Leserunde zu "Ich sehe was, was du nicht siehst" von Mel Wallis de Vries

Gleich hab ich dich!
Cover-Bild Ich sehe was, was du nicht siehst
Produktdarstellung
(28)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Spannung
  • Erzählstil
Mel Wallis de Vries (Autor)

Ich sehe was, was du nicht siehst

Verena Kiefer (Übersetzer)

Emma ist verschwunden. Das letzte Mal haben ihre Freundinnen sie auf dem Weihnachtsfest gesehen. Seitdem gilt sie als vermisst. Zwar fehlt sie Lilly, Anouk, Bo und Mabel, dennoch beschließen die Mädchen schweren Herzens, den mit Emma geplanten Urlaub auch ohne sie anzutreten. Doch im Ferienort haben die Freundinnen das Gefühl, beobachtet zu werden. Als dann das T-Shirt in Bos Tasche auftaucht, das Emma trug, als sie verschwand, sind alle sich sicher: Emmas Mörder hat es auch auf sie abgesehen!

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 26.02.2020 - 24.03.2020
  2. Lesen 15.04.2020 - 28.04.2020
  3. Rezensieren 29.04.2020 - 12.05.2020

Bereits beendet

Schlagworte

One of us is lying Leiche Schnick, schnack, tot Tote Mädchen lügen nicht Jugendbuch Jay Asher Sag nie ihren Namen Mord Snapchat Ursula Poznanski Wallis de Vries, Mel Wer sich umdreht oder lacht Krimi Thriller Niederlande Gänsehaut mehrere Perspektiven Gefahr Krimi für Jugendliche YA All Age Spannung Geheimnis Mädchen versenken Mädchen, Mädchen, tot bist du Da waren's nur noch zwei Mörder Stalker Junge Erwachsene

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 05.05.2020

unheimlicher und spannender Thriller

0

In "Ich sehe was, was du nicht siehst" geht es darum, dass Emma verschwunden ist. Ihre Freundinnen, Mabel, Anouk, Lily und Bo wollen trotzdem nach Frankreich reisen, um dort zu campen, wie sie es eigentlich ...

In "Ich sehe was, was du nicht siehst" geht es darum, dass Emma verschwunden ist. Ihre Freundinnen, Mabel, Anouk, Lily und Bo wollen trotzdem nach Frankreich reisen, um dort zu campen, wie sie es eigentlich mit Emma machen wollten. Dort angekommen ist eigentlich alles normal, doch die Mädchen fühlen sie beobachtet und als Emmas T-Shirt auftaucht, das sie anhatte, als sie verschwunden ist, ahnen die Mädchen, dass jemand hinter ihnen her ist........

Anfangs konnte mich die Geschichte nicht sehr fesseln, obwohl sie sehr leicht und angenehm zu lesen ist. Bo und Lily sind mir auf die Nerven gegangen und ich habe nicht verstanden, warum sie alle diesen Urlaub überhaupt noch zusammen machen, wenn sie sich anscheinend nicht so sehr vertragen, vor allem mit Bo. Natürlich hat es Geld gekostet, trotzdem konnte ich es nicht gut nachvollziehen. Jedoch konnte mich das Buch schlussendlich ab der Hälfte richtig packen und ich konnte gar nicht mehr aufhören, zu lesen.
Die Figuren haben mir auch nicht sehr zugesagt. Ich mochte Anouk und Mabel zwar schon, jedoch waren sie, wie Lily und Bo, auch irgendwie Klischee Charaktere. Lily die schwache, weinerliche, anhängliche Freundin, Bo die sture, freche,die aber eigentlich innerlich ein gutes Herz hat. Anouk war die hellseherische, die ihre Mutter nicht enttäuschen will und Mabel ist die Reiche, die Probleme mit ihrer Mutter hat. Wahrscheinlich sollten diese zwei Seiten die Charaktere tiefgründiger machen, aber ich fand sie ziemlich oberflächlich.
Ich fand das Ende und die Auflösung auf jeden Fall unerwartet. Sie sagt mir zwar nicht zu 100% zu, aber ich wurde dennoch überrascht und finde das Ende ganz in Ordnung.
Meiner Meinung nach hätte man es anders und besser umsetzen können, um so mehr aus der Geschichte rauszuholen. Trotzdem empfehle ich das Buch für alle, die gerne Jugendthriller lesen oder dieses Genre mal ausprobieren möchten. Insgesamt war das Buch ganz gut, weil es ab der Hälfte immer spannender wurde und die Auflösung gelungen ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Spannung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 04.05.2020

sanfter Jugenthriller für Einsteiger

1

Inhalt: Die vier Freundinnen Lilly, Bo, Mabel und Anouk planen einen Campingausflug. Obwohl ihre Freundschaft zueinander nach dem Verschwinden der gemeinsamen Freundin Emma eigentlich gar nicht mehr zu ...

