beinhaltet auch, dass er Connor immer über sich selber stellt, was in manchen Situationen nicht so vorteilshaft war. Ich mochte aber seine Art, wie er mit Worten umging und sich Autumn gegenüber langsam öffnet.

Autumn hingegen ist jemand, den ich nicht ganz so gern mag. Sie hat ziemlich hohe Ansprüche an eine Beziehung und wie sie das in Gedanken immer wieder betont hat und später auch Connor daran gemessen hat, war irgendwie nervig. Jeder wünscht sich eine Bilderbuchbeziehung, aber so läuft es nicht, aber sie hat sich so darauf versteift, dass sie um jeden Preis etwas sehen will, dass eigentlich gar nicht da ist.

Dann haben wir noch Connor. Ich mag ihn nicht. Er ist zwar der nette Sunny Boy, aber er war mir zu perfekt. Etwas an seiner Art hat mich megamäßig gestört und es wurde bis zum Ende hin auch nicht besser. Dass er Autumn anlügt und lange kein schlechtes Gewissen dabei hat, macht es auch nicht besser.

Aus dem Klappentext weiß man ja schon, was in dem Buch passiert. Es passiert wirklich nicht mehr, es dreht sich alles um dieses Dreierkonstrukt. Die Autorin hat es aber geschafft, dass es für mich nie langweilig wurde. Meist sind die Kapitel gefüllt mit Dialogen, was Weston noch für Connor schreiben könnte und wie sich Connor bei Autumn verhalten sollte. Irgendwie ist es ja nett von Weston, dass er ihm hilft, aber da er selber auch auf Autumn steht, teilt er über die falschen Nachrichten und Briefe nur seine Gefühle mit. Connor ist bei weitem nicht so gewandt mit Worten und scheint Autumn auch nicht so tief zu begehren, daher frage ich mich, wie sie das nicht schon vorher merken konnte. Connor ist ganz anders, und ja, manche Menschen tun sich leichter mit dem geschrieben Wort, aber dass der Unterschied so groß ist?

Wobei wir wieder da wären, dass Autumn sich viel einbildet. Zuerst glaubt sie, dass aus ihr und Connor nie was werden wird, da er ihren Ansprüchen nicht genügt, dann schreibt Wes in Connors Namen eine süße Nachricht und sie klammert sich daran fest und entschuldigt Connors Verhalten damit, dass er seine Gefühle von Angesicht zu Angesicht einfach nicht gut ausdrücken kann. Wie man so auf das bestehen kann, was man anscheinend nicht haben kann und dann auch noch in einer Beziehung bleibt, bei der man sowieso schon zweifel hat, konnte ich nicht verstehen.

Gegen Ende wird dann immer klarer, wie sehr Wes Autumn mag und es tut ihm immer mehr weh, wenn er sie und Connor zusammen sieht. Er sagt aber niemanden was von seinen Gefühlen, weil er sich Connor so sehr verpflichtet fühlt. Diese Loyalität hat mich beeindruckt, auch wenn sie für Wes augenscheinlich nicht gesund ist. Das Ende war dann insgesamt ganz anders, als ich erwartet hätte, es hat mich richtig überrascht. Der Cliffhanger war unglaublich gemein und da will man natürlich wissen, was nun aus Autumn und Connor wird, wie Wes alles regeln wird und was da noch passiert.

Fazit:

Ich kann es nur noch einmal sagen, wie genial ich dieses Buch finde. Es hat keine großen Dramen oder Überraschungen, dafür aber richtig viel Gefühl. Keine Sekunde lang war mir beim Lesen langweilig und ich habe mir auch sofort den zweiten Teil bestellt, weil ich so begeistert war. Klare 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 12.03.2020

Gefühlvoll und herzzerreißend

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Weston, Conner und Autumn, um diese drei Personen geht es in dem Buch „Bring down the stars“ von Emma Scott. Weston und Conner kennen sich schon ewig und die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft. Am ...

