Cover-Bild Hex Files - Hexen gibt es doch
Band 1 der Reihe "Hex Files"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 01.06.2020
  • ISBN: 9783736313828
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Helen Harper

Hex Files - Hexen gibt es doch

Fauler Zauber - leicht gemacht

Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln!

"Ich LIEBE dieses Buch, es hat so viel Spaß gemacht, es zu lesen!" UNDER THE COVERS

Auftakt der magisch guten HEX-FILES -Reihe von Helen Harper!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2020

Ermittlerin wieder Willen

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Zum Inhalt:
Ivy Wild mag es am liebsten auf der Couch zu liegen, ihre Lieblingsserie zu gucken, Tee zu trinken und zu schlafen. Deswegen ist sie auch nicht unbedingt die erste Person, an die man denkt, ...

Zum Inhalt:
Ivy Wild mag es am liebsten auf der Couch zu liegen, ihre Lieblingsserie zu gucken, Tee zu trinken und zu schlafen. Deswegen ist sie auch nicht unbedingt die erste Person, an die man denkt, wenn man Unterstützung benötigt. Doch aufgrund eines dummen Zufalls wird Ivy mit ihrer Nachbarin Eve verwechselt und durch einen Bindungszauber an Adeptus Exemptus Raphael Winter gebunden. Mit diesem muss sie fortan für den Heiligen Orden der Magischen Erleuchtung arbeiten. Dem Orden, der sie vor Jahren rausgeworfen hat. Ganz klar, dass Ivy davon nicht begeistert ist. Außerdem ist Raphael von der ersten Sekunde an unfreundlich zu Ivy, aber das lässt sie sich natürlich nicht gefallen. Schaffen es beide sich zusammenzureißen und die Verbrechen aufzuklären?

Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus der Sicht von Ivy erzählt. Dadurch bekommen wir einen guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt und lernen sie mit der Zeit immer besser kennen. Durch ihre Augen bekommen wir ein Bild von Raphael Winter, dem Orden und dessen Hierarchie. Dabei ist es der Autorin wirklich gut gelungen, die Hierarchie im Orden im Laufe der Handlung einfließen zu lassen, sodass man nach und nach einen immer besseren Blick in diese bekommt, ohne von den Informationen erschlagen zu werden.

Ivy hat sich mit ihrer Art sofort in mein Herz geschlichen. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und hat keine Angst die Dinge anzugehen. Doch gerade durch ihren Wagemut gerät sie nicht nur einmal in eine brenzliche Situation. Außerdem gerät sie durch ihre forsche und unkomplizierte Art immer wieder mit Raphael aneinander, der charakterlich das genaue Gegenteil von ihr ist. Gerade das führt immer wieder zu witzigen Situationen und Dialogen zwischen den beiden, die mich zum Lachen gebracht haben.

Richtig gut gefallen hat mir die Entwicklung die Ivy und Raphael im Laufe der Handlung durchmachen. Man merkt richtig, wie beide aus ihrer Komfortzone herauskommen und dadurch den jeweils anderen und seine Fähigkeiten immer mehr wertschätzen.

Die Nebenfiguren wurden von der Autorin gut beschrieben und haben alle etwas Eigenes an sich, sodass man sie gut wiedererkennen konnte.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte, die mich gerade wegen Ivys frecher und forscher Art immer wieder zum Lachen gebracht hat. Gut gefallen hat mir die Entwicklung, die Ivy und Raphael im Laufe der Handlung durchmachen, wie hervorragend sie trotz ihrer Gegensätze als Ermittlerteam zusammenwachsen und den jeweils anderen immer mehr wertschätzen. Die Seiten flogen nur so dahin und ich kann es kaum erwarten, mehr von Ivy und Raphael zu lesen.

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Veröffentlicht am 05.07.2020

Spannend, Humorvoll und mit einer Prise Liebe

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Zuerst einmal gefällt mir der Schreibstil unglaublich gut. Ich bin quasi durch die Seiten durchgeflogen. Es hat sich leicht und flüssig lesen lassen und wurde sehr humorvoll geschrieben, was mir persönlich ...