Inhalt: Die vier Freundinnen Lilly, Bo, Mabel und Anouk planen einen Campingausflug. Obwohl ihre Freundschaft zueinander nach dem Verschwinden der gemeinsamen Freundin Emma eigentlich gar nicht mehr zu retten ist, versuchen die Mädels im Glauben ihren eigenen seelischen Problemen zu entkommen, den Campingtrip so schön wie möglich zu gestalten. Doch mit der Zeit häufen sich kuriose Dinge auf dem französischen Campingplatz an. Als die Freundinnen sogar ein T-Shirt von Emma finden ist klar, dass Emmas Entführer jetzt sie im Blick hat.

Meinung: Ich hab mich wirklich auf einen spannenden Jugendthriller gefreut, da die Autorin schon für diverse JT bekannt ist und ich durchgehend positives gehört habe. Nach der Leseprobe war dann auch klar, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte.

Gleich zu Beginn wird man mit einem Zeitungsartikel, die immer mal wieder im Buch auftauchen, in die Geschichte und zum Fall Emma gerissen. Wir können durch kurze Einblicke aus Emmas Perspektive auch mehr über sie und ihre Umgebung erfahren, was es zunähmest spannend macht, da man ja nicht weiß was mit ihr passiert ist.
Ab dann haben wir immer Perspektivenwechsel zwischen den vier Freundinnen, bei denen man immer ein kleines Stück mehr über deren Charakter, Gedanken und deren Sichtweisen lernt. Dazu sind die Kapitel jeweils recht kurz und man kommt bei diesem lockeren Schreibstil super gut in der Story und mit dem Lesen voran.

Leider hat die Autorin es so ein bisschen vermasselt, dass man Zeit bekommt mit den Charakteren warm zu werden oder sie für den Leser beständig zu machen. Aus diesem Grund konnte ich lange nichts für die Charaktere empfinden, die sich alle so von einander unterschieden, jedoch allen eine gewisse Tiefe fehlte.
Aus den meisten Problemen der Mädchen wurde man aber auch einfach nicht schlau, wie zum Beispiel bei Mabel. Ich will nicht zu viel über die Charaktereigenschaften der Mädchen erzählen, weil dass das halbe Buch spoilern würde. Mich hat nur Bo mit ihrer Art durchgehend aufgeregt und genervt und ihre Charakterentwicklung zum Ende hin kam mir zu übertrieben vor. Nur mit Lilly konnte ich etwas Mitleid empfinden, aber ansonsten konnte ich erst zum Schluss ein paar positive Dinge an den anderen sehen.

Auch Spannungsmäßig hat mich das Buch einfach nicht umgehauen. Das lag vor allem daran, dass bis zur Hälfte des Buches außer den Zeitungsartikeln und Emma nichts nennenswertes passiert ist. Allein der Schreibstil und die kurzen Abstände haben zum Weiterlesen animiert. Ab der zweiten Hälfte wurde es dann besser und die Geschichte hat so wirklich an Fahrt aufgenommen bis mich das Ende dann vollkommen überrascht hat. Das Ende wurde wirklich gut gebastelt, konnte aber leider nicht den Rest retten.

Alles in allem ist es ein ordentlicher Jugendthriller der kurz ein paar Probleme, mit denen sich Jugendliche rumschlagen, auseinander setzt, aber auch nicht tiefer in die Thematik einsteigt. Im Gesamthinblick hat auch die Spannung an manchen Stellen gefehlt, man konnte aber trotzdem gut voran kommen und sich durch den Schreibstil zum Lesen motivieren. Ich würde das Buch Jugendlichen ab 12 empfehlen, die ins Genre einsteigen möchten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Spannung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 01.02.2021

Ein Thriller zum Einstieg in die Thriller Welt

0

Meine Meinung


Das Buch beginnt damit, dass die Mädchen in den Urlaub fahren. Man lernt die Charaktere direkt gut kennen, da die Kapitel relativ kurz sind und immer aus einer anderen Sicht geschrieben ...

Meine Meinung


Das Buch beginnt damit, dass die Mädchen in den Urlaub fahren. Man lernt die Charaktere direkt gut kennen, da die Kapitel relativ kurz sind und immer aus einer anderen Sicht geschrieben sind. Es gibt auch immer sehr kurze Kapitel aus der Sicht von Emma, wo sie ihr Umfeld beschreibt und wie es ihr geht. Darauf folgt meist immer ein Zeitungsbericht über Emmas verschwinden und die Fortschritte der Polizei.

