Cover-Bild The Curse 1: UNSTERBLICH mein
Band 1 der Reihe "The Curse"
(34)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 15.03.2019
  • ISBN: 9783522505796
Emily Bold

The Curse 1: UNSTERBLICH mein

Gefühlvolle Romantasy-Trilogie

Eine Liebesgeschichte über die Zeiten hinweg – von Bestsellerautorin Emily Bold.

Um ihre Geografie-Kenntnisse aufzubessern, verbringt Samantha ihre Ferien in Schottland. Kaum bei ihrer Gastfamilie angekommen, wird sie von den Sagen und Mythen des Landes in den Bann gezogen. Genau wie von dem geheimnisvollen Payton, der ein düsteres Geheimnis zu verbergen scheint.
Payton ist über zweihundert Jahre alt, für immer gefangen im Körper eines Neunzehnjährigen und dazu verflucht, keine Emotionen zu empfinden – bis er Sam begegnet, die ihn endlich wieder etwas fühlen lässt.
Doch mit jedem Schritt in Paytons Richtung rückt Sam einer grausamen Wahrheit näher, die in den Wirren der Zeit versteckt ist.

Die Bestsellerreihe "The Curse" von Emily Bold optisch und inhaltlich neu!

Band 1: UNSTERBLICH mein
Band 2: UNENDLICH dein
Band 3: UNVERGÄNGLICH wir

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2020

Eine magische Welt, aber leider gefiel mir der Schreibstil nicht immer...

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Meinung
Als ich gelesen habe, dass die Geschichte in Schottland spielt, war ich sofort hin und weg. Letztes Jahr hatte ich die Ehre an einer Lesung zu diesem Buch von der Autorin selbst teilzunehmen. Als ...

Meinung
Als ich gelesen habe, dass die Geschichte in Schottland spielt, war ich sofort hin und weg. Letztes Jahr hatte ich die Ehre an einer Lesung zu diesem Buch von der Autorin selbst teilzunehmen. Als sie die ersten Seiten ihres Buches gelesen hat, war ich fasziniert von dieser geschaffenen Welt, weshalb ich mir das Buch holte. Die Idee und die Geschichte haben mir wirklich gut gefallen. Die magische Aura in Schottland, Unsterbliche, ein geheimes Erbe und eine umfassende Liebe. Die Geschichte hat mich mit ihrer Magie verschlungen und die Charaktere haben mir wirklich sehr gut gefallen. Gleichzeitig habe ich aber auch einen etwas größeren Minuspunkt, und zwar fand ich, dass die Geschichte manchmal etwas kindisch und übertrieben erzählt wurde. Diese Tatsache hat auch ihr Positives, denn Sam ist nun mal ein siebzehnjähriges Mädchen und dadurch wurde die Erzählung realistischer. Manchmal haben mich diese naiven und kindischen Bemerkungen aber etwas genervt. Besonders wenn sie von Seiten der jahrhundertealten Schotten kamen. Bei Sam habe ich es noch verstanden, aber bei ihnen, besonders Payton, hätte ich mir mehr Tiefe, die von einer langen Lebenszeit herrührte, gewünscht. Ansonsten habe ich nur noch einen kleinen Kritikpunkt. Und zwar -Achtung Spoiler!- wie Sam mit dem gefundenen Tagebuch ihrer Großmutter umgegangen ist. Anstatt diesen sofort zu lesen – wie ich es aus Neugier getan habe – hat sie es erst zum Ende hin, getan. Ich persönlich wäre ja vor Neugier gestorben, weshalb ich mich beim Lesen ständig gefragt habe, wann sie das Tagebuch endlich lesen wird. Spoiler Ende.- Der Anfang und die Rückblicke haben mir dagegen sehr gut gefallen, da ich dadurch immer besser und intensiver in die Geschichte hineinkam. Auch die Wende zum Ende hin und das Ende an sich, waren sehr aufregend und spannend. Und am meisten gefiel mir das geheime Erbe, welches über Sam schwebte. Genau dieses war es auch, dass meine Neugier noch weiter angefacht hat. Auch die Liebesgeschichte gefiel mir wirklich sehr gut. Es ging zwar sehr schnell, dass die beiden Gefühle füreinander entwickelt haben, aber je mehr ich gelesen und je mehr ich erfahren habe, desto verständlicher war ihre Zuneigung zueinander. Ihre Ausflüge, die im wunderschönen Schottland spielten, waren wirklich romantisch. Das Ende der Geschichte war sehr intensiv und gefühlvoll und hat mich sehr neugierig auf den zweiten Band gemacht.

