Cover-Bild Ich bleibe hier
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diogenes
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 24.06.2020
  • ISBN: 9783257610079
Marco Balzano

Ich bleibe hier

Maja Pflug (Übersetzer)

Ein idyllisches Bergdorf in Südtirol – doch die Zeiten sind hart. Die Leute werden vor die Wahl gestellt: entweder nach Deutschland auszuwandern oder als Bürger zweiter Klasse in Italien zu bleiben. Trina entscheidet sich für ihr Dorf, ihr Zuhause. Als die Faschisten ihr verbieten, als Lehrerin tätig zu sein, unterrichtet sie heimlich. Und als ein Energiekonzern für einen Stausee Felder und Häuser überfluten will, leistet sie Widerstand – mit Leib und Seele.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2020

Wichtige Einblicke in die Vergangenheit

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Seit ich klein bin fahre ich mit meinen Eltern nach Südtirol in den Urlaub. Auf dem Weg dahin fahren wir immer über den Reschenpass und kommen damit automatisch am Reschensee vorbei. Schon als ich klein ...

Seit ich klein bin fahre ich mit meinen Eltern nach Südtirol in den Urlaub. Auf dem Weg dahin fahren wir immer über den Reschenpass und kommen damit automatisch am Reschensee vorbei. Schon als ich klein war hat mich der Kirchturm der ehemaligen Gemeinde Alt-Graun, der als einziges Gebäude heute noch aus dem See herausschaut, total fasziniert. Als ich von dem Buch “Ich bleibe hier” von Marco Balzano gehört habe, dass die Geschichte von Trina erzählt, welche damals in Alt-Graun gelebt hat, bevor das Dorf für den Stausee geflutet wurde, wusste ich direkt, dass ich es lesen muss. Das Buch erzählt Trinas Lebensgeschichte zur Zeit des faschistischen Regimes Mussolinis in Italien, zur Zeit des zweiten Weltkriegs und der Besetzung durch die Nationalsozialisten und auch zur Zeit der Nachkriegszeit und der tatsächlichen Überflutung des ihrer Heimat. Geschichtlich ist das Buch wahnsinnig informativ und ich konnte mit den Personen mitfühlen, als sie auf der Flucht vor den Nationalsozialisten in die Berge geflüchtet sind. Der Schreibstil Balzanos hat mir auch sehr gut gefallen, allerdings wurde ich trotzdem leider nicht hundertprozentig mit den einzelnen Personen warm. Das Buch bekommt von mir 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Heimat

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"Ich bleibe hier" ist ein Roman von Marco Balzano, der in einem eher ungewöhnlichem Erzählstil geschrieben ist.
Trina erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht in einem langen Brief an ihre verschollene, ...

"Ich bleibe hier" ist ein Roman von Marco Balzano, der in einem eher ungewöhnlichem Erzählstil geschrieben ist.
Trina erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht in einem langen Brief an ihre verschollene, geliebte Tochter Marica. Das Hierbleiben hat in diesem Buch zwei unterschiedliche und auch tief bewegende Bedeutungen.
Sie wächst in einem Dorf in Südtirol auf, die Bewohner werden im Krieg vor die Wahl gestellt nach Deutschland auszuwandern oder in Italien zu bleiben. Sie bleiben und es sind sehr harte Zeiten, in denen sie den Krieg überstehen, frieren, hungern und sich verstecken müssen. Diese geschichtlichen Aspekte sind hier auch sehr anschaulich beschrieben.
Nach dem Krieg kehren sie in ihr Haus und ihr einfaches und armes Leben zurück und werden schon wieder vor die Wahl gestellt, ein Staudamm wird gebaut, sie können rechtzeitig wegziehen oder den Kampf aufnehmen. Die Entscheidung fällt wieder für ihr Heim und es wird beschrieben, wie die Menschen mit der neuen Bedrohung umgehen. Wie dieser Kampf ausgeht, sieht man schon auf dem Titelbild.
Die Geschichte ist hier sehr interessant aufgearbeitet und beschrieben, mir blieben die Personen leider alle sehr fremd und oberflächig.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Der Untergang eines Dorfes

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Inhalt übernommen:

Ein idyllisches Bergdorf in Südtirol – doch die Zeiten sind hart. Von 1939 bis 1943 werden die Leute vor die Wahl gestellt: entweder nach Deutschland auszuwandern oder als Bürger zweiter ...