Zuerst einmal gefällt mir der Schreibstil unglaublich gut. Ich bin quasi durch die Seiten durchgeflogen. Es hat sich leicht und flüssig lesen lassen und wurde sehr humorvoll geschrieben, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Die Hauptprotagonistin Ivy Wilde ist mir schon von Seite 1 unglaublich sympathisch gewesen. Sie ist ein kleiner Faulpelz und sehr humorvoll. Ihr Kater Brutus, welcher sprechen kann, auch wenn nur einzelne Wörter wie "Fressen" oder "Miststück" hat mich immer zum Lachen gebracht. Winter hingegen kam mir zu Beginn eher kalt und unsympathisch rüber, aber das ganze hat sich im Verlauf der Story geändert. In Gegenwart von Ivy ist auch er teilweise locker und witzig geworden. Ich könnte mir eigentlich kein besseres Duo als die Beiden vorstellen, denn sie ergänzen sich gegenseitig richtig gut. Besonders gut hat mir deren Anziehungskraft gefallen.

Die Handlung wurde immer sehr spannend gehalten und mir hat der Krimianteil sehr gut gefallen, denn ich habe immer versucht mitzuerraten wer denn nun der "Täter" sei. Wer ein gutes Buch für zwischendurch sucht und wem ein Mix aus Krimi, Fantasy, Sarkasmus und einer Prise Liebe gefällt ist bei Hex Files genau richtig. Zudem hat es mich unglaublich oft zum schmunzeln und lachen gebracht.

Der Epilog macht mich neugierig auf die Fortsetzung und ich kann es kaum abwarten wieder für eine Weile in deren Welt abzutauchen.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Sehr unterhaltsam

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In "Hex Files - Hexen gibt es doch" geht es um die ehemalige Ordenshexe Ivy Wilde, die durch eine Verwechslung in die Probleme des Ordens mit hineingezogen wird. Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar ...

In "Hex Files - Hexen gibt es doch" geht es um die ehemalige Ordenshexe Ivy Wilde, die durch eine Verwechslung in die Probleme des Ordens mit hineingezogen wird. Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen.

Das Cover ist ziemlich schön, auch wenn kein außergewöhnlicher Bezug zur Geschichte besteht. Mir gefällt es.

Die Handlung hat es trotz Ivys humorvoller und eher lockerer Art in sich. Für mich gab es an keiner Stelle einen Hänger, es ging alles flüssig voran. Die Wendungen waren überraschend, aber nicht abwegig und ich bin gut mitgekommen.

Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, so gut ließ sich der Schreibstil der Autorin lesen. Ich glaube, das Konzept eines Hexenordens und des Diebstahls ist auch ziemlich originell.

Die Figuren waren fantastisch. Ivy habe ich ab der ersten Seite geliebt, ihr Humor ist einfach göttlich! Und auch Rafi habe ich schnell ins Herz geschlossen, obwohl er am Anfang eher als kleiner Kotzbrocken aufgetreten ist. Die Interaktionen der beiden waren sehr angenehm zu lesen und wirklich unterhaltsam. Auch die Nebenfiguren hatten alle Charakter und waren nicht einfach nur blasse Statisten.

Das Lesen hat mir auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht, deswegen fällt mein Fazit sehr positiv aus: Eine unterhaltsame Geschichte, bei der alles stimmt.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Ein Buch voller Humor, dass ich einfach nur geliebt habe...

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Titel: Hex Files - Hexen gibt es doch
Autor: Helen Harper
Verlag: LYX
Preis: 3,99€


Inhalt:

Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin.

Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der ...

Titel: Hex Files - Hexen gibt es doch
Autor: Helen Harper
Verlag: LYX
Preis: 3,99€


Inhalt:

Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin.

Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen.

Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung.

Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten.

Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk.

Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln!


Meine Meinung:

Vor einigen Jahren hat bei mir alles mit einem Hexenbuch und dem LYX Verlag angefangen. So war “Hex Hall” das erste Buch, dass ich vom LYX Verlag gelesen habe und wurde direkt zum Fan. Als ich nun dieses Buch entdeckt habe, wusste ich sofort, dass ich es lesen will.

Das Cover des Buches ist wunderschön. Es hat mich einfach direkt angesprochen und ehrlich gesagt, wünschte ich, dass ich es auch als richtiges Buch in meinem Regal zu stehen haben könnte. Die rosa Farbe, die Skyline der Stadt und die Schriftart geben dem ganzen einfach das magische Etwas in das ich mich sofort verliebt habe.