Schreibstil
Der Schreibstil ist jetzt so eine Sache. Wie bereits erwähnt, hatte ich manchmal meine Probleme mit diesem. Andererseits mochte ich ihn aber auch, da er die Geschichte authentischer gemacht hat und es war wirklich leicht diese zu lesen. Ich hätte mir nur gewünscht, dass zumindest die jahrhundertalten Schotten einen tieferen und eindringlicheren Schreibstil erhalten hätten. Mir gefiel aber, dass die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurde, auch wenn die Haupterzählerin Sam war. Und auch die Rückblicke, Tagebucheinträge und Vision habe ich geliebt. Sie haben der Geschichte ihren ganz eigenen Charme verliehen und diese Stellen gehören zu meinen liebsten.

Cover
Das Cover finde ich wirklich schön. Ich liebe die Töne, die Farbe und vor allem den Glitzer. Obwohl es bei diesem Buch nicht das Cover, sondern die Lesung der Autorin war, die mich auf die Geschichte neugierig gemacht hat, muss ich sagen, dass, wenn ich das Buch allein gesehen hätte, wäre ich aufgrund des Covers darauf neugierig geworden. Ich bin zwar kein großer Fan von Personen auf dem Cover, aber man sieht das Gesicht des Mädchens nicht und es harmoniert wirklich gut mit den Farben und dem Glitzer und passt auch zu der Geschichte.

Fazit
Insgesamt gefiel mir die Idee und die Geschichte wirklich sehr gut. Alleine der Schreibstil hat es mir manchmal schwer gemacht vollständig in die Geschichte und magische Welt abzutauchen. Weshalb ich auch nicht mehr als 3,5 Sterne geben kann, da ich das Buch als Ganzes bewerte. Mit dem Ende hat die Autorin aber Fragen offengelassen, die meine Spannung anheizten und mir Lust auf Band 2 bereiten. Mal schauen, ob mir der zweite Teil besser gefallen wird.

Zitat
°[…]“Hältst du es für vernünftig, bei mir zu sein?“ Seine Worte waren leise, beinahe geflüstert, und seine ganze Haltung wirkte sehr angespannt. „Nein. Das ist sogar das Unvernünftigste, was ich je getan habe“, gestand ich. Ich suchte seinen Blick, aber er hatte das Gesicht abgewandt. Um die Stimmung wieder lockerer zu machen, scherzte ich: „Aber ich glaube nicht, dass ich in Gefahr bin. Du siehst nicht so aus, als hättest du in letzter Zeit besonders viele Menschen umgebracht.“ Sein Lachen kam hart und gepresst: „Nein, du hast Recht. In letzter Zeit nicht. […]°

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Veröffentlicht am 10.03.2020

Tolles Jugendbuch mit einigen Schwächen

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Inhalt:
Samantha findet im Nachlass ihrer Oma ein alten Amulett.
Wenig später führt sie ein Schüleraustausch nach Schottland, dessen Sagen und Mythen sie in ihren Bann ziehen. Dort trifft sie auf den ...

Inhalt:
Samantha findet im Nachlass ihrer Oma ein alten Amulett.
Wenig später führt sie ein Schüleraustausch nach Schottland, dessen Sagen und Mythen sie in ihren Bann ziehen. Dort trifft sie auf den attraktiven Schotten Payton. Der mysteriöse Highlander erobert ihr Herz im Sturm, doch darüber hinaus bemerkt sie nicht in welcher Gefahr sie schwebt. Denn Payton’s Vergangenheit birgt ein dunkles Geheimnis.

Meine Meinung:

Der Prolog zieht einen direkt in seinen Bann, in eine alte Welt voller Mythen, Magie und Gefahr. Die Geschichte ist spannenden und auch wenn hier das Rad nicht neu erfunden wurde, war sie doch sehr mitreißend.