Inhalt übernommen:

Ein idyllisches Bergdorf in Südtirol – doch die Zeiten sind hart. Von 1939 bis 1943 werden die Leute vor die Wahl gestellt: entweder nach Deutschland auszuwandern oder als Bürger zweiter Klasse in Italien zu bleiben. Trina entscheidet sich für ihr Dorf, ihr Zuhause. Als die Faschisten ihr verbieten, als Lehrerin tätig zu sein, unterrichtet sie heimlich in Kellern und Scheunen. Und als ein Energiekonzern für einen Stausee Felder und Häuser überfluten will, leistet sie Widerstand – mit Leib und Seele.

Meine Meinung:

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Trina, die als Lehrerin arbeitet, bis ihr das von den Faschisten untersagt wird.
Gemeinsam mit ihrem Mann nimmt sie den Kampf auf, der von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. Den größten Teil der Geschichte erzählt sie in Briefen an ihre Tochter, die die Familie schon früh verlassen hat und niemals zurückkehrte.
Die Geschichte eines Bergdorfes,das karge Leben ihrer Bewohner und Trinas Familiengeschichte,werden fortlaufend erzählt. Die Herrschaft Mussolinis ,der Schrecken des Hitlerregimes und die vielen Verluste ,sowohl menschlicher,als auch finanzieller Art werden relativ emotionslos beschrieben,ich fand keinen wirklichen Zugang zu den Personen,was ich sehr schade finde.

Fazit:

Eine sehr interessante, mir bis dahin zum Teil unbekannte Geschichte, welche mich emotional nicht wirklich erreicht hat.

Veröffentlicht am 09.07.2020

Tolles Setting und traurige Geschichte – leider kamen mir die Gefühle zu kurz!

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Achtung: Die Rezension enthält Spoiler zum Ausgang der Geschichte (sie geht auf den heutigen Zustand des Ortes ein)!

Inhalt

In „Ich bleibe hier“ begleiten wir die Südtiroler Lehrerin Trina von ihren ...

Achtung: Die Rezension enthält Spoiler zum Ausgang der Geschichte (sie geht auf den heutigen Zustand des Ortes ein)!

Inhalt

In „Ich bleibe hier“ begleiten wir die Südtiroler Lehrerin Trina von ihren Jugendjahren als Studentin bis ins mittlere Alter. Dabei muss die Bäuerin gegen viele Bedrohungen ankämpfen: den italienischen Faschismus, den Zweiten Weltkrieg und den Bau eines Staudamms, durch den ihr Heimatdorf überflutet und für immer zerstört werden soll.

Übersicht

Einzelband oder Reihe: Einzelband
Erzählweise: Ich-Erzähler, Präteritum
Perspektive: weibliche Perspektive
Kapitellänge: kurz
Tiere im Buch: - Es werden Tiere geschlachtet und getötet (sie ertrinken, werden mit einem Stock erschlagen), außerdem gibt es einen Kettenhund, ein Hund wird zurückgelassen und ein Hund wird an einen Schlachter verkauft.
Triggerwarnung: Tod von Tieren, Tod von Menschen, Mord, Blut, Gewalt, Krieg, Diskriminierung;

Warum dieses Buch?

Der Klappentext, der eine starke Protagonistin versprach, hat mich neugierig gemacht – außerdem wollte ich wieder einmal einen historischen Roman lesen.

Meine Meinung

Einstieg (2 Lilien)

„Bis zum Marsch auf Bozen verlief das Leben in den Grenztälern im Rhythmus der Jahreszeiten. Es schien, als käme die Geschichte nicht bis hier herauf. Sie war wie ein Echo, das verhallte.“ E-Book, Position 100

Es fiel mir schwer, in die Geschichte zu finden, weil ich mit dem Schreibstil Probleme hatte. Nach einem Drittel war ich dann endlich im Buch angekommen.

Schreibstil (3 Lilien)

Marco Balzano hat einen flüssigen und angenehm lesbaren Schreibstil. Die Sätze und Beschreibungen sind schnörkellos und klar, was mir gefallen hat. Leider empfand ich die Erzählweise aber auch als sehr nüchtern und emotionslos, was es mir schwer machte, mit den Figuren mitzufühlen und mitfiebern. Die Dialoge wirkten zudem hölzern, küsntlich und nicht besonders lebendig. Ob das wohl zum Teil an der Übersetzung liegt?