Lilly ist die sensible der Freundinnen. Emmas verschwinden hat sie sehr mitgenommen, was man ihr auch anmerkt. Generell hält sie sich oft sehr zurück und ist oft auch etwas verstreut. Aber, warum auch immer, sie war meine Lieblings Charakter mit Anouk.
Denn Anouk ist eine sehr fürsorglich Person. Sie versucht jegliche Streite zu vermeiden und zu schlichten. Zu beginn des Buches versucht sie den Mädchen ihre Zukunft vorherzusagen, denn was keiner weiß, eigentlich beherrscht sie diese Kunst nicht. Sie traut sich nicht jemandem zusagen, dass diese Begabung nicht beherrscht, im Gegensatz zu ihrer Mutter.
Mabel ist das Rich-Girl der Gruppe, womit sie oft von Bo aufgezogen wird. Man kann sie schnell für sehr überheblich und arrogant halten, jedoch bemerkt man schnell, dass sie so nicht ist. Eigentlich gefällt ihr diese Art von Leben gar nicht, weshalb sie sich im Urlaub voll mit ungesundem Essen stopft.
Bo. Was soll ich da bloß sagen, außer dass ich noch nie einen Charakter so sehr gehasst habe wie dieses Mädchen. Sie nimmt keine Rücksicht auf andere und denkt immer nur an sich. Sie verhält sich vor allem Lilly gegenüber andauernd Respektlos. Ihr Benehmen ist einfach nur unter aller Sau und ich verstehe nicht, warum die Mädchen mit ihr befreundet sein können.

Im ganzen fand ich das Buch ganz gut. Was mir nicht so gut gefallen hat, war dass wenn Spannung aufkam, diese schnell wieder verschwunden war. Ich hätte mir etwas mehr Spannung erwartet, im ganzen jedoch war das Buch ganz gut. Ich finde es ist ein guter Thriller für den Einstieg in die Thriller Welt, da er nicht so spannend ist, wie andere.

3,5/5 ⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Spannung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 11.05.2020

Ein Potpourri jugendlicher Gefühle vereint in einem Psychothriller

0

Ich sehe was, was du nicht siehst
Psychothriller - Jugendbuch
one - Bastei Lübbe Verlag
Autorin: Mel Wallis de Vries
ISBN 978-3-8466-0097-9
230 Seiten
Titel der niederländischen Originalausgabe: "Shock"






Der ...

Ich sehe was, was du nicht siehst
Psychothriller - Jugendbuch
one - Bastei Lübbe Verlag
Autorin: Mel Wallis de Vries
ISBN 978-3-8466-0097-9
230 Seiten
Titel der niederländischen Originalausgabe: "Shock"






Der Roman ist spannend aufgemacht. In kurzen Kapiteln erzählen die fünf Protagonistinnen aus ihrer Sicht die Geschichte. Ich lerne ihre Gefühlswelt kennen. Die Gedanken jedoch nur bruchstückhaft. In ihrem jugendlichen Stil lassen sie mich nur "durch die Blume" wissen, was gerade "Phase" ist. Verletzter Stolz, die Angst sich mitzuteilen, die Mädchen sind sehr mit sich selbst beschäftigt. Da bleibt kaum Raum für Freundschaft oder Familie, für ein liebevolles Miteinander.






So lerne ich nach und nach Mabel, Anouk, Bo, Lilly und Emma kennen.
Von der Kindergartenfreundschaft bleibt allerdings nicht viel, auch nicht, nachdem Emma verschwunden ist. Emma ist mittlerweile ein halbes Jahr unauffindbar. Der gemeinsam geplante Urlaub der Freundinnen in Frankreich findet ohne sie statt. Unbeschwertheit und Freude zeigt allenfalls Bo, das ist die Rolle, die sie spielt. Denn so fröhlich ist sie nicht wirklich. Auch die anderen Freundinnen haben ihr Päckchen zu tragen. Und keines davon ist leichte Kost.


Mel Wallis de Vries setzt in diesem Thriller markante Punkte und darüber wird die jeweilige Protagonistin charakterisiert. Ich lerne ein verhätscheltes Mädchen kennen, das alles Materielle bekommt doch Liebe erhält es nicht. Eins der Mädchen ist sehr labil und weint viel. Nur mit Psychopharmaka hält sie den Verlust von Emma aus. Ein anderes Mädchen ist störrisch und lässt nur ihre eigene Meinung gelten. Und die vierte im Bunde versucht alles, um ihrer Mutter zu gefallen und in ihre Fußstapfen zu treten. Ein schwieriges Unterfangen, wenn man mangelhaft begabt erscheint. Und dann ist da noch Emma. Von Emma fehlt jede Spur.