Leider hat es bei mir an der ein oder anderen Stelle mit dem Schreibstil gehakt. Man bemerkt, dass es sich hier um ein Jugendbuch handelt und der Schreibstil oder auch die Idee wirkt noch nicht ganz ausgereift. Es fehlen einige Umschreibungen und es wird einem die Chance genommen sich richtig auf das Buch einzulassen.

Die Protagonisten Sam und Payten fand ich etwas besser. Durch die ständig wechselnde Perspektive kam man zwar teilweise etwas durcheinander und konnte sich nicht zu 100% auf sie einlassen, aber sie harmonieren ganz gut. Besonders ihre „Liebesgeschichte“ steht hier noch nicht im Vordergrund. Allerdings hat mir beispielsweise Sams beste Freundin überhaupt nicht zugesagt. Ich mochte sie nicht und sie ist eine schreckliche Freundin. Keine Ahnung was sich hier dabei gedacht wurde und wieso Sam das alles für normal hält.

Die Idee des Buches ist eigentlich wirklich gut, aber leider wurde es etwas zu wenig ausgearbeitet und es fehlt an einer Überarbeitung.

Fazit:
Ein Jugendbuch mit einer guten Story, aber leider weniger guten Umsetzung. Ich hätte mir mehr Beschreibungen und Umschreibungen gewünscht, die der Story dienen. Trotzdem habe ich mich unterhalten gefühlt!

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Veröffentlicht am 08.05.2022

Konnte mich nicht richtig fesseln

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Hierbei handelt es sich um mein erstes Buch der Autorin. Viele ihrer Bücher sind mir bisher schon über den Weg gelaufen und ich weiß, dass viele die Bücher der Autorin sehr gerne mögen. Deswegen wollte ...

Hierbei handelt es sich um mein erstes Buch der Autorin. Viele ihrer Bücher sind mir bisher schon über den Weg gelaufen und ich weiß, dass viele die Bücher der Autorin sehr gerne mögen. Deswegen wollte ich mir auch mal selbst einen Eindruck verschaffen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und ließ sich gut weglesen. Die Seiten verfolgen eigentlich recht schnell. Schön fand ich die Beschreibungen von Schottland, man konnte sich die Orte einfach wunderbar vorstellen. Ein bisschen störend empfand ich die gälischen Worte, die ständig eingebaut wurden. Zum Nachschlagen gabs was, aber da ich mir die partout nicht merken konnte, war das ständige Nachschlagen eher unschön.
Erzählt wird die Geschichte zum großen Teil aus der Sicht von Samantha, sodass man einen guten Einblick in ihre Gefühlswelt bekommen kann und gemeinsam mit ihr die Geheimnisse aufdeckt. Zwischendurch kommen aber auch immer wieder andere Charaktere zu Wort, was ich sehr abwechslungsreich fand. Wenn es mich dort auch ein bisschen gestört hat, dass die Sichten einfach vermischt wurden.
Die Handlung war okay. Durch die Sichtwechsel weiß man schnell mehr als die Protagonistin und es dauert, bis sie die Geheimnisse erzählt bekommt. Viel dreht sich um die Liebesgeschichte, was ich aber auch gar nicht anders erwartet hatte. Ein bisschen mehr hätte ich mir zu den Mythen und Sagen, vor allem aber zu dem Schüleraustausch gewünscht. Letzterer ist relativ schnell einfach total untergegangen. Die Wendungen zum Ende der Geschichte hin haben mich jetzt nicht überraschen können, vieles hatte sich schon angedeutet oder war recht vorhersehbar gewesen. Für meinen Geschmack war es am Ende auch zu einfach und schnell abgehandelt worden.
Samantha hat es mir ein bisschen schwer gemacht, so richtig warm wollte ich mit ihr einfach nicht werden. Sie wirkte mir an vielen Punkten einfach zu naiv und weinerlich.
Payton war okay, aber auch mit ihm hab ich mich anfangs schwer getan, ebenso wie mit seinen Brüdern, die mir fast ein bisschen untergegangen sind.
Samanthas Freunde aus ihrer Heimat sind mir ebenfalls ein wenig blass geblieben. Ihre beste Freundin zum Beispiel war mir dauerhaft unsympathisch, weil sie nur an sich selbst gedacht hat.
Bei dem Buch handelt es sich um einen Reihenauftakt, aber wenn ich ehrlich bin und ein bestimmter Satz auf der letzten Seite nicht gefallen wäre, würde es auch wahnsinnig gut als Einzelband funktionieren. Alle wichtigen Fragen wurden geklärt, die Bösen besiegt. Ich hab mir die Klappentexte der Folgebände durchgelesen und entschieden, es dabei auch zu belassen. Sie catchen mich einfach so gar nicht, vor allem weil ich immer noch den Eindruck habe, schon zu wissen, welchen Dramen da auf mich warten werden. Und das weckt keine Vorfreude.