Idee, Inhalt, Themen & Ende (3,5 Lilien)

„Ich werde dir berichten, was sich hier in Graun abgespielt hat. An dem Ort, den es nicht mehr gibt.“ E-Book, Position 711

Marco Balzanos historischer Roman „Ich bleibe hier“ basiert auf wahren Begebenheiten. Der einsame Kirchturm, der mitten im Reschensee aus dem Wasser ragt und ein beliebtes Touristenziel geworden ist, bezeugt noch heute den Untergang des idyllischen Bergdorfes Graun, das beim Bau eines Staudammes überflutet wurde. Das Buch behandelt viele ernste Themen und ist nicht immer leicht zu verdauen. Es geht um Krieg, Faschismus, Diskriminierung, Sprache, Heimat, Verlust, Bildung, Mutterschaft, Familie und das Überleben unter widrigen Umständen. Auch das einfache, friedliche, aber auch harte Landleben in dieser Gegend, der Bau des Staudammes und die ungerechte Behandlung der Grauner Bevölkerung werden thematisiert. Für sein Buch hat der Autor sorgfältig recherchiert, was man auch merkt. Er hat dazu mit Augenzeugen gesprochen, aber auch viel schriftliches Material gesichtet.

In Briefen an ihre Tochter erzählt Trina ihre Geschichte. Obwohl die Vorkommnisse objektiv betrachtet teilweise schrecklich sind und obwohl einige Themen durchaus tiefgründig behandelt werden, blieben für mich die Gefühle leider beinahe vollkommen auf der Strecke. Die Geschichte konnte mich weder richtig emotional erreichen noch fesseln. Ich fühlte mich wie eine entfernte Beobachterin. Lediglich das zweite (und stärkste) Drittel des Buches konnte mich überzeugen, da gab es einige sehr starke, schockierende und berührende Momente, die ich nicht so schnell vergessen werde.

Ein weiterer Grund dafür, dass mich die Geschichte insgesamt etwas enttäuscht zurückgelassen hat, ist, dass der Klappentext meiner Meinung nach irreführend ist. Erstens nehmen der Bau des Staudammes und der Protest dagegen nur einen sehr kleinen Teil der Geschichte ein und werden dann auch schnell abgehandelt, was ich sehr schade fand. Dass das Buch eine halbe Biographie ist und Trina so viele Jahre lang begleitet, habe ich auch nicht erwartet. Zweitens wird die Protagonistin im Klappentext als starke, mutige Rebellin dargestellt, die „mit Leib und Seele“ kämpft – in Wirklichkeit ist sie das aber nur am Beginn, als sie nach dem Verbot heimlich Deutsch unterrichtet. Ab dann wird sie zu einer Mitläuferin, die großteils ihren Mann entscheiden lässt und ihm dann folgt und tut, was er sagt. Ich habe etwas anderes erwartet und bin daher enttäuscht. Vieles lässt Trina scheinbar emotionslos über sich ergehen. Vor allem bei der Szene mit dem Hund – wie konnte sie da zulassen, dass Erich sich durchsetzt? Ich würde mein Tier mit Zähnen und Klauen verteidigen, wenn es mir jemand wegnehmen wollen würde! Das Ende selbst fand ich dann aber wieder rund und gelungen – es hat mir gut gefallen.

Protagonistin & Figuren (3 Lilien & 2 Lilien)

„Es wird schon seinen Grund haben, wenn Gott und die Augen vorne eingesetzt hat! Das ist die Richtung, in die wir schauen müssen, sonst hätten wir die Augen an der Seite wie die Fische.“ E-Book, Position 743

Trina mochte ich als Protagonistin, besonders in ihrer Studienzeit, in der sie noch sehr frei und offen wirkte (später hinterlässt ihr hartes Schicksal seine Spuren an ihr). Ich habe sie gerne begleitet, auch wenn ich das Gefühl hatte, nicht an sie heranzukommen. Es blieb ständig eine gewisse Distanz, ihre Gefühle kamen zu oft nicht bei mir an. Das machte es sehr schwer (und bisweilen sogar unmöglich) für mich, eine emotionale Bindung zu ihr aufzubauen. Bis zum Ende ist mir das nicht richtig gelungen.

Auch die anderen Figuren blieben mir bis zum Schluss fremd. Sie wirkten großteils leblos, farblos und konstruiert, sie waren nicht greifbar für mich. Außerdem war mir Erich irgendwie latent unsympathisch – ich kann nicht genau sagen warum. Für mich sind liebevoll ausgearbeitete Figuren einer der wichtigsten Aspekte bei einem Buch – wenn sie mich nicht überzeugen, hat es ein Roman bei mir sehr schwer.