Nähe kann ich zu den Protagonistinnen kaum aufbauen und dennoch schafft die Autorin es, mein Interesse zu wecken. Ich will wissen, was es mit den Begebenheiten auf sich hat. Taucht Emma wieder auf? Oder ist sie tot? Zwischendrin sind Zeitungsartikel abgedruckt und von jemandem kommentiert. Teilweise in einer sehr herablassenden, hämischen Art. - So jedenfalls empfinde ich die Kommentare.

Der Schreibstil ist locker, die Kapitel sind kurz. Der Geschichte kann ich sehr gut folgen. Nur mit den Charakteren werde ich im Verlauf der Geschichte wenig warm. Ob es an zu wenig Gemeinsamkeiten liegt oder den Charaktereigenschaften, ich weiß es nicht. Auch habe ich Probleme, sie mir bildlich vorzustellen. Ein bisschen ja, aber irgendetwas fehlt. Der Funke will nicht so recht überspringen. Zu viele Klischees werden bedient, dabei bleibt die Seele der Charaktere auf der Strecke.


Fazit

Wer keine zu tiefe Bindung zu den Charakteren benötigt und einen spannenden und überraschenden Psychothriller im Jugendbuchbereich liebt, ist mit dem Buch gut bedient.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Spannung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 10.05.2020

Konnte mich nicht begeistern

0

Das Buch fängt sehr spannend an. Was war mit Emma passiert? Und wie würde es mit dem Urlaub der vier verbliebenen Freundinnen weitergehen? Sprachlich korrekt, aber einfach zu lesen - ganz dem Genre Jugendbuch ...

Das Buch fängt sehr spannend an. Was war mit Emma passiert? Und wie würde es mit dem Urlaub der vier verbliebenen Freundinnen weitergehen? Sprachlich korrekt, aber einfach zu lesen - ganz dem Genre Jugendbuch entsprechend. Ein Buch zum eben mal wegschmökern, dachte ich. Allerdings kamen nach und nach ein paar Stolpersteinchen dazu, an denen ich mich störte. Zum Einen die Charaktere der vier Freundinnen. Auf der einen Seite sehr überzeichnet, geradezu klischeehaft in ihrer Zickigkeit, Übersinnlichkeit, Empfindsamkeit, Traurigkeit. Auf der anderen Seite doch so austauschbar, dass ich des Öfteren zurückblättern musste, aus wessen Sicht nun gerade erzählt wird.
Es tauchten Fragen auf zu Emmas Verbleib. Wohin war sie gebracht worden? Von wem? Wieso kam niemand und brachte ihr Essen / Trinken? Es schien alles irgendwie unlogisch (wurde aber später gut geklärt.) Diese Rückblenden auf Emmas Sicht des Geschehens im Winter sind über weite Strecken das einzig Spannende.
Im Großen und Ganzen wird in der ersten Hälfte des Buches nur berichtet, wie die vier Freundinnen mit dem Bus nach Südfrankreich fahren und was sie auf dem Campingplatz machen. Die Betonung liegt auf „berichtet. Denn bei der Beschreibung des Urlaubs fehlte mir absolut das für Südfrankreich Typische. Es war immer nur von den Befindlichkeiten der Mädchen zu lesen. Wer gerade wie rumzickt. Fast kein Wort über Düfte, Licht, Pflanzen oder Sonne, Wind und Wasser auf Haut. Schade. Dadurch wirkt das ganze Buch eben eher wie ein Bericht, nicht wie ein (Jugend-)Roman.

In der zweiten Hälfte des Buches wurde es etwas spannender. Die Autorin legte geschickt eine falsche Fährte aus, nur um am Ende mit einer, wie ich finde, gekonnten Auflösung zu kommen. Allerdings bedient sie sich dabei einer gewissen Unlogik, sodass mich das Buch insgesamt leider nicht überzeugen konnte.

Positiv erwähnen möchte ich auf jeden Fall das Cover. Einfach und doch Aufmerksamkeit erregend in Art einer Kreidezeichnung. Es passt gut zu dem „Kinderspiel“-Titel und verspricht dennoch Spannung. Da die anderen Bücher dieser Reihe der Autorin ähnlich gestaltet sind, gibt es einen hohen Wiedererkenneffekt. Aus den oben genannten Gründen werde ich aber kein weiteres dieser Bücher lesen.

Fazit: Das Buch konnte mich leider nicht begeistern. 3*** Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Spannung
  • Erzählstil