Mein Fazit
Bei dem Reihenauftakt handelt es sich um mein erstes Buch der Autorin. Ihr Stil hat mir gut gefallen und sich flott weglesen lassen, die Handlung hat mich dagegen nicht so richtig fesseln können. Manches ist zu sehr untergegangen, die Wendungen zum Ende hin waren vorhersehbar. Auch die Protagonisten konnten mich nicht richtig von sich überzeugen. Weiter verfolgen werde ich die Reihe nicht - zum einen sind alle Fragen geklärt und die Bösen besiegt und zum anderen wecken die Klappentext der Folgebände keinerlei Vorfreude bei mir.

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Veröffentlicht am 22.01.2022

Gute Idee - aber nicht passend umgesetzt

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Cover des Buches The Curse - UNSTERBLICH mein (ISBN: 9783522505796)DanielaFranzelins avatar
Rezension zu The Curse - UNSTERBLICH mein von Emily Bold
Gute Idee - aber nicht mitreisend
von Daniela
Franzelin vor ein paar Sekunden



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DanielaFranzelins avatar
Daniela
Franzelinvor ein paar Sekunden
An und für sich finde ich den Klappentext total spannend und die Geschichte hat viel Potential. Die Geschichte selbst hätte mir also gefallen und ist auch irgendwo einzigartig. Jedoch packen könnte mich das Buch nicht 100%.

Das liegt wohl einmal an der Umsetzung der Handlung. Die Geschichte ging mir etwas zu schnell und zu wenig tief. Und da alles zu schnell ging, sind bei mir die Charaktere etwas liegen geblieben. Sie wachsen einem nicht so ans Herz. Ihre Handlungen scheinen zwar klar zu sein, aber nicht immer ganz nachvollziehbar, da einfach die Gefühle für mich komplett gefehlt haben.

Alles in allem aber eine nette Idee - nur nicht nach meinem Geschmack umgesetzt.

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Veröffentlicht am 05.05.2021

Wunderschöne Idee, leider schwache Umsetzung

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Nachdem mir die "Stolen" und die "Silberschwingen" Reihen von Emily Bold so gefallen haben, hatte ich mich nun auch sehr auf "The Curse 1: UNSTERBLICH mein" gefreut. Die Erwartungen waren also hoch. In ...

Nachdem mir die "Stolen" und die "Silberschwingen" Reihen von Emily Bold so gefallen haben, hatte ich mich nun auch sehr auf "The Curse 1: UNSTERBLICH mein" gefreut. Die Erwartungen waren also hoch. In der Geschichte geht es um Sam, die bei einem Schüleraustausch in Schottland auf einen uralten Fluch stößt. Die Idee der Story finde ich super schön. Mit jeder Seite habe ich gemerkt, wie sehr sich die Autorin mit der Geschichte und dem Land beschäftigt hat.

Leider konnte mich die Umsetzung im Buch nicht überzeugen. Die Beziehung zwischen den beiden Hauptcharakteren war mir teilweise zu aufgesetzt. Da hat sich für mich nichts entwickelt. Auch die Szenen zwischen den beiden waren mir teilweise zu kitschig und zu übertrieben. Vielleicht gerade deswegen fiel es mir schwer, mich in die Charaktere hineinzuversetzen. Auch der Erzählstil konnte mich nicht ganz überzeugen. Durch die spannende Grundstory habe ich jedoch das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen.

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