Weston, Conner und Autumn, um diese drei Personen geht es in dem Buch „Bring down the stars“ von Emma Scott. Weston und Conner kennen sich schon ewig und die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft. Am College lernen sie beide zufälligerweise am gleichen Tag Autumn kennen und haben direkt beide Interesse an ihr. Doch Autumn kommt mit Conner zusammen, welcher Hilfe von Wes benötigt um die richtigen Worte zu finden. Und so beginnt eine verzwickte Angelegenheit aus welcher die beiden nicht mehr rauskommen. Denn sonst werden Herzen gebrochen, dabei gibt es noch etwas viel Schlimmeres was alle beschäftigt.

Zu Beginn möchte ich sagen, dass ich diese Geschichte liebe! Sie beinhaltet so viele Emotionen. Vor allem Liebe und Schmerz sind sehr präsent und werden so gut übermittelt, dass ich sie selbst empfunden habe. Jetzt kommt aber leider noch ein aber. Ich kam wirklich sehr sehr schlecht in das Buch rein. Wurde irgendwie nicht mit den Charakteren warm und mich hat diese Dreieckssache mehr genervt, als dass ich sie interessant oder ähnliches fand. Ich weiß gar nicht was dann allerdings ausschlaggebend war, dass sich das alles um 180° gedreht hat. Ich habe mich in die Charaktere verliebt, in manche mehr als in andere, fand die ganze Story auf einmal total fesselnd und fand es überhaupt nicht mehr nervig. Das war dann so ca. ab der Hälfte, ab da wurde es immer besser und die letzten 150 Seiten habe ich in eins bis spät in die Nacht verschlungen. Manchmal lohnt es sich wirklich an einem Buch dran zu bleiben. Bei „Bring down the stars“ war es aber dank des tollen Schreibstils der Autorin zum Glück aber auch nicht so schwer, auch wenn ich anfangs Probleme mit der Story an sich hatte.

Das Buch aus der Sicht von Weston und Autumn geschrieben, was ich wirklich toll finde. Denn wenn dem nicht so wäre, würde ich Weston wahrscheinlich absolut nicht leiden können. Aber so sieht man auch was er denkt, empfindet, was ihn leiden lässt und wieso er so ist wie er ist. Dadurch liebe ich ihn, auch wenn es nicht gerade toll ist was er so alles macht, allerdings tut er es aus Liebe. Er tut so viel für seinen besten Freund Conner und die zwei verbindet wirklich viel. Auch Conner ist immer für Wes da, ganz gleich wann und um was es geht. Die beiden haben eine wirklich tolle und tiefe Freundschaft und vertrauen sich blind. Dahingegen fällt es Autumn schwer vertrauen aufzubauen, da sie von einem Mann betrogen wurde. Doch Conner und Weston schaffen es immer mehr in ihr Herz, was ich absolut nachvollziehen kann. Manchmal hat es mich allerdings genervt, dass sie einfach nicht gesehen hat was Sache ist. Aber das ist als Leser natürlich leicht zu sagen, da man selbst ja aus beiden Perspektiven alles wusste.

Die Eltern von Wes und Conner haben mich allerdings alle nicht begeistert. Ich finde sie sind alle nicht sonderlich gute Eltern. Die von Conner stehen in keinster Weise hinter ihm, sind immer nur von ihm enttäuscht und unterstützen seine Träume absolut null. Die Mutter von Wes ist dagegen zwar auf jeden Fall liebevoller, allerdings unterbreitet sie ihm einen Vorschlag den ich absolut schrecklich finde und welcher nicht von den Eltern kommen sollte, wie ich finde. Ihr wisst bestimmt welchen ich meine, wenn ihr das Buch lest.

Auch die Nebencharaktere, welche zwar nur hier und da eine kleine Rolle spielen, fand ich toll. Besonders angetan hat es mir Edmond, mit seiner herzlichen Art und seinem feinsinnigen Gespür für die Liebe.

Das Ende des Buches hat mich zerstört. Es hat ein offenes Ende und es hat mich sehr traurig zurückgelassen. Ich habe ein sehr starkes Bedürfnis direkt den zweiten Teil zu lesen, den ich aber leider noch nicht habe und das muss ich schnellstens ändern.

Wenn ich das jetzt alles so schreibe, kann ich überhaupt nicht verstehen wie ich mit den Charakteren und der Geschichte anfangs nicht warm werden konnte. Denn ich kann es wirklich sehr empfehlen. Allerdings solltet ihr lieber den zweiten Teil schon direkt parat haben.

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