Spannung (3 Lilien) & Atmosphäre (3 Lilien)

„Das Tal war nicht mehr erfüllt vom Läuten der Kuhglocken und vom Rascheln des Grases. Der Lärm der Lastwagen und Traktoren hatte die Stille getötet.“ E-Book, Position 911

Es ist nicht so, dass ich die Geschichte langatmig fand – es gab durchaus einige Szenen, in denen mir der Atem gestockt hat, aber etwas mehr Spannung und Tempo hätten ihr meiner Meinung schon gutgetan. Der Spannungbogen baut sich im ersten Drittel sehr langsam auf und erreicht im zweiten Drittel seinen Höhepunkt. Auch im letzten Drittel gibt es noch einige spannende Szenen. Dazwischen bricht die Spannung immer wieder ein, was ich aber nicht so schlimm fand, da es sich um einen historischen Roman handelt und nicht um einen Thriller. Hauptsächlich waren es die Schrecken des Krieges, die Unterdrückung, die herannahenden Bedrohungen, die eine subtile Beklemmung und Spannung erzeugten.

Das Setting der Geschichte – ein idyllisches Bergdorf in Südtirol – und die ruhige, friedliche, aber auch einfache und genügsame Lebensweise dort mochte ich sehr. Teilweise waren die Beschreibungen sehr atmosphärisch und anschaulich, in manchen Momenten hätte ich mir aber auch mehr Details (besonders was das Aussehen von Menschen betrifft) für das Kopfkino gewünscht.

Feministischer Blickwinkel (3 Lilien)

Bechdel-Test (zwei Frauen mit Namen sprechen miteinander über etwas anderes als einen Mann): bestanden!
Frauenfeindliche / gegenderte Beleidigungen: Hu++

Was den feministischen Blickwinkel auf die Geschichte betrifft, bin ich zwiegespalten. Einerseits ist Trina intelligent, kompetent und durch ihr Studium besser gebildet, als alle Männer in ihrem Umfeld; sie ist in manchen Momenten sehr stark, setzt sich durch und trifft eigene Entscheidungen. Andererseits ordnet sie sich Erichs Meinung viel zu oft unter, lässt ihn viel zu oft entscheiden und lässt sich zu viel gefallen. Ich hätte mir eine emanzipiertere, rebellischere, energischere Trina gewünscht. Damals waren zwar die Geschlechterrollen zwar noch anders verteilt (das sehe ich ein), aber manche Geschlechterstereotypen hätten nicht sein müssen. Gestört haben mich auch Aussagen wie die, dass Erich mit dem Baby nichts anfangen kann, weil es noch nicht reden kann. Na, Glück gehabt, dass Frauen mit ihren Babys etwas anfangen können, denn wer würde sie sonst versorgen? So eine Aussage können sich nur Männer erlauben – ich finde es schade!

Mein Fazit

Marco Balzanos historischer Roman „Ich bleibe hier“ basiert auf wahren Begebenheiten, behandelt viele ernste Themen und ist nicht immer leicht zu verdauen. Ich mochte die Klarheit des angenehm lesbaren Schreibstils, die Protagonistin, das schöne Setting und das starke zweite Drittel des Romans mit seinen berührenden und schockierenden Momenten. Insgesamt lässt mich das Buch aber etwas enttäuscht zurück, was vor allem an der emotionslosen Nüchternheit des Schreibstils, am irreführenden Klappentext, an den hölzernen Dialogen und daran, dass mich das Buch emotional leider nicht erreichen und fesseln konnte, liegt. Von mir gibt es daher keine klare Leseempfehlung – aber da so viele Leser*innen von der Geschichte begeistert waren, solltet ihr dieser Reise nach Südtirol auf jeden Fall eine Chance geben! Vielleicht gefällt sie euch ja besser als mir.

Bewertung

Idee: 5 Lilien
Inhalt, Themen, Botschaft: 3,5 Lilien
Umsetzung: 3 Lilien
Worldbuilding: 3,5 Lilien
Einstieg: 2 Lilie
Ende / Auflösung: 4 Lilien
Schreibstil: 3 Lilien
Protagonistin: 3 Lilien
Figuren: 2 Lilien
Spannung: 3 Lilie
Atmosphäre: 3 Lilien
Emotionale Involviertheit: 2 Lilien
Feministischer Blickwinkel: 3 Lilien

Insgesamt:

❀❀❀ Lilien

Dieses Buch bekommt von mir drei Lilien!

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