Ivy war mir direkt sympathisch. Sie ist einfach ein sehr liebenswerter Charakter und ist schlagfertig, sarkastisch und dazu einfach noch ein toller Mensch. Ich würde sagen, dass sie einer der besten Charaktere ist von denen ich gelesen habe einfach weil ich ihren Humor unglaublich liebe. Ivy ist manchmal etwas faul und erfüllt nicht das typische Bild einer Hexe aus ihrem Orden. Sie geht ihren eigenen Weg und liegt auch mal ganz gerne auf dem Sofa rum.

Vor allem durch ihren Kater Brutus hat es immer wieder tolle Szenen gegeben, die mich zum schmunzeln gebracht haben.

Raphael konnte ich am Anfang nicht so richtig einschätzen. Er schien das komplette Gegenteil von Ivy zu sein. Aber im Verlauf des Buches habe ich immer mehr gemerkt, wie gut die Beiden eigentlich wirklich zusammenpassen würden.

So war die Beziehung zwischen Ivy und Raphael noch keine richtige Liebesgeschichte, sondern hat erst angefangen sich zu entwickeln, was mir aber trotzdem sehr gut gefallen hat. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.

Die Handlung fand ich auch sehr spannend. Es gab keine Stelle im Buch an der mir langweilig geworden ist, sondern jede Seite war voller Humor was mir so gut gefallen hat.

Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Das Buch ließ sich leicht lesen und war viel zu schnell zu Ende, im guten Sinne.

Ich freue mich jedenfalls jetzt schon riesig auf Band 2 "Hex Files - Wilde Hexen", welches am 01.09.2020 erscheint.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Ein richtig tolles Buch mit vielen Gründen zu grinsen

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Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass ...

Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln!

Zunächst möchte ich kurz auf das Cover eingehen. Im Vordergrund zu sehen ist die Skyline einer Stadt. Was der Hintergrund darstellen soll, ist mir nicht wirklich klar. Und es wäre auch kein Buch, zu dem ich wegen des Covers gegriffen hätte. Es passt sehr viel besser zu all den Lovestorys, die Lyx rausbringt als denn zu einem Buch über Hexen und Magie, das es ja ist. Daher finde ich das Cover hier eher unpassend.

Neugierig gemacht hat mich an diesem Buch eindeutig der Klappentext, denn der hört sich einfach nur gut an und nach einem Buch, das auch richtig Spaß machen kann. Ob ich damit Recht hatte?

Bei „Hex Files – Hexen gibt es doch“ handelt es sich um den ersten Teil einer Trilogie, der zweite Band „Hex Files – Wilde Hexen“ erscheint bereits im September 2020. Für mich war es das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er ist flüssig zu lesen und sie hat es geschafft, mich immer wieder zum lachen zu bringen und auch die Spannung war nicht zu wenig, so dass ich gerne an der Geschichte dran geblieben bin. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Ivy selbst, was richtig gut gepasst hat, da ihre Gedanken oft einfach nur zum schmunzeln sind.

Ihren Charakteren hat sie durchaus Tiefe verliehen. Ivy hat davon noch mehr abbekommen als Raphael, aber ich bin mir sicher, dass das im zweiten Teil dann wieder ausgeglichen wird. Ivy war mir von der ersten Minute an unendlich sympathisch und Raphael sehr interessant. Ich war gespannt, was die beiden für eine explosive Mischung abgeben würden – denn dass das so sein würde, war sofort klar.

Auch die Nebencharaktere sind nicht blass geblieben, sondern haben jeder für sich eine kleine Geschichte bekommen. Das hat mir auf jeden Fall auch richtig gut gefallen. Nicht zu vergessen Brutus, für mich als Katzenfan der absolute Knaller.

Und auch die Geschichte selbst hat mir gut gefallen. Es gab keine Längen, keine Langeweile, dafür jede Menge zum lachen und eine tolle Dynamik, die zwischen den Charakteren entstanden ist. Und auch war zwischen Ivy und Raphael ist, fand ich genau richtig und nicht erzwungen.

Alles in allem hat mir diese Buch richtig gut gefallen, ich freue mich schon auf den zweiten Band, den ich auf jeden Fall lesen möchte. Da ich – abgesehen vom Cover – nix zu meckern habe und ich mich bereits auf der dritten oder vierten Seite des Buches hätte kringeln können vor lachen und mir Ivy unendlich sympathisch ist, vergebe ich volle fünf Sterne.

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